Di.to., das LGBTIQ-Netzwerk der REWE Group, lädt Mitarbeitende in diesem Jahr in fünf Metropolen zur Teilnahme am CSD ein.
Seit vielen Jahren ist die REWE Group dem Christopher Street Day (CSD) eng verbunden. Organisiert durch das unternehmenseigene LGBTIQ-Netzwerk di.to. nimmt sie mit eigenem Truck und viel fröhlichem Fußvolk aus Mitarbeitenden und Freunden an der Parade teil. Ein klares Zeichen für Toleranz und Vielfalt in Zeiten anhaltender queerfeindlicher Übergriffe. In diesem Jahr positioniert sich die REWE Group noch klarer und erweitert ihre Unterstützung der bundesweit stattfindenden CSD-Paraden. Waren bislang einzig in Köln und Hamburg Regenbogen-REWE-Group-Trucks unterwegs, so ist di.to. 2023 in drei weiteren Städten vertreten. Getreu dem übergreifenden Motto „Weil uns Vielfalt eint“. Mitmachen können alle, die gemeinsam mit dem di.to-Netzwerk Vielfalt feiern wollen.
Köln: 9. Juli
Leipzig: 15. Juli
Frankfurt/Main: 15. Juli
Berlin: 22. Juli
Hamburg: 5. August
So können Sie mitmachen:
Köln: Wer das di.to.-Netzwerk beim CSD Köln in der Fußgruppe unterstützen möchte, kann sich gerne unter ditorewe-groupcom melden. Es sind auch Anmeldungen ganzer Gruppen bzw. Teams möglich.
Berlin und Leipzig: Sie haben Interesse, auf den Trucks in Berlin oder Leipzig mitzufahren? Dann melden Sie sich gerne bei dito-ostrewe-groupcom
Frankfurt: Sie haben Interesse, auf dem Truck in Frankfurt mitzufahren? Dann melden Sie sich gerne bei dito-mitterewe-groupcom.
Hamburg: Interessierte schließen sich dem Truck gerne an, eine Anmeldung ist hier nicht erforderlich.
Cologne Pride
Der Kölner CSD am 9. Juli bildet den Höhe- und Schlusspunkt der mehrwöchigen Veranstaltung ColognePride, zu dessen Hauptsponsoren die REWE Group gemeinsam mit REWE und PENNY gehört. Neben dem Straßenfest CSD bietet ColognePride „queere Events“ mit einer Vielfalt kultureller, sozialpolitischer und informativer Angebote.
Der Christopher Street Day
Zum Christopher Street Day, kurz CSD, finden weltweit Paraden von und für die LGBTIQ-Community statt, so auch in Deutschland. Seinen Ursprung hat der CSD, der in anderen Ländern übrigens schlicht Gay Pride heißt, als Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen Polizeiwillkür in einer Bar in der New Yorker Christopher Street in Greenwich Village am 27. Juni 1969. 10 Jahre später, 1979 fand der CSD erstmals in Deutschland statt: 450 Menschen gingen fröhlich und bunt für „gay pride“ und das Recht, zu lieben, wen man will, auf die Straße. Mittlerweile feiern alleine in Berlin knapp eine Million Teilnehmer:innen Gleichberechtigung und gesellschaftliche Anerkennung von Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgendern und Intersexuellen.