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Sprachcafé für Flüchtlinge
Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht
Die REWE Group unterstützt Flüchtlinge beim Deutschlernen und ruft dazu das „Sprachcafé“ am Kölner Zentralstandort ins Leben. Alle Mitarbeiter sind eingeladen sich zu beteiligen. Wie? Wann? Wo? one hat die Antwort auf die wichtigsten Fragen.
Einkauf, Behördengang, Bahnfahrt - um den Alltag hierzulande zu bewältigen, sind Deutschkenntnisse unabdingbar. Die REWE Group will Flüchtlinge beim Sprachelernen unterstützen und hat deshalb mit der AWO im Rahmen der Zusammenarbeit zur Börse für soziales und ökologisches Engagement ein Pilotprojekt ins Leben gerufen. Beim „Sprachcafé“ am Kölner Zentralstandort Domstraße sollen ehrenamtliche Mitarbeiter der REWE Group und Flüchtlinge Basiswissen in Deutsch üben.
Hierfür suchen die Initiatoren noch zahlreiche engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter. Wenn Sie sich vorstellen können, mit Flüchtlingen Grundkenntnisse in Deutsch zu üben, freut sich das Sprachcafé über die Unterstützung!
Alle Mitarbeiter sind herzlich eingeladen, an der Einführungs- und Informationsveranstaltung am Montag, 06.06.2016 um 17.00 Uhr in Raum Köln (Domstraße) teilzunehmen. Ihre formlose Anmeldung für die Infoveranstaltung senden Sie bitte an Sprachcafe@rewe-group.com
Das Sprachcafé wird zunächst als Pilotprojekt bis zum Sommer an folgenden Terminen mittwochs um 17:00 Uhr (D20, Raum Dortmund) stattfinden:
Mittwoch, 15.06.2016 / Mittwoch, 29.06.2016 / Mittwoch, 13.07.2016 / Mittwoch, 27.07.2016 / Mittwoch, 03.08.2016 / Mittwoch, 17.08.2016
Das Sprachcafé wird zunächst als Pilotprojekt bis zum Sommer an folgenden Terminen mittwochs um 17:00 Uhr (D20, Raum Dortmund) stattfinden:
Mittwoch, 15.06.2016 / Mittwoch, 29.06.2016 / Mittwoch, 13.07.2016 / Mittwoch, 27.07.2016 / Mittwoch, 03.08.2016 / Mittwoch, 17.08.2016
Tagesordnung:
17:00 Uhr Beginn der Veranstaltung + Begrüßung durch Martin Brüning, Leiter Unternehmenskommunikation der REWE Group und Andrea Dederichs, Funktionsbereichsleiterin UMS
17:10 Uhr Angelika Blickhäuser, Leiterin des Büros für Bürgerengagement, AWO Kreisverband Köln
ca. 18:30 Uhr: Ende der Veranstaltung
17:00 Uhr Beginn der Veranstaltung + Begrüßung durch Martin Brüning, Leiter Unternehmenskommunikation der REWE Group und Andrea Dederichs, Funktionsbereichsleiterin UMS
17:10 Uhr Angelika Blickhäuser, Leiterin des Büros für Bürgerengagement, AWO Kreisverband Köln
- Ehrenamtsarbeit allgemein
- Welche Beratungsleistung für die REWE Group-Mitarbeiter stehen zur Verfügung?
- Situation der Flüchtlinge in den Wohnhäusern
- Herausforderungen im Alltag der Flüchtlinge
- Welche Themen können im Rahmen eines Sprachcafés als Grundlage für den Spracherwerb genutzt werden?
- Didaktik und Methodik bei der Unterstützung des Spracherwerbs
- Beispiele und praktische Elemente
ca. 18:30 Uhr: Ende der Veranstaltung
Rückfragen beantwortet der Bereich Corporate Media/Sponsoring (Andrea Dederichs 0221/149-1059 oder Stefanie Scheffler -1099).
Toom
Integration durch Qualifizierung
Der Toom Baumarkt in Brakel beteiligt sich an einem Projekt der VHS Höxter und bietet Flüchtlingen Praktikumsplätze. Mit Erfolg: Das erste Praktikum wurde bereits verlängert.
Gelebte Integration bei Toom im nordrhein-westfälischen Brakel. In Zusammenarbeit mit der VHS Höxter hilft der Baumarkt bei der Integration von Flüchtlingen: Während eines dreimonatigen Lehrgangs absolvieren sie an jeweils drei Tagen pro Woche ein Praktikum im Markt. Es soll dabei helfen, einen Einblick in den Arbeitsalltag zu bekommen.
„Wir freuen uns sehr, Flüchtlinge und Asylbewerber durch ein Praktikum in unserem Markt bei der Intregration unterstützen zu können. Es macht Spaß, jungen motivierten Menschen eine Chance zu geben und fachliche Inhalte zu vermitteln“, sagt Trischa Dittmann, Marktleiterin von Toom in Brakel.
Bereits im März hat Mohammed Mazen Maoula aus Syrien das begleitende Praktikum bei Toom begonnen und lernte von montags bis mittwochs das Unternehmen kennen.
„Wir freuen uns sehr, Flüchtlinge und Asylbewerber durch ein Praktikum in unserem Markt bei der Intregration unterstützen zu können. Es macht Spaß, jungen motivierten Menschen eine Chance zu geben und fachliche Inhalte zu vermitteln“, sagt Trischa Dittmann, Marktleiterin von Toom in Brakel.
Bereits im März hat Mohammed Mazen Maoula aus Syrien das begleitende Praktikum bei Toom begonnen und lernte von montags bis mittwochs das Unternehmen kennen.
„Für uns eine durchweg positive Erfahrung“, berichtet Trischa Dittmann. „Wir waren so zufrieden mit der Leistung von Herrn Maoula, dass wir sein Praktikum um vier Wochen verlängert haben.“ Für Mohammed Mazen Maoula ein Meilenstein: „Ich bin sehr glücklich, endlich arbeiten zu dürfen. Arbeit ist wichtig, und ich musste sehr lange – ein Jahr und sieben Monate - darauf warten. Bei Toom sind alle sehr nett, helfen mir Deutsch zu lernen und bringen mir sehr viel über die Artikel bei. Ich hoffe sehr, dass ich schnell eine Arbeitserlaubnis bekomme und hier bleiben kann.“
Für Trischa Dittmann und ihr Team soll das Engagement keine Eintagsfliege bleiben. „Wir werden uns auch in Zukunft gemeinsam mit der VHS mit dem Thema beschäftigen. Der nächste Kurs ‚Integration durch Qualifizierung‘ wird in Kürze starten und wir werden auch dort wieder einen Praktikumsplatz zur Verfügung stellen, wenn Interesse am Einzelhandel besteht“, kündigt sie Marktleiterin an.
Für Trischa Dittmann und ihr Team soll das Engagement keine Eintagsfliege bleiben. „Wir werden uns auch in Zukunft gemeinsam mit der VHS mit dem Thema beschäftigen. Der nächste Kurs ‚Integration durch Qualifizierung‘ wird in Kürze starten und wir werden auch dort wieder einen Praktikumsplatz zur Verfügung stellen, wenn Interesse am Einzelhandel besteht“, kündigt sie Marktleiterin an.
„Hilfe zur Selbsthilfe“
Wolfram Eberius hilft Flüchtlingen Programmieren zu lernen
Programmieren ist eine Leidenschaft von Wolfram Eberius. „Ich bin schon irgendwie ein Nerd“, sagt er über sich. Aber auch, dass er viel für ehrenamtliches Engagement übrig habe. Wieso also nicht beides verbinden?
Alle zwei Wochen treffen sich in der Kölner Südstadt Programmierer und interessierte Flüchtlinge, die sich Computer- und erste Programmierkenntnisse erwerben wollen. Mit dabei: Wolfram Eberius, Java-Programmierer bei der REWE Systems. „Ich habe prinzipiell etwas für das Ehrenamt übrig“, sagt der 49-Jährige über sein Engagement. „So habe ich es für mich entdeckt, Menschen, die sich für IT interessieren das Programmieren beizubringen.
Über ein Netzwerk für Programmierer kam der studierte Volkswirt zu Refugees on Rails, einer Gruppe von Freiwilligen aus der Kölner Tech-Community. Die Treffen sind für jedermann offen, einzige Voraussetzung sind gute Englischkenntnisse. In den Räumlichkeiten von Coworking Cologne sitzen die Flüchtlinge gemeinsam mit ihren Coaches vor den Laptops und erarbeiten sich erste Programmierkenntnisse in HTML.
Dafür stehen Tutorials in englischer Sprache bereit, die Flüchtlinge eigenständig bearbeiten. „Programmieren lernt man in dem man es selbst macht. Deshalb stehen wir als Coaches bereit und helfen, wenn jemand gar nicht mehr weiter kommt, aber wir unterrichten nicht. Die Treffen sind eher eine Art Hilfe zur Selbsthilfe“, erklärt Wolfram Eberius.
Der Vorteil: Dank der Tutorials sehen die Teilnehmer schnell Ergebnisse. Gleichzeitig schafft man gemeinsam etwas: „Das ist ein bisschen wie Fußballspielen oder Musikmachen“, sagt Wolfram. „Man muss nicht unbedingt die gleiche Sprache sprechen, um in einer Programmiersprache zusammen etwas zu erarbeiten.“
Eines gibt der erfahrene Java-Programmierer auch offen zu: Ganz selbstlos ist sein Engagement nicht. „Natürlich möchte ich gerne helfen, aber ich selbst profitiere auch. Man blickt bei diesen Treffen auch immer ein Stück über den Tellerrand.“ Und das nicht nur fachlich, sondern auch zwischenmenschlich: „Ich musste mich im Umgang langsam vortasten. Wo sind die Höflichkeitsgrenzen? Wann trete ich jemandem zu nahe? Das ist für mich manchmal schwer abzuschätzen.“
Inzwischen hat sich sein Engagement innerhalb der REWE Systems herumgesprochen. Die Geschäftsleitung möchte Refugees on Rails mit einer Spende unterstützten.
Über ein Netzwerk für Programmierer kam der studierte Volkswirt zu Refugees on Rails, einer Gruppe von Freiwilligen aus der Kölner Tech-Community. Die Treffen sind für jedermann offen, einzige Voraussetzung sind gute Englischkenntnisse. In den Räumlichkeiten von Coworking Cologne sitzen die Flüchtlinge gemeinsam mit ihren Coaches vor den Laptops und erarbeiten sich erste Programmierkenntnisse in HTML.
Dafür stehen Tutorials in englischer Sprache bereit, die Flüchtlinge eigenständig bearbeiten. „Programmieren lernt man in dem man es selbst macht. Deshalb stehen wir als Coaches bereit und helfen, wenn jemand gar nicht mehr weiter kommt, aber wir unterrichten nicht. Die Treffen sind eher eine Art Hilfe zur Selbsthilfe“, erklärt Wolfram Eberius.
Der Vorteil: Dank der Tutorials sehen die Teilnehmer schnell Ergebnisse. Gleichzeitig schafft man gemeinsam etwas: „Das ist ein bisschen wie Fußballspielen oder Musikmachen“, sagt Wolfram. „Man muss nicht unbedingt die gleiche Sprache sprechen, um in einer Programmiersprache zusammen etwas zu erarbeiten.“
Eines gibt der erfahrene Java-Programmierer auch offen zu: Ganz selbstlos ist sein Engagement nicht. „Natürlich möchte ich gerne helfen, aber ich selbst profitiere auch. Man blickt bei diesen Treffen auch immer ein Stück über den Tellerrand.“ Und das nicht nur fachlich, sondern auch zwischenmenschlich: „Ich musste mich im Umgang langsam vortasten. Wo sind die Höflichkeitsgrenzen? Wann trete ich jemandem zu nahe? Das ist für mich manchmal schwer abzuschätzen.“
Inzwischen hat sich sein Engagement innerhalb der REWE Systems herumgesprochen. Die Geschäftsleitung möchte Refugees on Rails mit einer Spende unterstützten.
Refugees on Rails*
Ende 2015 brachte eine Gruppe von Freiwilligen aus der Kölner Tech-Community die Berliner Initiative Refugees on Rails in der Stadt am Rhein auf die Schienen. Was mit Wochenend-Workshops begann, entwickelte sich bald zu regelmäßigen Treffen in den Räumen von Coworking Cologne.
Ende 2015 brachte eine Gruppe von Freiwilligen aus der Kölner Tech-Community die Berliner Initiative Refugees on Rails in der Stadt am Rhein auf die Schienen. Was mit Wochenend-Workshops begann, entwickelte sich bald zu regelmäßigen Treffen in den Räumen von Coworking Cologne.
Hier können sich die Flüchtlinge mit Hilfe von Tutorials Kenntnisse in einfachen Programmiersprachen wie HTML erarbeiten. Dabei stehen den Flüchtlingen erfahrene Programmierer als Coaches zur Seite. Heißt: sie unterrichten nicht aktiv, sondern stehen für Fragen zur Verfügung.
* Der Name „Refugees on Rails“ ist übrigens von der Programmiersprache „Ruby on Rails“ abgeleitet. Die können die Teilnehmer natürlich auch lernen.
* Der Name „Refugees on Rails“ ist übrigens von der Programmiersprache „Ruby on Rails“ abgeleitet. Die können die Teilnehmer natürlich auch lernen.
Engagierte Kaufleute
Von Kiezfesten und Multikulti-Teams
Die REWE-Kaufleute Michael Lind in Berlin und Ursula Wintgens in Bergisch Gladbach-Bensberg – hier beispielhaft für das Engagement zahlreicher weiterer Kaufleute und Marktmanager genannt – setzen sich auf vielfältige Weise unter anderem für Flüchtlinge und für Nachbarn mit Migrationsgeschichte ein.
Für sein „Miteinander der Kulturen“ wurde Michael Lind jüngst auf dem Mittelstandsgipfel „Peak“ mit dem „Kreativpreis“ ausgezeichnet. Überzeugen konnte der Kaufmann besonders durch sein engagiertes Einstehen für seinen Kiez in Berlin-Neukölln, wo er die Menschen beim Kiezfest zusammenbringt. Bereits vor zwei Jahren stellte er zudem den ersten iranischen Flüchtling ein. Lachende zweite Siegerin bei der Peak-Verleihung war REWE-Kauffrau Ursula Wintgens aus Bergisch Gladbach-Bensberg. Unter dem Motto „Hand in Hand, egal aus welchem Land“ gibt sie jungen Menschen die Chance auf einen Neuanfang in ihrem multikulturellen Team.
REWE Stenten in Aachen
Bemühungen zahlen sich aus
Erst seit gut zwei Monaten gehört Austin Ekwealor-Obiorah zur Mannschaft des REWE-Marktes Stenten in Aachen. In der kurzen Zeit hat sich der 26-jährige Nigerianer gut eingelebt. Auch die Verständigung klappt bereits gut. Vor einem Jahr kam der ehemalige Profi-Fußballer nach Deutschland und lernt an zwei Tagen in der Woche weiter fleißig die neue Sprache. An den übrigen Tagen arbeitet er als Praktikant im REWE-Markt, prüft den Warenbestand in der Mopro-Abteilung und füllt frische Ware nach. „Die Arbeit im Markt ist etwas, das mir gefällt“, sagt der junge Mann.
Dass er sich so schnell einleben konnte, liegt indes nicht nur an der Bereitschaft des Nigerianers, die fremde Sprache zu pauken und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Auch seine Kollegen zeigten sich aufgeschlossen. Von dem multinationalen Team des REWE-Marktes wurde er mit offenen Armen empfangen. Auszubildende Shqipe Berisha, die ebenfalls eine Migrationsgeschichte hat, lernt ihn an.
Außerdem kommt dienstags ein „Hauslehrer“ in den Markt, der mit Austin und den Markt-Azubis Fachausdrücke übt.
Wenn alles gut läuft, kann der 26-Jährige im nächsten Jahr eine Ausbildung bei Familie Stenten beginnen. Zuvor muss jedoch noch eine bürokratische Hürde überwunden werden. „Austin ist in Braunschweig gemeldet, hat eine Zuweisung für Baesweiler“, erklärt Jobcoach Natalie Eisfelder von low-tec, einer Arbeitsmarktförderungsgesellschaft in Düren, die zusammen mit der IHK Aachen Austin zu REWE-Kaufmann Josef Stenten vermittelte. Das bedeutet streng genommen, dass Austin dauerhaft nur in Braunschweig arbeiten darf.
Außerdem kommt dienstags ein „Hauslehrer“ in den Markt, der mit Austin und den Markt-Azubis Fachausdrücke übt.
Wenn alles gut läuft, kann der 26-Jährige im nächsten Jahr eine Ausbildung bei Familie Stenten beginnen. Zuvor muss jedoch noch eine bürokratische Hürde überwunden werden. „Austin ist in Braunschweig gemeldet, hat eine Zuweisung für Baesweiler“, erklärt Jobcoach Natalie Eisfelder von low-tec, einer Arbeitsmarktförderungsgesellschaft in Düren, die zusammen mit der IHK Aachen Austin zu REWE-Kaufmann Josef Stenten vermittelte. Das bedeutet streng genommen, dass Austin dauerhaft nur in Braunschweig arbeiten darf.
Deshalb setzt sich sein Arbeitgeber zusammen mit low-tec und der IHK für ein dauerhaftes Bleibe- und Arbeitsrecht ein. „Das politische Ziel, die Integration voranzutreiben, und die Realität sind leider oft verschieden“, klagt Stenten, der Potential für diese Art der Eingliederung im Rahmen eines firmeneigenen Patenschaftsprogramms sieht.
„Es zahlt sich aus, wenn man sich um Integration bemüht. Wenn man ein paar Jahre weiterdenkt, wird es uns gut tun“, ist Josef Stenten überzeugt.
Weihnachtsfeiern für Flüchtlinge
Spielsachen, Bastelmaterial, Weihnachtsgebäck: Die REWE Group hat im vergangenen Jahr sechs Weihnachtsfeiern für Flüchtlinge in ganz Deutschland mit Sachspenden unterstützt. Für eine Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Mannheim mit 1.400 Kindern etwa hat das Unternehmen Naschereien und Papier zum Basteln zur Verfügung gestellt. In München sorgten Zauberer und Puppentheaterspieler für lachende Gesichter, in Köln freuten sich Kinder in DRK-Einrichtungen über neue Spielsachen. Ziel ist es, den Flüchtlingen nicht nur die Ankunft in Deutschland zu erleichtern, sondern auch bei der Integration in die Kommunen zu helfen.
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