Erster Stakeholder-Event im Hauptstadtbüro
Premiere gelungen
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Nur wenige Wochen nach der feierlichen Eröffnung meisterte das Hauptstadtbüro der REWE Group mit einem Stakeholder-Event seine erste Feuerprobe mit Bravour. Thema des Tages: Qualitätssicherung bei REWE.
Gäste aus dem Bundesparlament, aus den Bundes- und Landesministerien, aus den Landesvertretungen sowie von Verbänden und NGO´s, – insgesamt 40 Teilnehmer – waren der gemeinsamen Einladung des BLL – Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde – und der REWE Group in das neue Einkaufzentrum „The Q“ in der Berliner Friedrichstraße gefolgt.
Im Mittelpunkt stand die Qualitätssicherung (QS), anschaulich und praxisnah erklärt, sowohl auf der Fläche im TEMMA und REWE City-Markt als auch im Logistikzentrum Oranienburg. Ansprechpartner aus der strategischen und der operativen QS gewährten, unterstützt von Mitarbeitern aus der REWE-Region Ost, einen offenen Einblick in ihre verantwortungsvollen Aufgabengebiete. Die Fachbesucher erfuhren, dass die QS schon sehr frühzeitig, beim Listungsprozess, einsetzt und sich über alle Stufen vom Erzeuger bis zum Point of Sale erstreckt.
„Wir konnten praktische Einblicke in die Arbeit der QS vermitteln und die REWE Group als Konzern, als engagierter gesellschaftlicher Partner und Arbeitgeber bekannter machen“, stellte Klaus Mayer, Leiter der Zentralen Qualitätssicherung der REWE Group, fest.
„Wir konnten praktische Einblicke in die Arbeit der QS vermitteln und die REWE Group als Konzern, als engagierter gesellschaftlicher Partner und Arbeitgeber bekannter machen“, stellte Klaus Mayer, Leiter der Zentralen Qualitätssicherung der REWE Group, fest.
In vielen Einzelgesprächen stellten die Ansprechpartner aus den Reihen der REWE-Gruppe ihre Position dar und schlugen den Bogen von der Theorie in die Praxis: Welche Auswirkungen haben die in Brüssel und Berlin verabschiedeten Gesetze und Vorgaben für den LEH in Deutschland, wie werden sie konkret umgesetzt? Und welche Rolle spielen die Verbraucherwünsche? Die sind mitunter widersprüchlich. Auf der einen Seite begrüßen die Konsumenten Nachhaltigkeit, andererseits soll die Ware makellos sein. Würde der Verbraucher zum Beispiel wieder Äpfel mit etwas Schorf akzeptieren, könnte der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Sinne der Nachhaltigkeit noch weiter reduziert werden, lautete eine beim O+G-Wareneingang in Oranienburg gewonnene Erkenntnis.
Fazit:
„Die Rückmeldungen der Teilnehmer, angeregte Gespräche, viele Fragen und Diskussionen zeigen uns, dass die Teilnehmer das Format sehr gut fanden und auch jede Menge neue Informationen mitgenommen haben“, bilanzierte Gastgeberin Tanja Schüle, Leiterin des Hauptstadtbüros der REWE Group.
Der bunte Strauß an Themen weckte offenbar Appetit auf mehr. Weitere Stakeholder-Veranstaltungen, Exkursionen und Gespräche mit Entscheidungsträgern, auch auf regionaler Ebene, sind bereits geplant oder in Vorbereitung.
„Die Rückmeldungen der Teilnehmer, angeregte Gespräche, viele Fragen und Diskussionen zeigen uns, dass die Teilnehmer das Format sehr gut fanden und auch jede Menge neue Informationen mitgenommen haben“, bilanzierte Gastgeberin Tanja Schüle, Leiterin des Hauptstadtbüros der REWE Group.
Der bunte Strauß an Themen weckte offenbar Appetit auf mehr. Weitere Stakeholder-Veranstaltungen, Exkursionen und Gespräche mit Entscheidungsträgern, auch auf regionaler Ebene, sind bereits geplant oder in Vorbereitung.
Wie man gemeinsam den Konsum „grüner“, also nachhaltigerer Produkte, im Massenmarkt fördern kann, war folglich einer von vielen Anstößen, welche die Teilnehmer mitnahmen.
Mein Kommentar
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