Sie kam rasend schnell und mit brutaler Gewalt: die Flut. Innerhalb kürzester Zeit organisierten Mitarbeitende, Kaufleute und Manager von REWE und Nahkauf Hilfe für die betroffenen Menschen. one stellt einige beispielhaft vor.
Selbst Wochen nach der verheerenden Flut in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben die Bilder und Berichte aus dem Katastrophengebiet nichts von ihrem Schrecken verloren. Viele Menschen kämpfen noch immer mit den Folgen der Wassermassen, die sie aus dem Nichts heraus getroffen haben, darunter auch viele unserer Kolleg:innen. Zudem wurden 55 REWE- und Nahkauf-Märkte zum Teil vollständig zerstört. Wie groß der Gesamtschaden am Ende sein wird, wird sich wohl erst im Laufe der nächsten Monate zeigen.
Solidarität ist groß
Hilfe für alle Fälle
Stellvertretend für viele weitere stehen diese beispielhaften Aktionen: Die Kaufmannsfamilie Reinartz aus Aachen spendete spontan 10.000 Euro. Jörg Schäfer in Bad Neuenahr machte aus dem Kundenparkplatz eine Sammel- und Verteilstelle für Warenspenden. Melanie Koch (Adenau) bot Hilfe für alle Fälle an: Wird jemand vermisst, ein Platz zum Schlafen oder auch nur ein offenes Ohr benötigt oder möchte jemand helfen? Zusammen mit ihrem Team versuchte die REWE-Kauffrau, sich um die Organisation und Koordination zu kümmern. Darüber hinaus engagieren sich REWE-Kaufleute für einzelne Winzer. Ursula Wintgens etwa verkaufte in Bergisch Gladbach verschlammten Wein vom Weingut Kriechel. Der Erlös kommt der Winzerfamilie zu Gute.
Spenden auf das Sammelkonto sind weiterhin möglich – jeder Euro zählt:
IBAN: DE96 5006 0400 0200 1413 19
BIC: GENODEFFXXX – DZ Bank Frankfurt
Kontoinhaber: REWE International Finance B.V.
Verwendungszweck: Fluthilfe
Zusätzlich gibt es weiterhin die Möglichkeit einer Arbeitslohnspende. Hierzu erhalten Sie weitere Informationen im Infonet sowie unter Fluthilfe@rewe-group.com
Der aktuelle Spendenstand (Stand 23.8.2021) aus Gehaltsspenden und Spenden auf das Sammelkonto beträgt: 424.980 Euro.