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Schwungvoll beendete die Nahkauf-Außendienstmannschaft das Jahr 2017. / Fotos: Achim Bachhausen
Lesedauer: 2 Minuten
Nah, näher, Nahkauf
Dynamisches Wachstum fortsetzen
von Achim Bachhausen
Die schon traditionelle Präsenz auf der „Ein Herz für Kinder“-Gala in Berlin war der krönende Abschluss eines sehr aktiven Jahres, in dem die Nahkauf-Mannschaften trotz harten Wettbewerbs ihre Kundenbindung weiter intensivieren und ausbauen konnten. 

Die Lage und die Parkmöglichkeiten, Auswahl, Frische und die freundlichen Mitarbeiter sind es, was die Kunden an Nahkauf schätzen. Da überrascht es nicht, dass die Verbraucher dem Nahversorgerformat der REWE gute Noten geben. Für nicht wenige Menschen auf dem Land ist das Lebensmittelangebot in ihrem Nahkauf oftmals das einzige in der Umgebung.

„Vor zehn Jahren wollten wir wie REWE sein, heute wollen wir Nahkauf sein.“Sina Harders, Vertriebsleiterin nahkauf in der Region WestZiele weitestgehend erreicht

Das gute Abschneiden im Kundenmonitor war indes nur eins von vielen anspruchsvollen Zielen, die sich die Nahkauf-Verantwortlichen für das Jahr 2017 gesetzt hatten und die bereits vor Ablauf des Jahres weitestgehend erreicht waren, wie der nationale Nahkauf-Vertriebsleiter John David Neuhaus zufrieden feststellte.

Hatte „grandiose Eindrücke“ aus neuen Nahkauf-Objekten mitgebracht: John David Neuhaus Der neue rote Nahkauf mit seinen inzwischen mehr als 400 Märkten wächst dynamisch um plus zwölf Prozent. Doch auch der Wettbewerb investiert kräftig, vor allem der Discount hat zur Aufholjagd geblasen. Deshalb sei es umso wichtiger, die Position zu verteidigen und auszubauen, mahnte Neuhaus vor der Außendienstmannschaft und den Nahkauf-Kaufleuten. Wie das im einzelnen geschehen soll, dazu tauschten sich die Nahkauf-Experten intensiv aus. 

„Nahkauf ist zur Marke geworden.“John David Neuhaus, nationaler nahkauf-Vertriebsleiter

REWE Group-Bereichsvorstand Thomas Nonn beantwortete die Fragen der Kaufleute zur aktuellen Entwicklung bei Nahkauf und REWE. / Foto: Achim Bachhausen Den Markenkern stärken

Bewährte Kundenbindungsinstrumente sollen weiter entwickelt werden, wie der Handzettel als reichweitenstärkstes Medium der Kundenansprache. Darüber hinaus gaben die Kaufleute grünes Licht für die Weiterentwicklung des erfolgreichen Konzepts. Klar ist: Die Stärken wie Nachhaltigkeit, Regionalität, exzellente Vernetzung der Kaufleute in ihrem Ort oder das erwähnte Engagement für Bild hilft e.V./„Ein Herz für Kinder“ werden mit Unterstützung der REWE weiterentwickelt und sollen über den bewährten Claim „nahkauf nichts liegt näher“ den Anspruch formulieren, ein emotionaler, frischer, moderner und dabei bodenständiger Nahversorger zu sein. Kurz: Nahkauf rückt 2018 noch näher an seine Kunden heran. 

„Nahkauf ist vollumfänglich im Konzept erkennbar.“Thomas Nonn

Sie sind eine eingeschworene Gemeinschaft: die Nahkauf-Repräsentanten im Konzept-Arbeitskreis, in der Mehrzahl selbstständige Kaufleute plus Vertriebsverantwortliche der Regionen / Foto: Rolf Iltz
Treffen der starken Marken: Wilhelm Brandenburg war auf der Betriebsberatertagung in Eitting (Region Süd) sehr präsent. / Foto: Achim Bachhausen
Aufgelockert gingen die Betriebsberater die nächste Runde an. In der Hocke: Gastgeber Anton Kirschner, Nahkauf-Vertriebsleiter REWE Süd
Konzentriert: die Betriebsberater in Eitting
Individualität und Gemeinsamkeit sind der Garant für ein erfolgreiches Jahr 2018. Individuelle Stärken sollen ausgebaut werden. Aber nicht als Gegenpol, sondern unter dem Dach einer starken nationalen Marke.
Nahkauf-Fakten
Aktuell sind rund 400 Märkte mit dem neuen rot-weißen Logo am Netz, insgesamt werden 750 Märkte beliefert.
Sukzessive werden weitere auf „nahkauf-rot“ umgestellt, allein in diesem Jahr waren es – inklusive Expansion – über 100.
Das Nahkauf-Jahr im Video:
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