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17.01.2018
DER: Kollegiale Beratung
Von gleich zu gleich
17.01.2018
Lernen ein Leben lang
„Auch Top-Leute benötigen Weiterbildung“
ArticleId: 1755magazineIn sieben Videoclips erklärt Claudia Schirra, Leiterin Learning Center, was Mitarbeiter von der Zukunft des Lernens bei der REWE Group erwarten können – und warum Sie sich nicht auf das Wissen aus Lehre oder Studium verlassen können, wenn Sie auch in Zukunft erfolgreich sein wollen.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/e/e/csm_3_TT_01_Neues_Lernen_Interview_Schirra_mgt_st_cb988d3c17.jpgDigital, individuell, kollegialREWE Group: Neue Lernangebote
Neues Lernen bei der REWE Group
Digital, individuell, kollegial
Vom E-Learning auf dem Smartphone über gezielte ad hoc-Unterstützung für ein wichtiges Projekt bis hin zum Erfahrungsaustausch mit den Kollegen: Die REWE Group hat ihr Lern-Angebot für die Mitarbeiter weiterentwickelt. 
In sieben Videoclips erklärt Claudia Schirra, Funktionsbereichsleiterin Learning Center, was Mitarbeiter von der Zukunft des Lernens bei der REWE Group erwarten können – und warum Sie sich nicht auf das Wissen aus Lehre oder Studium verlassen können, wenn Sie auch in Zukunft noch erfolgreich sein wollen.
1. Wie die Digitalisierung Lernen alltagstauglicher macht
E-Learning in der Bahn, digitale Seminare, Video-Coaching: Wie Mitarbeiter digitales Lernen künftig in ihren Alltag integrieren können.
2. Blended Learning: Das steckt dahinter
Die Mischung aus unterschiedlichen Lernformen macht’s: So funktioniert Blended Learning, erklärt am Beispiel eines Einkäufers der REWE Group Buying.
3. Unter Kollegen: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold
Warum auch das klassische Seminar noch seine Berechtigung hat – und warum der Erfahrungsaustausch untereinander so wichtig und der eigene Kollege manchmal der beste Trainer ist.
4. Wenn der Kollege zum Berater wird
Wie fachlicher Austausch auch über den eigenen Bereich hinaus jeden Einzelnen besser machen kann – und welche Angebote es dafür in Zukunft geben wird.
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5. Auch alte Hasen können noch dazulernen
Wer viel weiß, braucht kein Grundlagen-Seminar mehr. Wie Best-Practice-Sharing und „Lernen to go“ auch erfahrenen Mitarbeitern weiterhilft.
6. Schnelle Unterstützung gesucht? „Lernen to go“ hilft
Ein Konflikt im Team, eine wichtige Präsentation vor der Brust: In solchen Situationen hilft kein Seminar ein halbes Jahr später. So hilft „Lernen to go“ kurzfristig bei konkreten Herausforderungen.
7. Mehr als nur gute Vorsätze 
Die vielleicht größte Herausforderung: Das Gelernte auch in die Tat umsetzen. Wie sich neues Wissen in den Arbeitsalltag integrieren lässt – und mit welchen neuen Angeboten die REWE Group ihre Mitarbeiter dabei unterstützt.
So funktioniert
„Lernen to go“
  • „Lernen to go“ ist individuelles Training-on-demand. Sie buchen einen Trainer zwei Stunden exklusiv für sich. Die Termine finden an den REWE-Standorten statt und stehen Ihnen in Primus zur Verfügung.
  • Voraussetzung ist ein klar umrissenes Anliegen, bei dem Sie akuten Trainings-/Beratungsbedarf haben und schnell in die Umsetzung gehen möchten.
  • Nach Klärung von Anlass, Anliegen und Zielsetzung arbeitet der Trainer mit Ihnen an Lösungen und übt mit Ihnen den Transfer in die Praxis.
  • Brauchen Sie eher Grundlagen oder handelt es sich um umfangreiche Fragestellungen, sind Sie im Seminar oder im Coaching besser aufgehoben. Seminarangebote finden Sie am Point of Learning; für Coaching sprechen Sie bitte Ihren HR-Partner an.
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