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Flüchtlinge bei der REWE Group - zwei Jahre später
Im Job angekommen
Vor rund zwei Jahren kamen hunderttausende Menschen als Flüchtlinge nach Deutschland. Die REWE Group packte nicht nur bei der Erstversorgung mit Lebensmittel- und Kleiderspenden mit an. Auch bei der beruflichen Integration gelang manchen Geflüchteten der Jobeinstieg bei der REWE Group. In one erzählten damals einige von ihnen von ihren Hoffnungen und Träumen für die Zukunft. Zwei Jahre später haben wir nachgefragt, was aus den Neuankömmlingen geworden ist - und ob sich ihre Träume bewahrheitet haben.
„Familie ist wichtig, aber für eine Karriere muss man auch Opfer bringen“
Avinash Khatri (27) aus Afghanistan„Ich darf in Deutschland bleiben!“
Sahel Anayatkhan (23) aus Afghanistan„Die Unsicherheit ist sehr belastend“
Gurpreet Singh (20) aus Indien„In meiner Heimat konnte ich keine Schule besuchen“
Omid Yousefi (21) aus Afghanistan„In Afghanistan wusste ich morgens nie genau, ob ich auch abends zurückkehren würde.“
Mohammad Fawad Aslami (29) aus Afghanistan„In meiner Heimat habe ich keine Schule besucht, habe weder Lesen noch Schreiben gelernt.“
Hasan Ahmadi (19) aus Afghanistan
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