Selten war das Echo auf einen one_Beitrag so eindeutig positiv, wie auf unseren Bericht über die „Rettungsgasse an der Kasse“ im REWE-Markt von Ulrich Budnik in Dortmund. Was dabei leider unterging: So klasse die Idee ist, sie war nicht ganz neu. Bereits seit Ende Oktober vergangenen Jahres gibt es im REWE-Markt im hessischen Somborn eine Überholspur für Rettungssanitäter:innen und Notärzt:innen.
„Oft haben wir in unserem Markt miterleben müssen, dass Einsatzkräfte ihre begrenzte Zeit in der Kassenschlange verbringen. Wenn dann noch der Melder Alarm schlägt, eilen die Lebensretter mit leeren Händen und einem knurrenden Magen aus dem Markt“, schildert Kaufmann Jürgen Herröder seine Erfahrungen.
Die Lösung lag für ihn auf der Hand: In der „Rettungsgasse an der Kasse“ haben Einsatzkräfte Priorität und werden sofort abkassiert. Nicht nur bei diesen kommt diese Aktion super an. Auch die Kundinnen und Kunden zeigen sich begeistert. Fazit: Die „Rettungsgasse an der Kasse“ ist eine sinnvolle Maßnahme, die mit vergleichsweise geringem Aufwand große Wirkung erzielt.
Machen Sie an Ihrer Kasse auch den Weg für Rettungskräfte frei?
Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen und schicken Sie Fotos an: one@rewe-group.com
