Lesedauer: 2 Minuten
Neues Lernen bei der REWE Group
Digital, individuell, kollegial
Vom E-Learning auf dem Smartphone über gezielte ad hoc-Unterstützung für ein wichtiges Projekt bis hin zum Erfahrungsaustausch mit den Kollegen: Die REWE Group hat ihr Lern-Angebot für die Mitarbeiter weiterentwickelt.
In sieben Videoclips erklärt Claudia Schirra, Funktionsbereichsleiterin Learning Center, was Mitarbeiter von der Zukunft des Lernens bei der REWE Group erwarten können – und warum Sie sich nicht auf das Wissen aus Lehre oder Studium verlassen können, wenn Sie auch in Zukunft noch erfolgreich sein wollen.
1. Wie die Digitalisierung Lernen alltagstauglicher macht
2. Blended Learning: Das steckt dahinter
3. Unter Kollegen: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold
4. Wenn der Kollege zum Berater wird
5. Auch alte Hasen können noch dazulernen
6. Schnelle Unterstützung gesucht? „Lernen to go“ hilft
7. Mehr als nur gute Vorsätze
So funktioniert
„Lernen to go“
„Lernen to go“
- „Lernen to go“ ist individuelles Training-on-demand. Sie buchen einen Trainer zwei Stunden exklusiv für sich. Die Termine finden an den REWE-Standorten statt und stehen Ihnen in Primus zur Verfügung.
- Voraussetzung ist ein klar umrissenes Anliegen, bei dem Sie akuten Trainings-/Beratungsbedarf haben und schnell in die Umsetzung gehen möchten.
- Nach Klärung von Anlass, Anliegen und Zielsetzung arbeitet der Trainer mit Ihnen an Lösungen und übt mit Ihnen den Transfer in die Praxis.
- Brauchen Sie eher Grundlagen oder handelt es sich um umfangreiche Fragestellungen, sind Sie im Seminar oder im Coaching besser aufgehoben. Seminarangebote finden Sie am Point of Learning; für Coaching sprechen Sie bitte Ihren HR-Partner an.
Mein Kommentar
Auch interessant