Ehrenamt: Flüchtlinge
Wärme für Menschen auf der Flucht
Lesedauer: 7 Minuten
Sachspenden sammeln, Feste veranstalten: Das sind zwei ganz unterschiedliche Engagements, aber beide so viel wert. Es geht um Hilfeleistungen für Flüchtlinge und Migranten – hier bei uns, oder aber auch jenseits unserer Landesgrenzen. Für viele Kolleginnen und Kollegen eine Herzensangelegenheit, bei der sie sich auch selber nicht schonen.
„Eine Decke zum Schlafen. Das muss doch das Mindeste sein":
Hilfstransport für Flüchtlinge nach Kroatien
Hilfstransport für Flüchtlinge nach Kroatien
Martin Bondzio, Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation, sagt von sich: „Ich bin kein Gutmensch“. Dass er Anfang November mit weiteren Freiwilligen und zwei Sprintern voller Spenden rund 1.600 Kilometer bis an die serbisch-kroatische Grenze fuhr, ist für den 35-jährigen Vater einer Tochter eine „Frage des Anstands“.
„Ich habe mich gefragt, was ich für die Flüchtlinge tun kann.“ Lange dauerte die Selbstbefragung nicht. Sehr schnell wurde aus der Idee der „SOS Konvoi Rheinland“, Bondzio rief nicht nur im Bekanntenkreis, sondern auch im Intranet die Kölner Kollegen zu Spenden auf. Von der Resonanz war er tief beeindruckt: „Von den Mitarbeitern haben wir viele Sachspenden bekommen, alleine mit den Spenden der Abteilung Zentralregulierung konnten wir einen ganzen Kombi füllen. Wir hätten noch viel mehr Spenden mitnehmen können. Aber es sind ja noch viele andere unterwegs, es gibt viele, die handeln. Das ist ein gutes Zeichen.“
Zwei volle Autos mit Schuhen, Schlafsäcken, Winterjacken, Windeln, sowie 5.000 Euro kamen zusammen, mit dem Geld kauften sie unter anderem Medikamente und vor Ort Lebensmittel.
Rund eine Woche verbrachten die Helfer entlang der Balkanroute der Flüchtlinge, die meiste Zeit davon im Durchgangslager Opatovac an der serbisch-kroatischen Grenze - wie andere Freiwillige aus ganz Europa. Sie alle versuchen, zu helfen, wo offizielle Hilfe fehlt, Menschen auf der Flucht zu versorgen, sie willkommen zu heißen, ihnen Mut zu machen. Die einen mit Essen und Kleidung, die anderen mit Musik und Clownerei.
Drei Tage nach seiner Rückkehr sprach Martin Bondzio mit one über seine Erlebnisse. Es lässt ihn nicht los, sagt er. Und dass er wieder fahren würde.
„Ich habe mich gefragt, was ich für die Flüchtlinge tun kann.“ Lange dauerte die Selbstbefragung nicht. Sehr schnell wurde aus der Idee der „SOS Konvoi Rheinland“, Bondzio rief nicht nur im Bekanntenkreis, sondern auch im Intranet die Kölner Kollegen zu Spenden auf. Von der Resonanz war er tief beeindruckt: „Von den Mitarbeitern haben wir viele Sachspenden bekommen, alleine mit den Spenden der Abteilung Zentralregulierung konnten wir einen ganzen Kombi füllen. Wir hätten noch viel mehr Spenden mitnehmen können. Aber es sind ja noch viele andere unterwegs, es gibt viele, die handeln. Das ist ein gutes Zeichen.“
Zwei volle Autos mit Schuhen, Schlafsäcken, Winterjacken, Windeln, sowie 5.000 Euro kamen zusammen, mit dem Geld kauften sie unter anderem Medikamente und vor Ort Lebensmittel.
Rund eine Woche verbrachten die Helfer entlang der Balkanroute der Flüchtlinge, die meiste Zeit davon im Durchgangslager Opatovac an der serbisch-kroatischen Grenze - wie andere Freiwillige aus ganz Europa. Sie alle versuchen, zu helfen, wo offizielle Hilfe fehlt, Menschen auf der Flucht zu versorgen, sie willkommen zu heißen, ihnen Mut zu machen. Die einen mit Essen und Kleidung, die anderen mit Musik und Clownerei.
Drei Tage nach seiner Rückkehr sprach Martin Bondzio mit one über seine Erlebnisse. Es lässt ihn nicht los, sagt er. Und dass er wieder fahren würde.
Wir sagten "Hallo", wir sagten "Willkommen"
„Während wir da waren, wurde das Durchgangslager Opatovac abgewickelt und geschlossen. Das war auch gut, denn es war nicht winterfest, und es war Anfang November richtig, richtig kalt. In der Zeit leerte sich das Lager, als wir kamen, waren es noch rund 4.000 Menschen. Doch auch so fand ich die Bedingungen dort katastrophal. Wenn ich mir vorstelle, dass dort 8.000 Menschen oder mehr durchgeschleust wurden... Sie blieben in der Regel zwölf bis 24 Stunden, durften das Camp nicht verlassen, bevor sie in Busse zur slowenischen Grenze stiegen.
In unserer ersten Nacht standen wir auf der kroatischen Seite der Grenze. Alles war neu für uns, wir fühlten uns hilflos angesichts dieses Stroms von Menschen, die von Serbien kamen. Sie wurden von den Grenzern angemault und weitergescheucht Richtung Lager.In unserer Hilflosigkeit verlegten wir uns darauf, die Menschen zu begrüßen. Wir sagten „Hallo“, wir sagten „Willlkommen“. Das hat viele Flüchtlinge sichtbar gefreut. Die Stimmung war ohnehin gut, mit dem Grenzübertritt waren sie in der EU angekommen, sie hatten das Gefühl, weiterzukommen. Dass es ab da noch viele Tage dauern sollte bis Deutschland, wusste keiner. Die Menschen blieben rund einen Tag im Durchgangslager, dann ging es mit dem Bus zum Bahnhof, die Züge völlig überfüllt, Familien wurden dabei oft getrennt, dann nach Slowenien, von dort nach Österreich, weiter nach Deutschland. Und überall mussten sich die Menschen registrieren lassen. An jeder Grenze eine neue Registrierung, andere Vorgaben, mal ein Fingerabdruck, mal zwei. Und das innerhalb der Europäischen Union.
Tausende Menschen zogen an uns vorbei
In dieser Nacht sprach mich ein Syrer an: Seine kleine leukämiekranke Tochter wurde sozusagen mitten aus der Chemotherapie heraus zur Flucht gezwungen. Der Vater kämpfte wie ein Löwe, um für sie einen direkten Transfer von Kroatien aus in ein deutsches Krankenhaus zu bekommen. Er bat auch mich um Hilfe, aber es war mein erster Abend vor Ort, ich wusste nicht, wie ich ihm helfen konnte. Die Familie stieg dann wie alle anderen auch in den Bus Richtung Slowenien. Und wir hatten nur warme Worte.
Die Unsicherheit hatte auch mit dem Verhalten der kroatischen Polizei zu tun, die rund um das Lager Opatovac wachte. Die Flüchtlinge durften nur raus, wenn es zu den Bussen ging. Wir wurden eher widerwillig reingelassen, denn man brauchte die Helfer, liebte sie aber nicht. Als wir zum ersten Mal aus dem Lager geworfen wurden bei dem Versuch, etwas zu verteilen, war es für uns eine Katastrophe. Nach 20 Minuten Ruhe durften wir dann immer wieder hinein. Rauswurf, Warten, wieder rein, das wurde ganz normal. Alles wird normal. Wenn tausende Menschen an Dir vorbeiziehen vom Lager zu den Bussen, schlafende Kinder auf dem Arm, für die Kälte schlecht gerüstet. Das wird zur Normalität, ohne dass du es wirklich begreifen kannst.
Medikamente im Wert von 1.000 Euro Für die Rauswürfe durch die Polizei gab´s meist einen Grund, in der Regel war ein Tumult unter den Flüchtlingen entstanden, wenn beispielsweise ein Helfer mit fünf Decken auf viele frierende Menschen traf. Die kroatischen Polizisten fackelten dann nicht lange. Fairerweise muss man sagen: Ihr Kommandoton betraf alle gleich, Helfer und Flüchtlinge. Aber genauso oft machten sie uns auf Menschen aufmerksam, die Kleidung oder einen Arzt brauchten. Ich denke, sie waren oft einfach nur überfordert und hilflos.
Von den Hilfsorganisationen haben wir nicht viel gesehen in Opatovac. Aktiv vor Ort war jedoch Magna, eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich auf die medizinische Betreuung von Kindern spezialisiert hat. Magna übergaben wir die Medikamente im Einkaufswert von knapp 1.000 Euro, die wir in Deutschland gekauft hatten, Fiebersaft für Kinder, Paracetamol, Elektrolyte, Magen-Darm-Tabletten, solche Sachen.
In dieser Nacht sprach mich ein Syrer an: Seine kleine leukämiekranke Tochter wurde sozusagen mitten aus der Chemotherapie heraus zur Flucht gezwungen. Der Vater kämpfte wie ein Löwe, um für sie einen direkten Transfer von Kroatien aus in ein deutsches Krankenhaus zu bekommen. Er bat auch mich um Hilfe, aber es war mein erster Abend vor Ort, ich wusste nicht, wie ich ihm helfen konnte. Die Familie stieg dann wie alle anderen auch in den Bus Richtung Slowenien. Und wir hatten nur warme Worte.
Die Unsicherheit hatte auch mit dem Verhalten der kroatischen Polizei zu tun, die rund um das Lager Opatovac wachte. Die Flüchtlinge durften nur raus, wenn es zu den Bussen ging. Wir wurden eher widerwillig reingelassen, denn man brauchte die Helfer, liebte sie aber nicht. Als wir zum ersten Mal aus dem Lager geworfen wurden bei dem Versuch, etwas zu verteilen, war es für uns eine Katastrophe. Nach 20 Minuten Ruhe durften wir dann immer wieder hinein. Rauswurf, Warten, wieder rein, das wurde ganz normal. Alles wird normal. Wenn tausende Menschen an Dir vorbeiziehen vom Lager zu den Bussen, schlafende Kinder auf dem Arm, für die Kälte schlecht gerüstet. Das wird zur Normalität, ohne dass du es wirklich begreifen kannst.
Medikamente im Wert von 1.000 Euro Für die Rauswürfe durch die Polizei gab´s meist einen Grund, in der Regel war ein Tumult unter den Flüchtlingen entstanden, wenn beispielsweise ein Helfer mit fünf Decken auf viele frierende Menschen traf. Die kroatischen Polizisten fackelten dann nicht lange. Fairerweise muss man sagen: Ihr Kommandoton betraf alle gleich, Helfer und Flüchtlinge. Aber genauso oft machten sie uns auf Menschen aufmerksam, die Kleidung oder einen Arzt brauchten. Ich denke, sie waren oft einfach nur überfordert und hilflos.
Von den Hilfsorganisationen haben wir nicht viel gesehen in Opatovac. Aktiv vor Ort war jedoch Magna, eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich auf die medizinische Betreuung von Kindern spezialisiert hat. Magna übergaben wir die Medikamente im Einkaufswert von knapp 1.000 Euro, die wir in Deutschland gekauft hatten, Fiebersaft für Kinder, Paracetamol, Elektrolyte, Magen-Darm-Tabletten, solche Sachen.
Kaum noch Kraft für die Warteschlangen
Wir lernten schnell, wo wir unsere Hilfe und die Spenden sinnvoll anbringen können. Wenn die Menschen vom Camp zu den Bussen gingen, stellten wir uns an den Rand, mit Wasser und Tee, Kindermützen und Schals. Es war erschreckend, wie viele Kinder ohne warme Sachen in den Bus stiegen. Auch im Lager habe ich immer wieder Kinder ohne Schuhe, ohne Jacken gesehen. Obwohl sie auf ihrem Fluchtweg immer wieder Helfern begegneten, die versuchten, Kleider zu verteilen. Das darf doch eigentlich nicht sein. Es ist einfach zu schlecht organisiert. Und zwar von allen Seiten.
Wir lernten schnell, wo wir unsere Hilfe und die Spenden sinnvoll anbringen können. Wenn die Menschen vom Camp zu den Bussen gingen, stellten wir uns an den Rand, mit Wasser und Tee, Kindermützen und Schals. Es war erschreckend, wie viele Kinder ohne warme Sachen in den Bus stiegen. Auch im Lager habe ich immer wieder Kinder ohne Schuhe, ohne Jacken gesehen. Obwohl sie auf ihrem Fluchtweg immer wieder Helfern begegneten, die versuchten, Kleider zu verteilen. Das darf doch eigentlich nicht sein. Es ist einfach zu schlecht organisiert. Und zwar von allen Seiten.
Am letzten Tag habe ich ein etwa neunjähriges Mädchen ohne Schuhe gesehen. Ich habe mit ihr Zelt zeigen lassen und habe mit versucht, ihre Schuhgröße herauszufinden. Ich war alleine in diesem Zelt fünf Mal mit Kinderschuhen unterm Arm, für insgesamt acht Kinder.Es gab dort zwar zwei Spendenzelte, vor denen stand aber jeweils eine Schlange von vielleicht 500 Menschen Wenn jede Person nur fünf Minuten braucht, um etwas Passendes zu finden, kann man sich vorstellen, wie effektiv das ist. Doch für stundenlanges Anstehen fehlte den meisten Menschen irgendwann die Kraft. Sie hatten bereits so viel Kraft auf der Flucht, durch die Warterei, die Ungewissheit gelassen.
Kinder schliefen auf derblanken Erde
Unsere Helfergruppe war vier Tage und vier Nächte in Opatovac. Wie alle anderen Helfer auch haben wir nebem dem Camp gezeltet. Ich brauchte zwei Decken, zwei Schlafsäcke und zwei Isomatten, so kalt war es.
Geschlafen haben wir aber sehr wenig, wir verteilten meist nachts unsere Spenden. Dann war es einfach ruhiger, die Polizei weniger präsent. In der Nacht, bevor Opatovac geschlossen wurde, waren nicht mehr viele Flüchtlinge im Lager. Dennoch mussten die Menschen frieren, sie hatten keine Decken. Wir hatten aus Spenden rund 150 Decken dabei. Bei vier Grad minus, sind wir am Abend mit den Decken durch jedes der 25 Zelte gegangen, in denen die Menschen schliefen. Wer Glück hatte, lag auf Europaletten, die mit Verbundplatten bedeckt waren. Mit etwas weniger Glück hatte man immerhin noch Europaletten als Unterlage. Viele hatten aber nur den Boden. Darunter Kinder. Kinder, die auf der blanken Erde schliefen. Jede Familie, die mehr Kinder als Decken hatten, sollte eine bekommen. Und wir gingen durch die Zelte und mussten entscheiden, wer eine bekommt. Es waren nicht genug für alle da. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit, die Bilder von den frierenden Menschen, das wird mich so schnell nicht loslassen.
Ich dachte in dem Moment, es kann doch kein Problem sein in Europa, dass jeder Mensch für die Nacht eine Decke hat. Das ist doch das Mindeste.
Unsere Helfergruppe war vier Tage und vier Nächte in Opatovac. Wie alle anderen Helfer auch haben wir nebem dem Camp gezeltet. Ich brauchte zwei Decken, zwei Schlafsäcke und zwei Isomatten, so kalt war es.
Geschlafen haben wir aber sehr wenig, wir verteilten meist nachts unsere Spenden. Dann war es einfach ruhiger, die Polizei weniger präsent. In der Nacht, bevor Opatovac geschlossen wurde, waren nicht mehr viele Flüchtlinge im Lager. Dennoch mussten die Menschen frieren, sie hatten keine Decken. Wir hatten aus Spenden rund 150 Decken dabei. Bei vier Grad minus, sind wir am Abend mit den Decken durch jedes der 25 Zelte gegangen, in denen die Menschen schliefen. Wer Glück hatte, lag auf Europaletten, die mit Verbundplatten bedeckt waren. Mit etwas weniger Glück hatte man immerhin noch Europaletten als Unterlage. Viele hatten aber nur den Boden. Darunter Kinder. Kinder, die auf der blanken Erde schliefen. Jede Familie, die mehr Kinder als Decken hatten, sollte eine bekommen. Und wir gingen durch die Zelte und mussten entscheiden, wer eine bekommt. Es waren nicht genug für alle da. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit, die Bilder von den frierenden Menschen, das wird mich so schnell nicht loslassen.
Ich dachte in dem Moment, es kann doch kein Problem sein in Europa, dass jeder Mensch für die Nacht eine Decke hat. Das ist doch das Mindeste.
Farbige Glücksmomente:
Ein Fest für Flüchtlingskinder
Ein Fest für Flüchtlingskinder
Im Spätsommer halfen Kölner Zentral-Azubis im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsprojektes beim Sommerfest in einem Köln-Porzer Flüchtlingsheim mit. Den Tag schildern David Müller, Saskia Althausen, Jacqueline Mehlem und Nina Rohmann:
„Der alte Praktiker-Baumarkt in Porz-Eil wurde für die Flüchtlinge behelfsmäßig umgebaut. Etwa 300 Familien aus verschiedenen Ländern leben in diesem Heim auf engem Raum zusammen. Aus dünnen Trennwänden, die jedoch kaum Kälte- oder Lärmschutz bieten, entstanden kleine „Wohnparteien“ für die einzelnen Familien. WCs und Duschen befinden sich ebenfalls in der ehemaligen Verkaufshalle.
„Der alte Praktiker-Baumarkt in Porz-Eil wurde für die Flüchtlinge behelfsmäßig umgebaut. Etwa 300 Familien aus verschiedenen Ländern leben in diesem Heim auf engem Raum zusammen. Aus dünnen Trennwänden, die jedoch kaum Kälte- oder Lärmschutz bieten, entstanden kleine „Wohnparteien“ für die einzelnen Familien. WCs und Duschen befinden sich ebenfalls in der ehemaligen Verkaufshalle.
Für das Sommerfest Ende August wurden auf dem Parkplatz ein Essensstand, sowie eine Hüpfburg für die Kinder und eine Anlage mit Musik aus der Heimat der Flüchtlinge aufgebaut.
Um die Sozialarbeiter zu unterstützen, entschieden wir uns dafür, den Kindern einen schönen Tag zu gestalten und dafür eine Kinderschmink- und eine Spielestation aufzubauen. Von unserem Budget kauften wir im Vorfeld Kinderschminke mit Anleitungen, einige Spiele wie Twister, Kreide und Süßigkeiten für die Gewinner der Spiele.
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