Die Zeiten in denen junge Menschen hunderte Bewerbungen abschicken mussten, bevor sie eine Stelle bekamen, sind vorbei. Junge Nachwuchskräfte sind heute heiß begehrt.
Für Unternehmen heißt das, sie müssen attraktive Angebote schaffen, um junge Nachwuchskräfte zu bekommen und zu halten. Wir haben uns innerhalb der REWE Group umgehört und Auszubildende und duale Student:innen gefragt: Was schätzt Ihr besonders an Eurer Ausbildung bei der REWE Group?
Nelly: „Nach mehreren Probetagen in verschiedenen Unternehmen stand für mich fest: Bei toom hat es mir richtig gut gefallen! Eine Woche später habe ich den Ausbildungsvertrag unterschrieben. Ich freue mich besonders auf nette Kund:innen und großartige Kolleg:innen. Ich hoffe, dass man mir auch alles zeigt - von der Plattensäge bis zur Farbmischmaschine. Ein Staplerschein wäre auch klasse!“
Täglich habe ich mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Menschen zu tun, und lerne zudem Länder und Kulturen kennen. Das macht meine Ausbildung vielfältig und abwechslungsreich und ist sehr hilfreich bei der Beratung. So wird es nie langweilig. Mein Ziel für meine weitere Ausbildung: Ich möchte noch tiefer in die Reisewelt eintauchen, um so meine Kundinnen und Kunden bestmöglich beraten zu können.“
Ich habe mich hier direkt wohlgefühlt. Das begann beim unkomplizierten und schnellen Bewerbungsverfahren und setzte sich fort, als ich die HR-Ansprechpartner:innen kennengelernt habe, die meine Ausbildung und mein Studium koordinieren.
Besonders gut gefällt mir, dass mich jede:r bei Lekkerland wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt, obwohl ich meine Ausbildung gerade erst abgeschlossen habe. Alle Teams haben mich sehr schnell und gut integriert und Führungskräften und Kolleg:innen ist meine Meinung wichtig.“
Es ist etwas ganz Besonderes für mich, Teil eines Reiseerlebnisses der Kund:innen zu sein. Auf eine Urlaubsreise freut sich ja jeder Mensch. Zwar habe ich kein visuelles Erfolgserlebnis, wie zum Beispiel als Tischler, wo man am Ende das fertige Werk begutachten kann. Doch ich freue mich, wenn die Kund:innen eine schöne Reise verbringen konnten.
Da ich alle drei bis vier Monate die Abteilung wechsele, bekomme ich einen Einblick in das gesamte Unternehmen. Man wird gut ins Team und Geschehen integriert. Wir Azubis bei der DER Touristik dürfen in den Abteilungen viel Verantwortung übernehmen. Das ist ein großartiges Gefühl, aber natürlich auch eine große Herausforderung: Man möchte ja keine Fehler machen. Aber ich kann mich immer - mit jeder Frage oder einem Problem - an das Team wenden, und bekomme dann stets gute Unterstützung und Ratschläge.
Ein Highlight meiner Ausbildung war der Hoteleinsatz auf Madeira. Dort habe ich für sechs Wochen an der Rezeption gearbeitet, und so den direkten Kund:innenkontakt erlebt, den ich im Arbeitsalltag nicht habe. Ich habe schon vor meiner Ausbildung im Ausland gearbeitet und bin jedes Mal neugierig auf neue Kulturen und Arbeitsweisen.
Ich habe in den ersten beiden Lehrjahren bereits einen guten Überblick bekommen, konnte erfahren, welche Schnittstellen es gibt, wie die Bereiche bei DER Touristik zusammenarbeiten, wie wichtig Kommunikation ist. Zurzeit bin ich in meiner siebten Abteilung, dem Content Management. Für den Rest meiner Ausbildung wünsche ich mir weiterhin so viel Spaß an der Arbeit, und weitere Abteilungen kennenzulernen, damit ich nach meinem 3. Lehrjahr mit viel Wissen und Erfahrungen durchstarten kann.“
Schön ist auch die Mischung von Büroarbeit und der Arbeit mit Menschen. An manchen Tagen habe ich viele persönliche Beratungen, an anderen bin ich eher mit Telefonaten und Emails beschäftigt. Beides mache ich sehr gerne. Da jeder Kunde anders ist, ist keine Beratung wie die andere - auch wenn es um das gleiche Zielgebiet geht. Ich lerne viel über verschiedene Menschentypen und wie ich mit ihnen umgehen sollte.
Auch den schulischen Teil mag ich: die Allgemeinbildung wird aufgefrischt, ich lerne viel für das Leben und selbstverständlich viele Zielgebiete sehr detailliert kennen. Eine tolle Ergänzung zur täglichen Arbeit im Büro.
Rückblickend kann ich nur sagen: Obwohl die Touristikbranche sehr unter Corona gelitten hat, hat sich Dertour Reisebüro gut um uns Azubis gekümmert – zum Beispiel mit Schulungen und Webinaren.“