Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft ist das neue Lager in Koblenz, einer von zwei Logistikstandorten der REWE West, fertig und voll betriebsbereit. Neben neuster Technik sorgen viele erfahrene Mitarbeiter dafür, dass die Märkte Tag für Tag pünktlich beliefert werden.
Nahezu zwei Jahre lang wurde das Logistikzentrum an der August-Horch-Straße in Koblenz umgebaut und um 12.000 Quadratmeter erweitert. „Ein Umbau im laufenden Betrieb ist ein ganz besonderer Kraftakt und hat allen viel abverlangt. Ich bin sehr stolz auf die gesamte Mannschaft“, sagte Betriebsleiter Stefan Opitz auf der Eröffnungsfeier im Herbst. Pünktlich zum wichtigen Weihnachtsgeschäft läuft das Logistikzentrum auf Hochtouren. Das funktioniert trotz modernster Technik nur dank der Mitarbeiter, die – häufig auch dank ihrer Erfahrung – dafür sorgen, dass alles wie am Schnürchen klappt und die Ware in die REWE-Märkte kommt. Doch wer sind die Kolleginnen und Kollegen und welche Aufgaben haben sie? one stellt stellvertretend für die 600 Mitarbeiter am Standort Koblenz einige vor.
Stefan Kuhnen, 37 | Wareneingangskoordinator Trockensortiment
Stefan Kuhnen Die Pünktlichkeitsquote hat sich erhöht
Ich bin seit 20 Jahren im Unternehmen. Seit Juni dieses Jahres bin ich Wareneingangskoordinator. Meine Aufgabe ist es, den Personaleinsatz im Wareneingang zu organisieren und die Anlieferung zu koordinieren. Die Lieferanten buchen online ein Zeitfenster, in dem sie die Ware anliefern können. Jeden Tag kommen etwa 90 Fahrzeuge, die wir mit elf Mitarbeitern abwickeln. Mein Tag beginnt mit der so genannten Tagesprognose, die auf dem Aufkommen des Vortages basiert. Dann geht´s weiter mit der Wochenprognose, den Wareneingangs- und ausgangslisten. Auf Basis der Anmeldungen und Zeitfenster verplane ich softwaregesteuert die Wareneingangstore. Mit dem neuen Lager hat sich die Pünktlichkeitsquote der Lieferanten spürbar erhöht. Die verspäteten Lieferantenfahrzeuge versuche ich zwischenzuschieben, um mögliche Fehlartikel zu vermeiden. Ein Fahrzeug, das ohne Termin bei uns erscheint, sollte Wartezeit mitbringen. Das ist ein starker Anreiz, ein Zeitfenster zu buchen und pünktlich zu sein. Wenn man durch das Lager geht, ist es schon sehr imposant mit den Lastenaufzügen, dem kleinen Zigarettenaufzug, den Regalhöhen und der Zahl der Reserveplätze.
Ralf Müller, 51 | Sachbearbeiter TKB (technischer Kommissionierbetreuer)
Ralf Müller Technologisch ist eine Menge passiert
Als Wiederholungstäter bin ich in diesem Jahr nach 18-jähriger Unterbrechung zur REWE zurückgekommen. In den 18 Jahren ist technologisch viel passiert. Damals wurden zum Beispiel die Kommissionsaufträge noch auf Endlospapier ausgedruckt, die wir mit dem Kugelschreiber abgearbeitet haben. Der TKB hat einen Bildschirmarbeitsplatz zur Steuerung des Lagers. Ich arbeite unmittelbar mit den Staplerfahrern und den Kommissionierern zusammen, um diese zu koordinieren. Ebenfalls halte ich engen Kontakt zum Warenausgangssteuerer und zur Fuhrparkdisposition, um eine zeitnahe und reibungslose Fertigstellung der Kommissionsaufträge zu gewährleisten, damit diese entsprechend verladen werden können. Hierzu ist es notwendig, auch immer die Warenbestände im Auge zu behalten und dafür zu sorgen, dass eventuelle Fehlartikel schnellstmöglich ihren Weg ins Lager finden. Zu den weiteren Aufgaben gehört die morgendliche Anwesenheitskontrolle: Wer ist da, wer hat Urlaub oder hat sich krankgemeldet? Genauso wird die nächste Schicht im System eingepflegt: Wer macht was in welchem Bereich? Das ist wichtig, um einen Personalstamm so steuern zu können, wie man ihn braucht, um alle anfallenden Arbeiten erledigen zu können. Diese Arbeiten mache ich nicht alleine, sondern mit einem weiteren TKB-Kollegen. Wir zwei halten engen Kontakt zu unserem Teamleiter. So haben wir zu Dritt das gesamte Trockenlager im Blick. Jeder Mitarbeiter hat auch schon mal Sorgen und Nöte, so dass kein Tag wie der andere ist und jeder eine neue Herausforderung darstellt. Als Wiedereinsteiger bin ich noch in der Lernphase, habe aber eine tolle Unterstützung von allen Seiten. Bei Fragen stoße ich nicht auf geschlossene sondern auf offene Ohren, das ist sehr viel wert. So kannte ich die REWE auch schon von früher, und das war für mich auch ein Grund wiederzukommen. Bei der REWE hat man mit Kollegen und Kolleginnen mit den verschiedensten Nationalitäten zu tun. Daher sollte man als TKB gerne mit Menschen zu tun haben und keine Scheu haben, unvoreingenommen und offen sein.
- RED56 = REWE-Distributionslager, die 5+6 sind die beiden ersten Ziffern der Postleitzahl
- Anschrift: August-Horch-Straße 11, 56070 Koblenz
- Fläche: 57.000 qm, 7.000 lfd. Regalmeter, bis 11 Meter hoch
- Sortiment: 10.000 Artikel
- Lieferradius: 100 km
- Kunden: 350 REWE-Märkte
- Kosten Erweiterung und Modernisierung: 80 Mio. €
- 2-Schicht-Betrieb
- 3 Geschosse
- Moderne Fördertechnik
Alexandru-Ciprian Predescu, 26 | Kommissionier
Alexandru-Ciprian Predescu Es ist egal woher du kommst
Seit vier Jahren arbeite ich jetzt hier als Kommissionierer im Obst- und Gemüsebereich. Ich nehme die Produkte von den Regalplätzen und stelle sie auf die Container, auf Paletten oder Boxen und danach gehen die Produkte in die Märkte. Jeder Kommissionierer macht 1.500 bis 1.600 Kollis am Tag, das entspricht etwa der Bestellmenge von fünf bis sechs Märkten. Das hört sich viel an, ist aber einfach zu schaffen. Ich bin ursprünglich Ingenieur. Als ich aus Rumänien nach Deutschland kam, war es zunächst schwer für mich. Ich war hoch motiviert, musste aber erst mit der anderen Mentalität klarkommen. Als Kommissionierer bin ich zufrieden, es ist ein attraktives Arbeiten hier. Für Nacht- und Sonntagsarbeit gibt es Zuschläge. Vorher habe ich als Paketzusteller gearbeitet, da war ich nicht zufrieden. Über eine Zeitarbeitsfirma kam ich dann zur REWE. Wenn man flexibel und motiviert ist, ist es kein Problem, das Pensum zu schaffen. Das Arbeitsklima ist gut. Im Team spielen Religion, Herkunft und Nationalität keine Rolle. Jeder ist schnell integriert, die Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit. Wir sind eine Familie.
Tobias Ley, 32 | Teamleiter TS
Tobias Ley Schauen was läuft und Ansprechpartner sein
Zur REWE gekommen bin ich über einen Dienstleister, nachdem ich ursprünglich in einer anderen Branche tätig war. Ich habe dann noch mal eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik abgeschlossen, anschließend als Kommissionierer und Staplerfahrer gearbeitet, Bürotätigkeiten übernommen und alle Logistik-Bereiche kennengelernt. 2015 habe ich das Seminar FEL (Führungskräfte Entwicklung der Logistik) erfolgreich absolviert. Seit März dieses Jahres bin ich Teamleiter und trage mit meinen Teamleiter-Kollegen für rund 150 Mitarbeiter im Trockensortimentslager die Verantwortung. Morgens früh, bevor die ersten Kommissionierer mit ihrer Arbeit beginnen, verschaffe ich mir einen Überblick über den Status: Wie viele Kollies erwarten uns heute? Wie sieht es im Wareneingangsbereich aus? Den Bericht verschicke ich an einen großen Verteiler, so dass alle zeitnah informiert sind. Dann bin ich den ganzen Tag auf der Fläche, kümmere mich um Personalführung, die Einsatz- und Urlaubsplanung meiner Mitarbeiter und habe alle Bereiche vom Wareneingang über die Kommissionierung bis zum Warenausgang im Blick. Meine Arbeit ist abteilungsübergreifend. Kurzum, schauen, was läuft und Ansprechpartner auf der Fläche sein. Mit der Lagererweiterung haben sich die Abläufe nicht verändert, die Arbeit hat sich aber mehr in die Breite gestreckt, und das Volumen ist größer geworden. Es ist hier wie einer großen Familie, weil viele schon über Jahre und Jahrzehnte zusammenarbeiten. Dass ich mit 32 Jahren einige Berufserfahrung auch außerhalb der REWE gesammelt habe, kommt mir bei meiner heutigen Arbeit zugute.
Andre Monshausen, 48 | Staplerfahrer
Andre Monshausen Die Technik ist eine Riesenerleichterung
Ich habe vor über 30 Jahren meine Ausbildung zum Kommissionierer bei REWE hier in Koblenz begonnen, damals auf sehr kleiner Fläche, in einem ehemaligen Reifenlager. Als ich angefangen habe, waren wir 30 bis 35 Mitarbeiter, heute ist es fast das 20-fache. Später hat man mich als Staplerfahrer eingesetzt, was auch heute noch meine Haupttätigkeit ist. Wenn Not am Mann ist, helfe ich aus, wo ich kann: Ob´s in der Haustechnik ist, im Wareneingang oder im Warenausgang, sogar als Kraftfahrer. Regelmäßig kontrolliere ich die Regalanlage auf Beschädigungen, insbesondere sicherheitsrelevante. Wenn ich welche feststelle, dokumentiere ich diese und melde sie an die Führungskräfte. Auf Basis der Schadensmeldung wird dann die erforderliche Reparatur veranlasst. Die Dimensionen sind im neuen Lager gewaltig. Wir haben mehr Platz, die Gänge sind breiter und gut beleuchtet und klimatisiert. Es ist angenehm, im Neubau zu arbeiten. Wenn man so lange im Unternehmen arbeitet, ist es faszinierend, die Entwicklung der Technik mitverfolgen zu können. Scanner und Bildschirme haben Kugelschreiber und Papier ersetzt – das ist eine Riesenerleichterung, auch wenn sich natürlich das Volumen erhöht hat. Die Regalhöhe beträgt elf Meter. Zum Vergleich: Als ich angefangen habe, waren die Regale nur vier Meter hoch. Damit man auch in den höchsten Ebenen noch beschädigungsfrei rangieren kann, sind die Stapler mit Kameras ausgestattet. Diese sind eine große Hilfe für die Sicherheit, aber auch für den Fahrer, den sie körperlich entlasten, weil er nicht mehr nach oben gucken muss. Technisch ist RED56 ein Volltreffer.
Ibrahim Kizil, 24 | Warenausgang-QS und NVE-Jäger
Ibrahim Kizil Wir schließen eine Qualitätslücke
Im Jahr 2015 habe ich bei der REWE Group meine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik begonnen und danach eine Stelle als NVE-Jäger (NVE= Nummer der Versandeinheit, d. Red.) bekommen. Mit dem Begriff können viele nichts anfangen. Jedes Transportmittel, zum Beispiel Rollcontainer, Europaletten, TKT-Box, ist mit einem NVE-Etikett nach der Kommissionierung gekennzeichnet und somit dokumentiert. Sollte ein Kraftfahrer für seine Tour ein Transportmittel vermissen und dieses im Lager nicht finden, beginnt meine Arbeit damit, dieses zu suchen. Wenn ich diese gefunden habe, scannt der Fahrer die NVE des Transporthilfsmittels (THM) ab und kann sie bei unseren Kunden ordnungsgemäß ausliefern. Sollte der Fahrer vergessen haben, die NVE zu scannen, taucht diese innerhalb von 24 Stunden in unserem Logistik-Portal mit der Bemerkung „Belastung fehlt“ auf. Wir machen uns dann auf die Suche. Wenn wir sie im Lager nicht finden, setzen wir uns mit dem Markt in Verbindung. Denn manchmal ist die Ware angekommen, sie wurde aber – aus welchen Gründen auch immer – nicht gescannt. Aber nur was der Fahrer scannt, steht auf dem Lieferschein und wird dem Markt belastet. Sauber abscannen ist daher wichtig! Wir schließen eine Qualitätslücke in der Logistik, da unsere Märkte von einer 100-prozentigen Warenanlieferung ausgehen dürfen.
Yvonne Rixius, 32 | NVE-Jägerin
Yvonne Rixius Die Fehlerquote hat sich verringert
Ich arbeite hier als NVE-Jägerin. Meine Aufgabe ist es, unseren Fahrern zu helfen, wenn sie zu uns kommen und sagen, mir fehlt auf meiner Tour ein Transporthilfsmittel (THM) wie Rollcontainer, Europalette oder eine TKT-Box. Bei Arbeitsbeginn überprüfe ich zunächst die so genannt Restereihe, um mir einen Überblick zu verschaffen. Anschließend gehe ich dann raus auf die Fläche, ins Lager, überprüfe dort die geplante Warenausgangsreihe, wo das gesuchte THM für den Markt stehen sollte. In den meisten Fällen finde ich die Ware, und der Fahrer kann sie auf seiner Tour mitnehmen. Seit dem Einzug ins neue Lager haben wir Schilder mit Prüfziffern über den Warenausgangsreihen, die von jedem Kommissionierer beim Abstellen der kommissionierten THM´s eingegeben werden muss. Dadurch passieren erheblich weniger Abstellfehler als früher.
Stefan Dirschus, 33 | Disponent
Stefan Dirschus Abwechslungen machen den meisten Spaß
Meine Hauptaufgabe ist die Planung und Sicherstellung der termingerechten Anlieferung bei unseren Märkten. Dazu stehe ich im Kontakt mit den von uns eingesetzten Kraftfahrern, aktuell weit mehr als 170. Ich bin zuständig für die Tourenverplanung unseres Trockensortiments und der Frische-Tagtouren. Meine Schicht beginnt bereits früh um 3 Uhr morgens mit der Planung der ersten längeren Trockensortimentstour, auf der die Fahrer lange unterwegs sind, manchmal den ganzen Tag. Im Laufe des Tages kommen dann die ersten Frischetouren hinzu. Das Liefergebiet reicht bis ins Saarland, weit nach NRW hinein und bis nach Luxemburg. Disponent bin ich seit 2008. Bei der REWE angefangen habe ich 2005 hier in Koblenz im Lager. Ich finde meine Arbeit nach wie vor spannend und täglich aufs Neue herausfordernd, vor allem die Zusammenarbeit mit vielen Abteilungen, den Kraftfahrern und den Märkten bringt jeden Tag Abwechslung. Das ist eine große Aufgabe, und die ist jeden Tag neu. Da wird es nicht langweilig. Die täglich schwankenden Warenaufkommen bedeuten, dass sich jeden Tag neue Tourkonstellationen ergeben, weil die Autos ja nicht mitwachsen oder mitschrumpfen. Eine große Rolle spielt mittlerweile auch der Straßenverkehr. Gibt es zum Beispiel irgendwo eine Vollsperrung, ändert sich die komplette Routenplanung. Auch Sonderwünsche der Märkte spielen eine Rolle, wenn diese aus bestimmten Gründen um eine andere Anlieferungszeit als üblich bitten. Diese Abwechslungen machen aber auch am meisten Spaß. Mit dem Lagerneubau sind die internen Wege sicherlich weiter geworden und die Menge, die wir rausfahren, ist stark gestiegen und damit steigen auch die Anforderungen. Die sind hoch, man muss sich jeden Tag neu beweisen. Wir vom Fuhrpark sind das letzte Glied in der Kette, die anderen machen die Vorarbeit. Wenn sich der Fahrer bei mir meldet, weiß ich bereits, wie oft ich den Fahrer einsetzen muss und wie weit er zu fahren hat und schicke ihn auf die Warenausgangsfläche zum Laden. Nach dem Laden kommt der Fahrer zurück und gibt mir eine Meldung, ob dieser alles geladen hat. Dies überprüfe ich noch einmal am Computer und schicke den Fahrer zum Markt. Trotz aller eingesetzten Technik hilft mir vor allem meine Erfahrung sehr, meine Tourenplanung zu optimieren, die kann kein Computerprogramm ersetzen. Wenn sich der Kraftfahrer wieder meldet, plane ich bereits im Vorfeld seine nächste Tour. Wir haben ein gutes Team, von Jung bis Alt, das passt einfach.
Stefan Opitz, 49 | Betriebsleiter und Standortverantwortlicher
Stefan Opitz Von der Steinzeit in die Neuzeit gewechselt
Seit Ende 2006 trage ich als Betriebsleiter des Standortes Koblenz mittlerweile die Verantwortung für weit über 600 Beschäftigte. Mit dem Neubau sind wir von der Steinzeit in die Neuzeit gewechselt und so aufgestellt, dass wir auch für steigende Volumina noch Reserven haben. Dass damit auch die Anforderungen an die Leistung wachsen, sehe ich als spannendste Aufgabe. Eine weitere ist, die positive, mitarbeiterorientierte und leistungsbereite Kultur, die hier im Westen herrscht, voranzubringen. Da das neue Lager im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht, ist es etwas einfacher geworden, Personal zu finden. Wir haben den Bestand an Eigenpersonal in den letzten Monaten schon massiv ausgebaut. Hier stimmt auch der Satz ´Handel ist Wandel´, das trifft nach meiner Erfahrung auf die Logistik besonders zu. Die letzten Jahre waren mit dem Neubau, der Aufschaltung des Betriebs und der Verlagerung der Kapazitäten von Köln-Langel nach Koblenz sehr anspruchsvoll. Und es geht weiter: Bereits Ende Januar 2019 kommen weitere Großhandelskunden mitunter aus dem Großraum Bonn und Siegerland hinzu, dann werden wir circa 300 Märkte in allen Vertriebsformaten aus Koblenz beliefern. Das muss sich sicherlich noch etwas einspielen. Aktuell haben wir dank des Neubaus einige Expansionsmöglichkeiten in der Region West für die Zukunft geschaffen. Die erste Bewährungsprobe kommt mit dem Weihnachtsgeschäft 2018.