In Köln hieß es am 3. Juli „D´r Zoch kütt“, doch damit war keinesfalls der Rosenmontagsumzug gemeint. Anlässlich des Christopher Street Days (CSD) waren 1,2 Millionen Besucher:innen in die Stadt gekommen, um gemeinsam ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt zu setzen – darunter auch zahlreiche Mitarbeitende der REWE Group.
Nach zwei Jahren erheblicher Corona-Einschränkungen konnte der CSD erstmals wieder wie üblich stattfinden. Rund 1,2 Millionen Besucher zogen in einem bunten Zug durch die Kölner Innenstadt– entweder auf einem der vielen Wagen oder in einer der 170 Fußgruppen. Das gemeinsame Motto: „Für Menschenrechte. Viele. Gemeinsam. Stark!“
150 Mitarbeitende vor Ort
Gestaltung des Wagens erstmals durch PENNY
Die Gestaltung des Trucks wurde in diesem Jahr erstmals von PENNY übernommen. "Damit wollten wir unsere Anerkennung für PENNY und den scheidenden CEO Stefan Magel zum Ausdruck bringen, der uns immer sehr unterstützt hat", sagt Frank Bartels.
Zeichen des kollegialen Zusammenhalts
Hoher Frauen-Anteil
„Ich habe mich besonders über das erstmals ausgeglichene Verhältnis zwischen Frauen und Männern gefreut. Bei meiner Begrüßung vor vier Jahren habe ich die lesbischen Mitarbeiterinnen noch zu mehr Sichtbarkeit aufgerufen. Schön, dass wir das durch zahlreiche Aktionen erreicht haben,“ sagt Frank Bartels.
2.000 Euro an Jugendzentrum gespendet
Die Erlöse aus der Teilnahmegebühr wurden wie in jedem Jahr an das Jugendzentrum anyway e.V. gespendet. Der symbolische Spenden-Scheck in Höhe von 2.000 Euro wurde noch vor Ort an den Verein übergeben, der sich für die großzügige Spendenbereitschaft von di.to. und der REWE Group bedankte.