Kollegen über ihre Jobs
Flexibel, aber nicht beliebig
Lesedauer: 9 Minuten
Flexibel zu arbeiten ist für viele Mitarbeiter der REWE Group Alltag. In one berichten Kollegen ganz persönlich, wie sie als Mutter, als Führungskraft, im Außendienst oder im agilen Team flexibel arbeiten – und welche die kritischen Erfolgsfaktoren sind.
Artikel - Inhalt
Wie führt es sich in Zeiten der
Digitalisierung, Frau Jansen-Kemmerich?Warum brauchen wir Angebote
wie Homeoffice, Herr Göttmann?Wie klappt das mit Warenannahme
und Windelwechsel, Frau Bock?Wie organisiert man flexibles
Arbeiten effektiv, Herr Hellmer?Ist Flexibilisierung von Arbeit gesund, Frau Dr. Olten?Wie wichtig ist Vertrauen in seine Mitarbeiter, Herr Gerstmann?Wie schaffen Sie die Nähe zu den Märkten, Frau Berntien?
Wie führt es sich in Zeiten der
Digitalisierung, Frau Jansen-Kemmerich?
Digitalisierung, Frau Jansen-Kemmerich?
„Die Digitalisierung macht die (Arbeits)Welten komplexer. Das Arbeitsvolumen nimmt zu, die Arbeitsprozesse werden schneller. In meiner Sprechstunde dreht sich das Thema oft darum, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Chef oder Chefin und Mitarbeitenden künftig gestaltet: Machen hierarchische Organisationsformen angesichts von Projektarbeit und virtuellen Teams noch Sinn? Können Führungskräfte ihre klassische Kontrollfunktion beibehalten? Früher lautete das Selbstverständnis von Vorgesetzten: Will ich optimale Leistung, dann muss ich kontrollieren, muss ich steuern.
Das aber wird mit zunehmender Komplexität in Frage gestellt. Das Dilemma vieler Führungskräfte: Mangels neuer Strategien, die dieser Komplexität gerecht werden könnten, greifen viele noch auf die alten Kontrollmechanismen zurück.
Vielleicht entlastet es Führungskräfte in diesem Dilemma, wenn sie sich klar machen: Die Welt ist weniger steuerbar geworden. Und ob wir es wollen oder nicht: Die Digitalisierung wirkt sich aus. Sie ist wie Wasser, sie ist einfach da. Ich muss nun für mich eine gute Weise finden, damit umzugehen.
Vielleicht entlastet es Führungskräfte in diesem Dilemma, wenn sie sich klar machen: Die Welt ist weniger steuerbar geworden. Und ob wir es wollen oder nicht: Die Digitalisierung wirkt sich aus. Sie ist wie Wasser, sie ist einfach da. Ich muss nun für mich eine gute Weise finden, damit umzugehen.
Mein Tipp: Der Gegenentwurf zu Kontrolle ist Vertrauen. Das geht nicht von alleine. Das Stichwort heißt „Miteinander lernen. Wohlwollend.“: Eine Führungskraft sollte sich fragen, was braucht mein Mitarbeiter, um gut arbeiten zu können? Sie selbst muss sich wiederum klar machen, was sie vom Mitarbeiter erwartet, das dann kommunizieren und den Rahmen deutlich machen. Eine solche Klarheit wirkt auch der möglichen „Selbstausbeutung“ des Mitarbeiters entgegen. Und auch Mitarbeitende tun gut daran, ihre Erwartungserwartungen zu überprüfen: Was erwarte ich, was mein Chef von mir erwartet?“
Astrid Jansen-Kemmerich, Mitarbeiter- und Führungskräfteberaterin des Gesundheitsdienstleisters B.A.D., bietet eine psychosoziale Sprechstunde für Mitarbeiter und Führungskräfte der PENNY-Verwaltung und Logistik in Köln.
Zudem berät sie die LoS!-Multiplikatoren und die Mitglieder des di.to-Netzwerks.
Warum brauchen wir Angebote
wie Homeoffice, Herr Göttmann?
wie Homeoffice, Herr Göttmann?
„Gerade mobiles Arbeiten ist ein wichtiges Thema. In unser digitalisierten Welt ist es entscheidend, dass wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Angebote wie beispielsweise Homeoffice machen. Dabei geht es nicht nur um die REWE Group als attraktiven Arbeitgeber, sondern vor allem um die Kolleginnen und Kollegen, die Privates mit dem Beruf vereinbaren wollen – sei es nun die Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen.
Ein Missbrauchspotenzial ist da und auch die Gefahr, dass sich die Kolleginnen und Kollegen selbst ausbeuten. Eine Arbeitsgruppe des Gesamtbetriebsrats befasst sich derzeit mit der Ausgestaltung einer Betriebsvereinbarung zum Homeoffice.
Dabei spielt der Arbeitsschutz eine entscheidende Rolle. Wie kann im Homeoffice beispielsweise eine Arbeitszeiterfassung ausgestaltet werden? Wie müssen die räumlichen Gegebenheiten sein? Hier hat auch der Gesetzgeber einige Hürden gesetzt, die es in der Praxis vernünftig auszugestalten gilt.“
Helmut Göttmann ist Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der REWE Group. Der 56-Jährige ist ein REWE-Urgestein und begann seine Laufbahn 1984 bei Leibbrandt im Lager in Wiesloch als Kommissionierer.
Seit 2005 ist er für die Betriebsratstätigkeit freigestellt. 2015 wurde Göttmann zum Vorsitzenden des Betriebsrats der Region Wiesloch gewählt. Seit Juni steht er an der Spitze des Gesamtbetriebsrats.
Wie klappt das mit Warenannahme
und Windelwechsel, Frau Bock?
und Windelwechsel, Frau Bock?
„Durch die Selbstständigkeit war ich flexibler, und mein Markt war schon ein paar Jahre am Netz. Es war alles in trockenen Tüchern. Als mein Sohn Quinn im Oktober 2015 zur Welt kam, habe ich mir drei Wochen Auszeit gegönnt.
Ich habe mir alles so organisiert, dass ich von zuhause problemlos auf meine Systeme zugreifen konnte und die Büroarbeit erledigen konnte. So kam nichts zu kurz. Danach habe ich meinen Sohn ins Geschäft mitgenommen.
Ich habe mir alles so organisiert, dass ich von zuhause problemlos auf meine Systeme zugreifen konnte und die Büroarbeit erledigen konnte. So kam nichts zu kurz. Danach habe ich meinen Sohn ins Geschäft mitgenommen.
Später haben eine Tagesmutter und die Großeltern, die alle im Umkreis leben, uns unterstützt. Das bringt Flexibilität und Sicherheit. Oft kommen Kunden vorbei und erzählen mir, wo mein Kleiner gerade im Ort unterwegs ist. So bin ich immer bestens informiert. Die Kinderverantwortung hat mich beruflich verändert. Lernen zu delegieren, Prioritäten setzen und ein stabiles, verlässliches Team zu formen, das waren Punkte, mit denen ich mich auseinandersetzen musste.
Man kann nicht mehr alles alleine schaffen. In unserem REWE-Markt gibt es viele Modelle für berufstätige Mütter. Wenn man miteinander redet, dann findet man Lösungen. Und auch Mitarbeiter ohne Kinder haben Wünsche, zum Beispiel wenn sie ein Ehrenamt ausüben. Das ergänzt sich in der Einsatzplanung oft sehr gut. Für mich ist Familie und Beruf keine Doppelbelastung. Ich habe vorher schon viel gearbeitet und jetzt ist es eben anders. Mir bringt es viel Freude, und es erfüllt mich.“
Sonja Bock Gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Zeit mit dem Erstgeborenen verbringen und dennoch die Selbstständigkeit nicht aufgeben – Sonja Bock (33) brachte beides mit Bravour unter einen Hut.
Seit 2002 bei REWE, führt Sonja Bock seit 2011 einen REWE-Markt im rheinland-pfälzischen Schwegenheim mit 32 Mitarbeitern. Seit wenigen Tagen komplettiert die kleine Zoe die junge Familie.
Wie organisiert man flexibles
Arbeiten effektiv, Herr Hellmer?
Arbeiten effektiv, Herr Hellmer?
„Ich arbeite im Team von Avigo. Das ist ein virtueller Reiseveranstalter unter dem Dach der DER Touristik Gruppe, der über aktuelle Online-Vertriebskanäle neue internationale Quellmärkte erschließen wird. Den Start von Avigo haben wir in einem kleinen Team von gerade mal vier Kollegen gemeistert. Inzwischen sind wir zu siebt und suchen weitere Kollegen.“
Unser Job ist unglaublich spannend. Und sehr agil. Jeden Morgen haben wir Team-Standups, in denen jeder kurz die Ergebnisse seiner Arbeit berichtet und Themen aufruft, die kurzfristig auf dem Plan stehen. Dazu wöchentliche Team-Tage. Begriffe wie Sprintplanung, Reviews und agiles Arbeiten werden bei uns mit Leben gefüllt.
Als eigene GmbH waren wir von Anfang an sehr flexibel und unabhängig, mit kurzen und schnellen Entscheidungswegen. Im März sind wir ins Mülheimer Carlswerk gezogen. Nicht nur räumlich arbeiten wir eng mit den Kollegen der REWE Digital zusammen. Wir tauschen uns auch mit unzähligen weiteren Einheiten aus der DER Touristik Gruppe und der REWE Group aus – von Produktbereichen über IT bis zu Recht, Steuern und Finance.
Die Zusammenarbeit über so viele Abteilungen und Standorte erfordert flexible Technik. Wir nutzen Skype for Business, und unsere Smartphones und Laptops – alles ist natürlich auch zu Hause und an anderen Standorten einsetzbar. Für Videokonferenzen haben wir moderne Surface HUB Geräte, die wir gleichzeitig als digitale Whiteboards nutzen. Andererseits haben aber auch eine riesige Whiteboardwand im Büro – Maße: 3 x 8 Meter.
Die Zusammenarbeit über so viele Abteilungen und Standorte erfordert flexible Technik. Wir nutzen Skype for Business, und unsere Smartphones und Laptops – alles ist natürlich auch zu Hause und an anderen Standorten einsetzbar. Für Videokonferenzen haben wir moderne Surface HUB Geräte, die wir gleichzeitig als digitale Whiteboards nutzen. Andererseits haben aber auch eine riesige Whiteboardwand im Büro – Maße: 3 x 8 Meter.
Die Voraussetzung für kurze Entscheidungswege und direkte Kommunikation mit dem Team sind dadurch bestens gegeben – selbst von zu Hause aus. Wenn ich zum Beispiel Prozesse oder Strukturen erarbeiten will und dafür drei Tage Ruhe brauche – kein Problem, dann mache ich das vom heimischen Schreibtisch. Da bin ich genauso erreichbar und vernetzt wie im Büro.
Meiner Erfahrung nach ist diese Art der Arbeit immer dann ein großer Erfolg, wenn man sie gut vorbereitet sowie die Abläufe und Strukturen im Vorfeld miteinander bespricht. Dann ist man hoch flexibel und extrem effektiv, aber auch effizient. Ein Nine-to-five-Job ist das natürlich nie. Doch dafür gibt es ja so etwas wie Vertrauensarbeitszeit. Denn bei allem Engagement und aller Begeisterung für den Job: Es muss auch ein Privatleben geben.“
Meiner Erfahrung nach ist diese Art der Arbeit immer dann ein großer Erfolg, wenn man sie gut vorbereitet sowie die Abläufe und Strukturen im Vorfeld miteinander bespricht. Dann ist man hoch flexibel und extrem effektiv, aber auch effizient. Ein Nine-to-five-Job ist das natürlich nie. Doch dafür gibt es ja so etwas wie Vertrauensarbeitszeit. Denn bei allem Engagement und aller Begeisterung für den Job: Es muss auch ein Privatleben geben.“
Torsten Hellmer, ist Product Owner Operations bei Avigo. Als er im Jahr 2012 nach zwölf Jahren im Vertrieb und Kundenservice bei der DER Touristik Köln in der IT landete, lernte er Projektmanagement von der Pike auf.
Teilprojektleiter in einer großen Projektgruppe bei der Migration des Veranstalters Helvetic Tours in die DER Touristik-IT-Welt gewesen zu sein, zählt er zu seinen interessantesten und wertvollsten Erfahrungen.
Ist Flexibilisierung von Arbeit gesund, Frau Dr. Olten?
„Flexible Arbeit ist Fluch und Segen zugleich, gerade wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht. Das sieht man gut am Beispiel berufstätiger Mütter. Flexible Arbeitszeiten und die digitalen Möglichkeiten, wie Arbeit mit ins Home Office zu nehmen, sind segensreich. Aber das Home Office verführt dafür, zu viel zu tun, und man muss mit dieser Freiheit umgehen können. Denn wenn die Grenzen zwischen Beruf und Freizeit verschwimmen, wenn der Mitarbeiter immer die Erwartung spürt, erreichbar zu sein, entsteht schnell Überforderung, die sich auch körperlich auswirkt.
Führungskräfte haben hier eine Fürsorgepflicht und müssen signalisieren, dass es in Ordnung ist, Feierabend zu machen und nicht über das Maß hinaus erreichbar zu sein. Das heißt: Der Arbeitgeber muss den Rahmen abstecken. Aber der Arbeitnehmer muss auf sich selbst achten, einen gesunden Egoismus entwickeln und seine körperlichen Signale ernst nehmen.
Führungskräfte haben hier eine Fürsorgepflicht und müssen signalisieren, dass es in Ordnung ist, Feierabend zu machen und nicht über das Maß hinaus erreichbar zu sein. Das heißt: Der Arbeitgeber muss den Rahmen abstecken. Aber der Arbeitnehmer muss auf sich selbst achten, einen gesunden Egoismus entwickeln und seine körperlichen Signale ernst nehmen.
Denn irgendwann kommt die Erschöpfung, und es ist kaum noch möglich, selbst Routineaufgaben zu leisten. Das passiert vor allem den sehr engagierten, pflichtbewussten, ehrgeizigen Mitarbeitern, denjenigen, die sich für unersetzlich halten. Sie geraten in Gefahr, ihr Limit zu überschreiten und daran krank zu werden.
Mein Tipp: Fragen Sie sich: `Welche Medienhygiene habe ich?. Schauen Sie sich Ihre Arbeitssituation bewusst an: Kreisen meine Gedanken ständig um ein bestimmtes Thema. Fühle ich mich getrieben oder gereizt? Lernen Sie im wörtlichen Sinne abzuschalten. Und trennen Sie sich für klar definierte Zeiten von (arbeitsbezogenen) Medien.“
Dr. Dagmar Olten ist eine der beiden Ärztinnen, die für den Gesundheitsdienstleister B.A.D.
- die arbeitsmedizinische Sprechstunde an den drei Kölner Zentralstandorten der REWE Group anbieten.
Wie wichtig ist Vertrauen in seine Mitarbeiter, Herr Gerstmann?
„Irgendwann kommt der Punkt, an dem Sie feststellen: Sie können gar nicht mehr alles selber machen. Da ist es gut, wenn man auch loszulassen kann. Ich habe ein Topteam, dessen Fähigkeiten ich voll vertraue. Man muss im positiven Sinne ein Manager sein, der seine Leute eigenständig arbeiten lässt. Darüber hinaus hilft es mir auch sehr, ein gutes Organisationstalent zu haben und meine Vielzahl an Aufgaben bei aller notwendigen Flexibilität gut strukturieren zu können. In diese Struktur gehören auch klare Zeitfenster für Familie und Freizeit. Wir können heute unsere Arbeit ja zum Glück auch viel flexibler einteilen, weil man deutlich weniger an feste Orte und Zeiten gebunden ist als früher. Das schafft zusätzliche Freiräume. Und last but not least ist mir persönlich auch der Sport als Ausgleich wichtig. Das regelmäßige Auspowern hilft, den Kopf freizubekommen und neue Energie für den Beruf zu tanken.“
Dirk Gerstmann ist Bereichsleiter Vertriebsorganisation/-koordination bei der REWE Markt GmbH.
Er führt ein Team von 15 Mitarbeitern.
Wie schaffen Sie die Nähe zu den Märkten, Frau Berntien?
„Von morgens bis abends im Büro zu sitzen – das war und ist nicht mein Ding. Ich mag es viel lieber, unterwegs zu sein und im Rahmen meiner Dienstreisen unterschiedliche Kollegen und Märkte kennenzulernen.
Glücklicherweise ermöglicht mir dies meine Tätigkeit als IT-Ansprechpartnerin für die PENNY-Regionen.
In dieser Funktion besuche ich PENNY Märkte in ganz Deutschland, um dort aufgetretene IT-Probleme zu lösen oder neue IT Lösungen mit den Marktkollegen zu testen. Da die Öffnungszeiten der Märkte weit über die normalen Bürozeiten hinausgehen, muss ich zeitlich sehr flexibel sein.
Manchmal besuche ich Märkte abends nach 18.00 oder auch samstags, dafür habe ich im Gegenzug dann die Möglichkeit, an geeigneten Tagen früher nach Hause zu fahren und im Homeoffice zu arbeiten.
Glücklicherweise ermöglicht mir dies meine Tätigkeit als IT-Ansprechpartnerin für die PENNY-Regionen.
In dieser Funktion besuche ich PENNY Märkte in ganz Deutschland, um dort aufgetretene IT-Probleme zu lösen oder neue IT Lösungen mit den Marktkollegen zu testen. Da die Öffnungszeiten der Märkte weit über die normalen Bürozeiten hinausgehen, muss ich zeitlich sehr flexibel sein.
Manchmal besuche ich Märkte abends nach 18.00 oder auch samstags, dafür habe ich im Gegenzug dann die Möglichkeit, an geeigneten Tagen früher nach Hause zu fahren und im Homeoffice zu arbeiten.
Die dafür notwendigen Geräte, ein Laptop und ein Smartphone wurden mir zur Verfügung gestellt.
Mit dem Laptop kann ich mich überall in das REWE-Netz einloggen und genauso arbeiten als wäre ich im Büro. Was ich an meiner Tätigkeit besonders schätze: Ich kann mir meinen Arbeitstag weitgehend selber einteilen und meine Termine eigenständig planen.
Mit dem Laptop kann ich mich überall in das REWE-Netz einloggen und genauso arbeiten als wäre ich im Büro. Was ich an meiner Tätigkeit besonders schätze: Ich kann mir meinen Arbeitstag weitgehend selber einteilen und meine Termine eigenständig planen.
Große Flexibilität wurde seitens des Unternehmens bewiesen als ich in die Zentrale nach Köln ging. Da ich in Dortmund lebe, ist das häufige Reisen nach Köln sehr ineffizient. Daher wurde der Job an meine Lebensumstände angepasst: Ich habe heute einen Schreibtisch im Lager in Essen, kann mobil überall in Deutschland arbeiten und bin sehr begeistert von den Möglichkeiten, die PENNY mir tagtäglich neu bietet.“
Bianca Berntien ist Sachbearbeiterin bei PENNY Org/IT und sieht sich als Bindeglied zwischen Märkten und der Zentrale. Aufgrund ihrer beratenden und unterstützenden Tätigkeit in den PENNY Märkten ist sie in ganz Deutschland unterwegs.
1998 hat sie als Markt-Azubi bei PENNY angefangen und sich dann zur Filialsystemtrainerin weiterentwickelt. Immer stärker ist Sie dann in die Rolle einer nationalen Koordinatorin der Filialsystemtrainer von PENNY gewachsen. Seit 2017 nimmt sie diese Rolle aus der Zentrale in Köln wahr. In Ihrem Werdegang bei PENNY hat sie die Nähe zu den Märkten nie verloren.
Mein Kommentar
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