Integration und Job-Turbo
Vier Monate nach Ankündigung des „Job-Turbos“ besuchte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil einen REWE-Markt in Berlin. Dort traf er sich mit Personalvorständin Daniela Büchel und zwei ukrainischen Mitarbeiterinnen, um sich über die praktische Umsetzung der Integration von Geflüchteten vor Ort zu informieren.
Deutscher Fachkräftepreis
Die REWE Süd gehörte mit ihrem Integrationsprogramm KIMAT zu den 21 Nominierten für den Deutschen Fachkräftepreis. Insgesamt gab es über 500 Bewerbungen für die Auszeichnung, die die Bundesregierung für herausragende Ansätze der Fachkräftegewinnung vergibt.
Ausbildung/Ehrensache
Kebrab Tesfalem flüchtete vor sieben Jahren aus Eritrea und fand nach einem lebensgefährlichen Weg seinen Platz im REWE Markt in Mainz-Kostheim.
Geflüchtete in der Region Süd
Nach der Flucht aus der Ukraine stehen viele Geflüchtete vor der Frage, wie es weitergehen soll. Eine von ihnen ist Sofiia Fomenko. Die 21-Jährige hat als erste Ukrainerin in Bamberg Arbeit gefunden – bei REWE-Kauffrau Annemarie Rudel.
Porträt
Basel Alhasan kam als Flüchtling nach Deutschland. 2018 startete er seine Ausbildung bei PENNY. Heute ist der 26-jährige Marktleiter mit einem Team von 13 Mitarbeitenden. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, was ihm auf seinem Weg Mut gemacht hat.
Integration von Flüchtlingen
Vor rund sechs Jahren kamen hunderttausende Menschen als Flüchtlinge in Deutschland an. Die REWE Group half von Beginn an bei der beruflichen und sozialen Integration. Ibrahim Dourra Maiga, 39, HR-Experte für Integration der REWE-Region Süd, über Erfolge und Herausforderungen.
Ausbildung auf Umwegen
Auf Umwegen gekommen – und dennoch richtig angekommen: one sprach mit drei jungen Kollegen, die als Flüchtlinge kamen und heute Führungskräfte sind. Ihren eigenen Weg ging auch Melanie Sothmann: Sie brach als junge Mutter ihr Studium ab und machte bei REWE eine Teilzeit-Ausbildung.
Flüchtlinge bei REWE
Wenn Einheimische und Flüchtlinge in einem Markt zusammenarbeiten, räumen sie nicht nur gemeinsam Regale ein, sondern auch mit gegenseitigen Vorurteilen auf. Wie das bei REWE funktioniert, erzählen Ibrahim Dourra Maiga und REWE-Azubi Tesfamariam Isaac Kiflu.
Integration von Flüchtlingen
Zahlreiche REWE-Kaufleute bieten Flüchtlingen Praktika oder bilden sie aus. In one berichten sie von ihren Erfahrungen: Was sie positiv überrascht hat und welche Schwierigkeiten sie hatten. Denn nicht immer verläuft die Integration geradlinig.
Azubi-Recruting mit Joblingen
PENNY Norderstedt arbeitet bei der Azubi-Rekrutierung erfolgreich mit „Joblinge-Kompass“ – einem Programm für Geflüchtete. Einer von zwei jungen Männern, die ihre Ausbildung zum Verkäufer bei PENNY begonnen haben, ist Yazan Jacoub.
REWE-Integrationskoordinator
Ibrahim Dourra Maiga ist Integrationskoordinator der REWE-Region Süd. Im one_Interview spricht er über die Herausforderung, Geflüchtete langfristig für REWE zu gewinnen. Außerdem: Im Überblick – wer darf in Deutschland arbeiten, und wer nicht?
Flüchtlinge bei der REWE Group
In den vergangenen zwei Jahren kamen hunderttausende Menschen als Flüchtlinge in Deutschland an. Einige fanden bei der REWE Group eine neue berufliche Heimat. In one berichten sie von ihren Hoffnungen und Träumen für die Zukunft.
Kaufmann Josef Stenten
REWE-Kaufmann Josef Stenten gab Austin Ekwealor-Obiorah eine Chance: Dem jungen Nigerianer gelang in dem Aachener REWE-Markt der Jobeinstieg in den Handel. Im one_Interview berichtet Stenten, warum Integration für ihn gerade jetzt so wichtig ist.
Mohammed Al Abid, PENNY
Mohammed Al Abid, 23 Jahre, floh vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland. Vor einem Jahr startete er mit der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann im Abiturientenprogramm in der Region Lehrte.
Angela Merkel bei 1. FC Köln
Angela Merkel sah am Dienstag (4.4.) beim Heimsieg des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt die FC-Kicker nicht mit gewohntem REWE-Schriftzug auf der Brust. Denn zugunsten des Integrationsprojekts „Wir zusammen“ verzichtete REWE auf den prominenten Werbeplatz. Das Engagement beeindruckte auch die Bundeskanzlerin.
Ehrensache bei DER Touristik
Seit Mai läuft das Programm Ehrensache, bei dem REWE Group-Kollegen benachteiligte Jugendliche und junge Flüchtlinge auf dem Weg ins Berufsleben begleiten. one sprach mit den DER Touristik-Kollegen Ekkehart Hoffmann und Kai Magaldi über ihre Erfahrungen, Motivation und ihre Erwartungen.
Ehrenamtliche gesucht
Das im Juni 2016 von der REWE Group ins Leben gerufene „Sprachcafé“ für Flüchtlinge in Köln wird nach erfolgreicher Pilotphase fortgeführt. Alle Mitarbeiter sind eingeladen, mitzumachen. Lesen Sie, wie, wann und wo Sie Flüchtlinge beim Deutschlernen unterstützen können.
Spendenaktion
Das Schwulen- und Lesben-Netzwerk der REWE Group „di.to“ leistet Unterstützung für die Jugend- und Bildungsarbeit: Ein Spendenscheck ging an das Netzwerk Schlau NRW, das sich in Schulen gegen Homophobie einsetzt. Eine weitere Spende erhielt das Flüchtlingsprojekt des Jugendzentrums Anyway – und die ging allen Beteiligten richtig zu Herzen.
Syrischer Flüchtling bei REWE
Vor vier Jahren flüchtete Mohamad Nazmi Dahhan aus Syrien. Zwei Jahre später kam er nach Gießen und wiederum zwei Jahre später kann er endlich eine Ausbildung beginnen: zum Berufskraftfahrer bei der REWE Logistik Mitte-Nord.
Sprachcafé
Flüchtlinge und Mitarbeiter der Kölner REWE-Group-Standorte kamen miteinander ins Gespräch – beim „Sprachcafé“. Vier Mitabeiter erzählen, wie das erste Sprachcafé für sie war und warum sie bei dem Projekt mitmachen.
Flüchtlinge erzählen
Aus der Krise eine Chance machen: Zahlreiche junge Flüchtlinge machen ein Praktikum oder bereits eine Ausbildung bei REWE. Hassan Mamo, Avinash Khatri, Gurpreet Singh und Sahel Anayatkhan erzählen in one von ihren ersten Schritten in der REWE-Welt. Und von ihren Träumen.
Merkur, Billa und PENNY Österreich bilden seit Herbst 18 Flüchtlinge aus. Johannes Zimmerl, Personalchef bei REWE International, erklärt, wie Flüchtlinge die Märkte bereichern – und wieso auch andere Unternehmen diesem Beispiel folgen sollten.
Interview
Ibrahim Dourra Maiga, 35, Integrationsbeauftragter der Region Süd, spricht im one_Interview über kulturelle Unterschiede, gelernte Rollenbilder und die Herausforderung, Geflüchtete langfristig für eine Tätigkeit bei REWE zu gewinnen.
Jetzt selbst aktiv werden
Vom Kiezfest in Berlin bis zum Programmierkurs für Flüchtlinge: one zeigt sechs Beispiele, wie sich Kaufleute und Kollegen engagieren. Sie wollen auch aktiv werden? Dann ist das Sprachcafé vielleicht etwas für Sie.
Flüchtlingshilfe
Anpacken statt nur reden – viele Kolleginnen und Kollegen von Toom nahmen sich das zu Herzen und halfen tatkräftig bei der Renovierung eines Flüchtlingsheims. one zeigt den Film zur Hilfsaktion.
EHRENAMT: FLÜCHTLINGE
Sachspenden sammeln, Feste veranstalten: Das sind zwei ganz unterschiedliche Engagements, aber beide so viel wert. Es geht um Hilfeleistungen für Flüchtlinge und Migranten – hier bei uns, oder aber auch jenseits der Landesgrenzen.
Top Thema: Ehrenamt
Ob für Menschen in Not, Kinder oder die Umwelt: Lesen Sie im one_Top Thema viele Beispiele, wie sich REWE Group-Mitarbeiter ehrenamtlich für andere engagieren – und warum das auch ihnen selbst gut tut.
REWE-Kaufmann Azhari
Vom politischen Flüchtling zum REWE-Kaufmann – so lautet die Erfolgsgeschichte von Parviz Azhari.
Flüchtlinge im Job
Vor dem Hintergrund der demografischen Situation in Deutschland wird der Arbeitsmarkt für Flüchtlinge deutlich zugänglicher. Ein kurzer Überblick darüber, für welche Neuankömmlinge die neuen Beschäftigungsregelungen gelten.
Top Thema
Tausende Flüchtlinge aufzunehmen, ist Herausforderung und Chance. Wie sich REWE Group, Kaufleute und Mitarbeiter engagieren – und wie Integration in die Arbeitswelt gelingen kann.