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10 Jahre REWE Group Star
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ArticleId: 4002magazineWie könnte der REWE-Markt im Jahr 2030 aussehen? Dieser Frage stellten sich elf Anwärter:innen für die Selbstständigkeit mit REWE auf einem ersten Netzwerktreffen in Köln. Als wertvoll erlebten sie den Austausch untereinander, mit erfahrenen Selbstständigen und Manager:innen der Zentralstandorte.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/d/c/csm_ts_standard_netz_kaufleu_562f95c257.jpgDen Supermarkt der Zukunft im VisierSelbstständigkeit
Lebendiger Austausch: die angehenden Jungunternehmer:innen mit ihren Gastgeber:innen und Referent:innen in Köln I Fotos: Achim Bachhausen
Netzwerk für Anwärter:innen auf die Selbstständigkeit
Den Supermarkt der Zukunft im Visier
von Achim Bachhausen

Wie könnte der REWE-Markt im Jahr 2030 aussehen? Dieser Aufgabe stellten sich elf Anwärter:innen für die Selbstständigkeit mit REWE auf einem ersten Netzwerktreffen in Köln. Als wertvoll erlebten sie den Austausch untereinander, mit erfahrenen Selbstständigen und Manager:innen der Zentralstandorte. 

Wohl noch nie waren die Möglichkeiten für den Start in die Selbstständigkeit so vielfältig wie heute. Speziell für junge Menschen hat REWE mehrere Programme aufgelegt. Nun kamen erstmals die Teilnehmenden aus dem Traineeprogramm und Dualstudium für die Selbstständigkeit in Köln zusammen. 

„Neben der gemeinsamen Projektarbeit stand hier vor allem der Gedanke des Netzwerkens im Vordergrund“, erklärte Mit-Organisatorin Carina Schinke. Das Projekt-Team, bestehend aus Judith Dresen, HR National, sowie Katharina Bender und Carina Schinke, beide aus dem Bereich Kommunikation Kaufleute, hatte für die jungen Leute ein hochkarätiges Programm zusammengestellt. Neben Vorträgen erfahrener Kaufleute mit vielen wertvollen Tipps, einem Abstecher ins Nonfood-Geschäft und einem Ausflug zum REWE-Markt der Familie Richrath in der Kölner Opernpassage war Teamarbeit gefordert. In einem gemeinsamen Workshop entwarfen die Nachwuchstalente ihre Vision vom Supermarkt der Zukunft. Mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Erich Stockhausen stand ein erfahrener Unternehmer zur Seite, der die Arbeiten unter der Überschrift „Mein Markt 2030“ schließlich gemeinsam mit Barbara Dahm (REWE Strategie) und Vanessa Connemann, Leiterin Kommunikation Kaufleute, bewertete. Wie haben die Teilnehmer:innen die Tage in Köln erlebt? one hat stellvertretend einige befragt. Hier sind ihre Eindrücke:

„Wichtig zu sehen, was wie läuft"

Melena Gode, 25, Duale Studentin, Oldenburg:

„Für mich war alles neu: einen Einblick in die Gebäude an der Stolberger Straße zu bekommen und die bunte Mischung der hier arbeitenden Leute zu erleben. Als zukünftige Selbstständige ist es wichtig zu sehen, was wie läuft. Cool fand ich die Musterhalle. Da konnte man sehen, dass auch bei Nonfood keine Platzierung dem Zufall überlassen ist, sondern einem ausgeklügelten Plan folgt.“ 

Felix Daniel, 26, Trainee, Mainz:

„Gut und bereichernd war Austausch unter den Teilnehmer:innen, die aus allen Regionen kommen und ganz unterschiedliche Hintergründe und verschiedene Werdegänge mitbringen. Für die Zukunft ist es gut zu wissen, wen ich bei Fragen anrufen kann. Die beiden Tage hier in Köln haben dazu beigetragen, einen Bezug zur Zentrale aufzubauen und das gegenseitige Verständnis gefördert.“

Tatjana Lassmann, 23, Duale Studentin, Pegnitz:

„Ich habe viel von dem Austausch mitgenommen. Die Sichtweisen der Trainees und der Studierenden bauen aufeinander auf und ergänzen sich. Es ist interessant, die Perspektiven aus den anderen Regionen kennenzulernen. Spannend waren der Blick hinter die Kulissen und der Besuch der Musterhalle, wo wir einiges über das Nonfood-Geschäft gelernt haben. Ein Jahr dauert es, bis ein neues Produkt in den Markt kommt, das ist ein enormer Kontrast zum tagesaktuellen Geschäft mit Lebensmitteln.“

Konstantin Tönnies, 32, Trainee, Hannover:

„Das Netzwerk ist für mich eine spannende Möglichkeit, um die dual Studierenden kennenzulernen, die Trainees waren mir vorher schon weitgehend bekannt. Das Seminar hat geholfen, das komplexe Gebilde REWE besser kennenzulernen und die Werte des Unternehmens zu verinnerlichen. Die Dozent:innen waren gut vorbereitet, offen und sind uns Teilnehmenden auf Augenhöhe begegnet. Unseren Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Stockhausen habe ich als patenten, pragmatischen und greifbaren Menschen kennenlernen dürfen. Das gibt einem persönlich ein gutes Gefühl, dass REWE der richtige Partner für die Selbstständigkeit ist. Das Seminar hat mich in meiner Philosophie, von der Erfahrung anderer lernen zu können, bestätigt. Insofern ist das Netzwerk eine Empfehlung für alle, die vor einer ähnlichen Herausforderung stehen.“ 

Gelungene Premiere

Zu der erstmals stattgefundenen zweitägigen Netzwerkveranstaltung kamen Teilnehmer:innen aus ganz Deutschland in Köln zusammen. Sie nehmen entweder am Traineeprogramm für die Selbstständigkeit teil oder absolvieren ein duales Studium zur Selbstständigkeit. Von den insgesamt mittlerweile 18 Dual-Studierenden gingen sechs im ersten Jahrgang im Mai 2021 an den Start. Diese nahmen nun an der Netzwerkveranstaltung teil. Die Runde komplettierten fünf Trainees.

Das Traineeprogramm ist für Studienabsolventen auf zwei Jahre angelegt, das duale Studium dauert drei Jahre. Fünf Trainees haben bislang bereits ihren eigenen Markt übernommen. Weitere fünf haben das Programm erfolgreich beendet und durchlaufen gerade ihre Marktmanagement-Phase. Bei Fragen zu den Programmen stehen Interessierten die Geschäftsleitungsbereiche Kaufleute regional als auch die nationalen Ansprechpartner:innen (E-Mail: reweformer@rewe-group.com) zur Verfügung. 

Tim Ax, REWE-Kaufmann in Kamp

„Ich habe meine Entscheidung zur Selbstständigkeit nicht bereut und kann die Zusammenarbeit mit der REWE nur empfehlen. REWE ist ein Superpartner.“

Rudolf Schmidt, REWE-Kaufmann in Diez

„Wenn die Mitarbeiter:innen und die Kund:innen zufrieden sind, kannst du fast nichts falsch machen.“

Erich Stockhausen, Aufsichtsratsvorsitzender und REWE-Kaufmann in Erkrath

„Bei REWE sind Sie gut aufgehoben. Wir bieten Sicherheit und eine langfristige Perspektive, der Rest liegt in Ihrer Hand. Der Erfolg kommt über die Betreiberqualität.“

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