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Erstversorgung und Integration
REWE Group hilft Flüchtlingen
Fast täglich kursieren neue Zahlen in den Medien, wie viele Flüchtlinge in diesem Jahr nach Deutschland kommen. Und je größer die Zahl der Menschen wird, die hierzulande Schutz suchen, desto wichtiger wird das Engagement von Institutionen und Unternehmen. Die REWE Group hat von Beginn an schnell und unbürokratisch geholfen. In one zeigen wir Ihnen einige Beispiele von kleinen und größeren Engagements - stellvertretend für zahlreiche weitere Kaufleute und Mitarbeiter, die ihren Beitrag geleistet haben.
Im one-Interview erklärt Daniela Büchel, Leiterin Nachhaltigkeit und in der REWE-Geschäftsleitung für das Thema Personal verantwortlich, was die REWE Group tun kann, um Flüchtlingen dauerhaft dabei zu helfen, ihre Existenz zu sichern - und welche Hürden es dabei zu überwinden gibt.
Zu den Hürden zählt etwa die Unsicherheit vieler Arbeitgeber, die Flüchtlinge beschäftigen wollen: Darf man Flüchtlinge anstellen und ausbilden? Wo finde ich die richtigen Ansprechpartner? one gibt einen Überblick für die ersten Schritte.
Welche Chancen sich bei der Integration bieten, kann wohl niemand besser beschreiben, als die Kaufleute Sahin Karaaslan und Parviz Azhari. Karaaslan ist selbst vor Jahrzehnten nach Deutschland gekommen und hat sich hier eine Existenz als Kaufmann, Mediziner und Lokalpolitiker aufgebaut. Im one_Videoporträt erzählt er, was ihm im schwäbischen Leonberg die Integration leichter gemacht hat. REWE-Kaufmann Parviz Azhari flüchtete selbst vor knapp 30 Jahren als politisch Verfolgter aus dem Iran nach Deutschland - und setzt sich nun für einen Mitarbeiter ein, der ebenfalls aus dem Iran geflohen ist und nun in Deutschland Asyl beantragt hat.
Zu den Hürden zählt etwa die Unsicherheit vieler Arbeitgeber, die Flüchtlinge beschäftigen wollen: Darf man Flüchtlinge anstellen und ausbilden? Wo finde ich die richtigen Ansprechpartner? one gibt einen Überblick für die ersten Schritte.
Welche Chancen sich bei der Integration bieten, kann wohl niemand besser beschreiben, als die Kaufleute Sahin Karaaslan und Parviz Azhari. Karaaslan ist selbst vor Jahrzehnten nach Deutschland gekommen und hat sich hier eine Existenz als Kaufmann, Mediziner und Lokalpolitiker aufgebaut. Im one_Videoporträt erzählt er, was ihm im schwäbischen Leonberg die Integration leichter gemacht hat. REWE-Kaufmann Parviz Azhari flüchtete selbst vor knapp 30 Jahren als politisch Verfolgter aus dem Iran nach Deutschland - und setzt sich nun für einen Mitarbeiter ein, der ebenfalls aus dem Iran geflohen ist und nun in Deutschland Asyl beantragt hat.
Das macht die REWE Group
In der Flüchtlingskrise übernimmt die REWE Group Verantwortung:
Bundesweit unterstützen Kaufleute, Marktmanager oder Mitarbeiter in den REWE Group-Standorten die Hilfsorganisationen bei der Erstversorgung der ankommenden Menschen. Auch die REWE Group spendete Kleidung an die Kommunen: 11.000 Jacken, 2.000 warme Hosen und rund 10.000 Decken übergab das Unternehmen an das Deutsche Rote Kreuz (DRK).
„Die Männer, Frauen und Kinder, die aus den Krisengebieten zu uns nach Deutschland oder Österreich kommen, mussten alles zurücklassen: ihr Hab und Gut, ihre Angehörigen und Freunde – ihr ganzes bisheriges Leben. Diesen Menschen in Not zu helfen, ist für mich eine humanitäre Selbstverständlichkeit und zugleich Teil der gesellschaftlichen Verantwortung, die wir als Unternehmen haben“, erklärt dazu Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender der REWE Group.
Doch nach der Erstversorgung geht es darum, die Flüchtlinge zu integrieren. Alain Caparros erklärt dazu: „Gerade die Hilfe für Kinder und Jugendliche hat für uns einen sehr hohen Stellenwert“
Spontane Soforthilfe
So packen Kaufleute und Mitarbeiter an
Zahlreiche Kaufleute, Marktleiter und Mitarbeiter haben schnell reagiert und teilweise in dramatischen Notsituationen ganz unbürokratisch geholfen. Einige Beispiele – stellvertretend für viele Engagements in ganz Deutschland.
REWE Region Mitte:
Drogerieartikel und Wasser gefragt Als Bürgermeister Jürgen Kaufmann aus Schwarzenborn auf Nahkauf-Marktmanager Klaus Riedemann zukam, lautete die Antwort auf die Frage nicht, wann der Markt helfen kann, sondern nur wie schnell, denn die Flüchtlinge wurden bereits erwartet. Freitagnachmittag kam der Anruf vom Bürgermeister, bereits in der darauffolgenden Nacht fuhr ein Nahkauf-Laster vor das Flüchtlingslager und lieferte die geforderte Menge an Wasser, Zahnbürsten, Zahnpasta und sonstige Hygieneartikel.
Drogerieartikel und Wasser gefragt Als Bürgermeister Jürgen Kaufmann aus Schwarzenborn auf Nahkauf-Marktmanager Klaus Riedemann zukam, lautete die Antwort auf die Frage nicht, wann der Markt helfen kann, sondern nur wie schnell, denn die Flüchtlinge wurden bereits erwartet. Freitagnachmittag kam der Anruf vom Bürgermeister, bereits in der darauffolgenden Nacht fuhr ein Nahkauf-Laster vor das Flüchtlingslager und lieferte die geforderte Menge an Wasser, Zahnbürsten, Zahnpasta und sonstige Hygieneartikel.
REWE-Marktmanagerin Fatiha Ouahalou aus Wiesbaden-Breckenheim erhielt die Anfrage am Sonntagnachmittag. Mit Hilfe des im Nachbarort Wiesbaden-Nordenstadt befindlichen REWE-Marktes konnten die Hilfsorganisationen bereits am nächsten Vormittag die gefragten Mengen abholen.
REWE Wintgens:
5 Einkaufswagen voller Spenden REWE-Kauffrau Ursula Wintgens aus Bergisch Gladbach hatte auf Facebook angekündigt, einen Einkaufswagen aufzustellen, in dem Kunden Lebensmittel und Hygieneartikel für die Flüchtlinge aus der Region sammeln können. Binne weniger Tage waren fünf Einkaufswagen randvoll. Kinder hatten sich auf den Straßen von Bergisch Gladbach auf die Suche nach Leergut gemacht und das Geld in Bonbons für Flüchtlingskinder umgelegt. Eine Jugend-Clique kratzte ihr letztes Geld zusammen. Eine Familie packte direkt einen ganzen Einkaufswagen voll.
5 Einkaufswagen voller Spenden REWE-Kauffrau Ursula Wintgens aus Bergisch Gladbach hatte auf Facebook angekündigt, einen Einkaufswagen aufzustellen, in dem Kunden Lebensmittel und Hygieneartikel für die Flüchtlinge aus der Region sammeln können. Binne weniger Tage waren fünf Einkaufswagen randvoll. Kinder hatten sich auf den Straßen von Bergisch Gladbach auf die Suche nach Leergut gemacht und das Geld in Bonbons für Flüchtlingskinder umgelegt. Eine Jugend-Clique kratzte ihr letztes Geld zusammen. Eine Familie packte direkt einen ganzen Einkaufswagen voll.
„Von so viel Anteilnahme waren wir alle total überwältigt“, sagt Wintgens. Auch das Vertrauen der Kunden beeindruckte sie: „Viele haben mir Bargeld gegeben, das ich an die örtlichen Hilfsorganisationen übermitteln soll. Über 1.000 Euro, zusätzlich zu den Warenspenden, kommen nun den Menschen in der Unterkunft in Moitzfeld zugute“, freut sich Wintgens.
REWE Region Süd:
Schnell und unbürokratisch Als Anfang September tausende von Flüchtlingen am Münchner Hauptbahnhof ankamen, organisierte die REWE Region Süd innerhalb kürzester Zeit einen Lkw mit Wasser, Obst, Müsliriegeln und Keksen, der vom Lager in Eitting nach München fuhr. Da hatte sich die Versorgungslage am Hauptbahnhof in der Zwischenzeit jedoch entspannt und es wurden keine weiteren Spenden unmittelbar benötigt.
Schnell und unbürokratisch Als Anfang September tausende von Flüchtlingen am Münchner Hauptbahnhof ankamen, organisierte die REWE Region Süd innerhalb kürzester Zeit einen Lkw mit Wasser, Obst, Müsliriegeln und Keksen, der vom Lager in Eitting nach München fuhr. Da hatte sich die Versorgungslage am Hauptbahnhof in der Zwischenzeit jedoch entspannt und es wurden keine weiteren Spenden unmittelbar benötigt.
Die Region ist mit den Behörden so verblieben, dass bei einem weiteren Notstand ein Anruf in Eching genügt und ein weiterer Lkw auf den Weg geschickt wird. Dieser Fall trat bereits einige Tage später ein. Die Koordinatoren der Flüchtlingshilfe baten REWE um Unterstützung bei der Versorgung der Flüchtlinge, die in der Münchner Messestadt untergebracht waren. Umgehend organisierte die Logistik eine Lieferung von zehn Paletten ja! 1,5-Liter-Wasserflaschen, zwei Paletten Bananen und zwei Paletten ja!-Butterkekse.
REWE Dortmund:
Herzlich willkommen Marktmanager Christian Weihnacht und sein Team öffneten an einem Sonntagabend die Türen für das Technische Hilfswerk. Für eine große Anzahl ankommender Flüchtlingen in Dortmund mussten Lebensmittel besorgt werden – auch außerhalb der Öffnungszeiten. Die Kunden in Xanten und Sonsbeck konnten in den REWE-Märkten von Daniel Peeters und Jeffrey Karlen selbst helfen. Für fünf Euro gab es dort eine Tasche mit Hygiene- und Drogerie-Produkten für die Flüchtlinge zu kaufen.
Herzlich willkommen Marktmanager Christian Weihnacht und sein Team öffneten an einem Sonntagabend die Türen für das Technische Hilfswerk. Für eine große Anzahl ankommender Flüchtlingen in Dortmund mussten Lebensmittel besorgt werden – auch außerhalb der Öffnungszeiten. Die Kunden in Xanten und Sonsbeck konnten in den REWE-Märkten von Daniel Peeters und Jeffrey Karlen selbst helfen. Für fünf Euro gab es dort eine Tasche mit Hygiene- und Drogerie-Produkten für die Flüchtlinge zu kaufen.
Eine ortsansässige Hilfsorganisation verteilte die Tüten direkt an die Flüchtlinge. Die Zentrale der REWE Dortmund spendete außerdem mehrere Paletten Wasser für die Erstaufnahmestation in Dortmund. Auch die Doego, ein Tochterunternehmen der REWE Dortmund, spendete Äpfel für in Dortmund ankommende Flüchtlinge.
REWE Ermer:
Regallücken begeistern Kunden Es war schon spät am Abend des 15. September, als bei REWE-Kaufmann Michael Ermer das Telefon klingelte. In der Leitung: die Feuerwehr mit der dringenden Bitte, bei der Versorgung von soeben in Grevenbroich eingetroffenen Flüchtlingen zu helfen. Vor allem die Babys und Kleinkinder benötigten Unterstützung. „Also räumten wir unsere Regale mit Babynahrung und Baby-Hygieneartikeln leer.
Regallücken begeistern Kunden Es war schon spät am Abend des 15. September, als bei REWE-Kaufmann Michael Ermer das Telefon klingelte. In der Leitung: die Feuerwehr mit der dringenden Bitte, bei der Versorgung von soeben in Grevenbroich eingetroffenen Flüchtlingen zu helfen. Vor allem die Babys und Kleinkinder benötigten Unterstützung. „Also räumten wir unsere Regale mit Babynahrung und Baby-Hygieneartikeln leer.
Da bis zum nächsten Tag keine neuen Ware eintreffen konnte, hingen wir Plakate auf, mit denen wir unsere Kunden über den Grund der Warenlücken informierten“, berichtet Ermer. Ein Kunde stellte ein Foto vom Info-Plakat ins Netz. Das bescherte Ermer bundesweite Bekanntheit, über 500.000 „Likes“ auf Facebook und unzählige Medienberichte. Bestärkt durch die überwältigende Resonanz entschloss sich Ermer, dem Rhein-Kreis Neuss die Ware als Sachspende zur Verfügung zu stellen.
Hilfe nach der Soforthilfe
Gelebte Integration
Nach der Soforthilfe in teils dramatischen Notsituationen kommt eine Aufgabe, die mit Weitsicht angegangen werden muss: Die Integration der vielen Menschen, die in Deutschland eine Neuanfang wagen.
Der Berliner REWE- und Nahkauf-Kaufmann Michael Lind zeigt im Stadtteil Neukölln schon seit Jahren, wie gelebte Integration aussieht und unterstützt ein Straßenfest, das die Menschen zusammenbringt. Ein weiterer zentraler Pfeiler der Integration ist Bildung. Die REWE International AG erweitert ihre Initiative "Lernen macht Schule" um Deutschkurse für Flüchtlinge und richtet Lehrstellen speziell für junge Flüchtlinge ein. Die DER Touristik unterstützt Schulen in der türkischen Stadt Kilis, wo 120.000 syrische Migranten leben.
REWE-Kaufleute in Berlin
„Geben, was man kann“
Berlin wird in diesem Jahr voraussichtlich 40.000 Flüchtlinge aufnehmen, 2014 waren es noch 12.000. Viele Bürger der Hauptstadt wollen helfen und engagieren sich ehrenamtlich. Sie spenden Kleidung, Haushaltswaren und Geld. Auch drei Kaufleute aus dem Bezirk Neukölln wollten einen Beitrag leisten. Und so stellten Michael Lind, Kerstin Daedelow und Michael Wörner 400 Tüten mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln für eine Flüchtlingsunterkunft im Südosten der Hauptstadt zusammen. Dort leben Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern, zum Beispiel aus Syrien, Ägypten und Serbien.
Lind unterstützte zudem auch in diesem Jahr das Harzer Kiez-Fest in Neukölln und spendete 4.000 Euro für die dortige Schule. In dem Berliner Stadtteil hat jeder zweite Einwohner einen Migrationshintergrund. Die Menschen stammen aus über 160 Nationen. Mit dem Fest bewiesen alle Beteiligten und Besucher, dass trotz sozialer Probleme ein gutes Zusammenleben möglich ist.
„Ich denke, jeder sollte in dieser Situation geben, was er eben geben kann. Dann funktioniert das auch“, meinte REWE- und Nahkauf-Kaufmann Michael Lind.
„Ich denke, jeder sollte in dieser Situation geben, was er eben geben kann. Dann funktioniert das auch“, meinte REWE- und Nahkauf-Kaufmann Michael Lind.
REWE International AG: Hilfe für Kinder und Jugendliche in Österreich
Die REWE International AG intensiviert ihr soziales Engagement - mit Fokus auf Kinder und jugendliche Flüchtlinge. 500.000 Euro gehen direkt an die Flüchtlingshilfe der Caritas, zweckgewidmet für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen, etwa die Einrichtung von Wohngemeinschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Außerdem wird die bestehende REWE Group Initiative „Lernen macht Schule“ erweitert, etwa mit speziellen Deutschkursen durch Studierende. Mit Lehrstellen speziell für junge Flüchtlinge bietet die REWE International AG darüber hinaus die Chance, durch Beschäftigung und Ausbildung rasch Teil der österreichischen Gesellschaft zu werden.
„Wir haben uns angesehen, wo unsere Unterstützung als REWE International AG am meisten gebraucht wird und uns nach Gesprächen mit der Caritas entschlossen, die Unterbringung und Begleitung von Kindern und jugendlichen Flüchtlingen zu finanzieren“, sagt Frank Hensel, Vorstandvorsitzender der REWE International AG.
Durch Lehrstellen Teil der Gesellschaft werden
Die REWE International AG wird außerdem noch in diesem Jahr 20 bis 30 Lehrstellen für Flüchtlinge schaffen und ein eigenes Ausbildungsprogramm abgestimmt auf die Bedürfnisse der Jugendlichen einrichten. Seit 2013 ist in Österreich eine Lehre für Asylwerber bis 25 Jahren grundsätzlich möglich. Allerdings war dies bis dato mit bürokratischen Hürden verbunden, da Flüchtlinge derzeit nur eine Lehre in sogenannten „Mangelberufen“ machen dürfen. Die Liste dieser umfasst in Wien 30 Lehrberufe, in anderen Bundesländern noch weniger. Man befindet sich als Unternehmen teilweise im rechtlichen Graubereich, wenn man Flüchtlingen einen Lehrplatz bietet. „Ich zähle hier auf die Unterstützung der Politik und rufe dazu auf, die diesbezüglichen Auflagen und bürokratischen Hürden zu entschärfen“, macht sich Hensel für eine Erleichterung der Abläufe seitens des Gesetzgebers stark.
Die REWE International AG wird außerdem noch in diesem Jahr 20 bis 30 Lehrstellen für Flüchtlinge schaffen und ein eigenes Ausbildungsprogramm abgestimmt auf die Bedürfnisse der Jugendlichen einrichten. Seit 2013 ist in Österreich eine Lehre für Asylwerber bis 25 Jahren grundsätzlich möglich. Allerdings war dies bis dato mit bürokratischen Hürden verbunden, da Flüchtlinge derzeit nur eine Lehre in sogenannten „Mangelberufen“ machen dürfen. Die Liste dieser umfasst in Wien 30 Lehrberufe, in anderen Bundesländern noch weniger. Man befindet sich als Unternehmen teilweise im rechtlichen Graubereich, wenn man Flüchtlingen einen Lehrplatz bietet. „Ich zähle hier auf die Unterstützung der Politik und rufe dazu auf, die diesbezüglichen Auflagen und bürokratischen Hürden zu entschärfen“, macht sich Hensel für eine Erleichterung der Abläufe seitens des Gesetzgebers stark.
DER Welt verpflichtet
Unterstützung für türkische Schulen
In der türkischen Stadt Kilis leben rund 120.000 syrische Migranten, darunter zahlreiche Kinder. Seit 2014 ist die Nachhaltigkeitsinitiative der REWE Group-Touristiksparte, „DER Welt verpflichtet“, hier aktiv und unterstützt die Renovierung von Schulen.
Seit 2012 werden an der Schule Kilis Suriye Okulu in elf Klassenräumen rund 2.000 Kinder zwischen sechs und 17 Jahren unterrichtet. Immer wieder sind Renovierungsarbeiten nötig, immer wieder ist das Geld knapp. Seit dem vergangenen Jahr unterstützt die DER Touristik das Projekt. Inzwischen wurden zum Beispiel beschädigte Fenster erneuert und das Wassersystem instand gesetzt.
Ebenfalls in Kilis ist die Çatom-Schule. Hier werden mehr als 2.000 syrische Flüchtlingskinder unterrichtet, die aufgrund der kritischen Situation nicht in ihre Heimat zurückkehren können. Auch hier ist die DER Touristik mit Spenden aktiv: Whiteboards für die Kids sind inzwischen da. Die sanitären Anlagen werden derzeit saniert, die Küche renoviert, und große Räume bekommen Zwischenwände.
Seit 2012 werden an der Schule Kilis Suriye Okulu in elf Klassenräumen rund 2.000 Kinder zwischen sechs und 17 Jahren unterrichtet. Immer wieder sind Renovierungsarbeiten nötig, immer wieder ist das Geld knapp. Seit dem vergangenen Jahr unterstützt die DER Touristik das Projekt. Inzwischen wurden zum Beispiel beschädigte Fenster erneuert und das Wassersystem instand gesetzt.
Ebenfalls in Kilis ist die Çatom-Schule. Hier werden mehr als 2.000 syrische Flüchtlingskinder unterrichtet, die aufgrund der kritischen Situation nicht in ihre Heimat zurückkehren können. Auch hier ist die DER Touristik mit Spenden aktiv: Whiteboards für die Kids sind inzwischen da. Die sanitären Anlagen werden derzeit saniert, die Küche renoviert, und große Räume bekommen Zwischenwände.
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