Kükentöten-freie Lieferketten
Die REWE Group setzt sich für einen schnellstmöglichen Ausstieg aus dem millionenfachen Kükentöten ein und setzt auf Kükentöten-freie Lieferketten ihrer Eigenmarken-Eier. Denn bei einem rein nationalen Verbot droht „Kükentöten-Tourismus“ über Ländergrenzen hinweg.
Respeggt und Seleggt
Eier ohne Kükentöten: Was steckt hinter dem Respeggt-Versprechen? Wird es weitere Produkte im Handel geben? Und müssen Kunden jetzt tiefer in die Tasche greifen? one beantwortet die zehn wichtigsten Fragen.
Tierwohl bei der REWE Group
Das Seleggt-Verfahren soll perspektivisch die Praxis des Kükentötens beenden. Darüber hinaus engagiert sich die REWE Group bereits seit Jahren in zahlreichen anderen Bereichen intensiv für mehr Tierwohl, Tiergesundheit und Tierschutz. one gibt einen Überblick.
Neue Technologie in der Praxis
Ist auch drin, was draufsteht? Diese Frage stellen Verbraucher immer wieder – spätestens wenn ein Lebensmittelskandal aufgedeckt wird. Eine Lösung ist die Blockchain-Technologie. one erklärt, wie Blockchain die Respeggt-Eier rückverfolgbar und Betrug unmöglich macht.
Respeggt-Eier ohne Kükentöten
Ab November gibt es die ersten Respeggt-Freiland-Eier „Ohne Kükentöten“ in allen Berliner REWE- und PENNY-Märkten zu kaufen, 2019 dann bundesweit. one stellt das Seleggt-Verfahren vor.
Initiative Tierwohl
Seit Anfang April finden Kunden in allen REWE- und PENNY-Märkten ein neues Label auf unverarbeitetem Hähnchen- und Putenfleisch: Das Siegel der Initiative Tierwohl. Dirk Heim, Leiter Nachhaltigkeit Ware bei der REWE Group, erklärt im Video, was es damit auf sich hat.
Mehr Tierwohl für Mastküken
36 Stunden ohne Futter, Wasser, Licht: In ihren ersten Lebensstunden sind Mastküken in Brütereien oft unterversorgt. Die REWE Group setzt nun als erster Händler in Deutschland auf „Early Feeding“: In zweistöckigen Brutschränken rutschen die Küken nach dem Schlüpfen in die untere Etage, wo sie Zugang zu Wasser und Futter haben. one zeigt im Video, wie das funktioniert.
Geschlechtsbestimmung Brut-Ei
Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 50 Millionen männliche Küken der Legehennenrassen nach dem Schlüpfen getötet. Die REWE Group entwickelt gemeinsam mit Partnern ein praxistaugliches Verfahren zur Geschlechtsbestimmung schon im Brut-Ei – und steht nun vor einem Durchbruch.
Immer mehr Kunden achten beim Eierkauf auf den Tierschutz. Die Konsequenz: Nach einer erfolgreichen Testphase führt REWE nun bundesweit die Freilandeier der Marke „Spitz & Bube“ ein. Auch eine Ausweitung des Projekts auf andere Haltungsformen ist geplant.
Geschlechtsbestimmung im Ei
Das Ende des massenhaften Kükentötens ist in Sicht: Die REWE Group hat ein neues Verfahren vorgestellt, bei dem das Geschlecht bereits im Brut-Ei bestimmt wird. Wie das den Weltmarkt revolutionieren könnte und was Landwirtschaftsminister Schmidt dazu sagt, sehen Sie jetzt im Video.
Ziel wird vorzeitig erreicht
Das Ziel war ambitioniert – und jetzt erreicht es die REWE Group sogar vorzeitig: Bereits ab September 2017 vertreiben REWE und PENNY bei ihren Eigenmarken ausschließlich frische Eier von Hennen, bei denen auf das schmerzhafte Schnabelkürzen verzichtet wurde.
Stallpflicht wegen Vogelgrippe
Die Vogelgrippe zwingt zahlreiche Freilandbetriebe, ihre Legehennen im Stall zu halten. Wenn die Eier dann jedoch nicht mehr als Freilandeier deklariert werden dürfen, sind einige Landwirte in ihrer Existenz bedroht. Die REWE Group hilft nun schnell und unbürokratisch.
PENNY ist Pionier bei Tierwohl
PENNY setzt als erster Discounter mit Herzbube-Eiern ein Zeichen für mehr Tierwohl. Dabei nimmt PENNY die Hauptprobleme in den Fokus: Schnäbelkürzen und das Töten männlicher Küken. one zeigt im Film, wie das geht.
Film zu Spitz & Bube
Kükentöten, Schnabelkürzen – es geht auch ohne: Das Pilotprojekt „Spitz & Bube“ setzt ein Zeichen für mehr Tierwohl. Wie das ganz konkret funktioniert, zeigt nun ein neuer Film. Das Kamerateam hat einem Geflügelhof einen Besuch abgestattet – Achtung, Flausch-Alarm!
Verpflichtung zu mehr Tierwohl
Bei REWE und PENNY werden spätestens Ende 2017 keine konventionellen Eigenmarken-Eier von Legehennen mit gekürztem Schnabel erhältlich sein. Die REWE Group ist damit Vorreiter im Handel.
Eierprojekt Spitz & Bube
Der Alltag in deutschen Hühnerställen sah lange Zeit so aus: Legehennen werden die Schnäbel gekürzt, männliche Küken werden getötet. Die REWE Group zeigt mit „Spitz & Bube“, dass es auch anders geht. Das wurde für Jennifer Lichter zum Sprungbrett.
Verzicht auf Schnabelkürzen
Mit Pilotprojekten zum Verzicht auf Schnabelkürzen von Legehennen hat sich die REWE Group als Vorreiter präsentiert. Das Engagement zahlt sich nun aus: Das Verbot wird Teil eines entscheidenden Leitfadens.
Verzicht auf Schnabelkürzen
Junghennen sollen in der Geflügelwirtschaft ab 2017 nicht mehr die Schnäbel gekürzt werden. Der REWE Group geht eine freiwillige Vereinbarung hierzu aber nicht weit genug: Auch bei Import-Eiern aus dem Ausland müsse sichergestellt werden, dass die Schnäbel der Legehennen unversehrt bleiben.
Neues Geflügel für REWE Bio
REWE Bio züchtet mit Partnern eine neue Puten-Rasse. Bei einem Hofbesuch nahmen Journalisten und Food-Blogger das stattliche schwarz-braune Federvieh in Augenschein.
Neue EU-Verordnung
Was seit 2002 bereits für Rindfleisch gilt, ist nun auch für unverarbeitetes Schweine-, Geflügel-, Schaf- und Ziegenfleisch Pflicht: Künftig muss transparent deklariert werden, woher genau die Schlachttiere stammen.