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(Foto: Achim Bachhausen)
Stallpflicht wegen Vogelgrippe
REWE Group unterstützt Geflügelhalter
22. Februar 2017 ·
Die Vogelgrippe zwingt zahlreiche Freilandbetriebe, ihre Legehennen im Stall zu halten. Wenn die Eier dann jedoch nicht mehr als Freilandeier deklariert werden dürfen, sind einige Landwirte in ihrer Existenz bedroht. Die REWE Group hilft nun schnell und unbürokratisch.

Die REWE Group setzt ein klares Zeichen und zeigt sich solidarisch mit den Geflügelhaltern in Deutschland. Das Unternehmen zahlt den Freilandbetrieben für Eier, die aufgrund der Vogelgrippe derzeit als Bodenhaltungseier deklariert werden müssen, den gleichen Preis wie für Freilandeier. Diese ergänzen als Alternativartikel „Bodenhaltung mit Wintergartenauslauf“ das bisherige Sortiment bei REWE und PENNY.

Auch wenn die Vogelgrippe kein unmittelbares gesundheitliches Risiko für Menschen darstellt, müssen sämtliche Maßnahmen getroffen werden, um größtmögliche Sicherheit der Produkte zu gewährleisten und die Ausbreitung der Vogelgrippe zu verhindern. Deshalb besteht bereits seit einigen Wochen in vielen Bundesländern eine behördlich angeordnete  Stallpflicht für Geflügel.


Finanzieller Schaden bedroht Existenzen
Ist das Geflügel mehr als zwölf Wochen im Stall, dürfen Eier nach der aktuellen gesetzlichen Lage nicht mehr als Freiland verkauft werden. Vielen Landwirten droht nun ein finanzieller Schaden, der in einzelnen Fällen existenzgefährdend sein kann.

Mit der Übergangslösung bietet die REWE Group ihren Lieferanten eine Möglichkeit zur Vermarktung der betroffenen Produkte und verhindert dadurch finanzielle Einbußen.
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