Beef by REWE
„Das Beste aus zwei Welten“
Lesedauer: 7 Minuten
Zartes Entrecote vom Wagyū-Rind, nussiges Filet vom Iberico-Schwein oder kräftiges Bison-Roastbeef – der Markt für Premiumfleisch wächst. Wer sich jedoch etwas Besonderes gönnen möchte, wird beim Metzger um die Ecke nicht immer fündig. Ein neues Omni-Channel-Projekt schafft Abhilfe: Beef by REWE.
Auf beef.rewe.de können Kunden im Raum Köln seit Mitte August Gourmet-Fleisch online bestellen und in einen der aktuell 37 teilnehmenden Testmärkte liefern lassen. Von American Beef über Bison bis hin zu irischem Salzwiesenlamm – Fleischliebhaber finden hier Spezialitäten und im REWE-Markt die passende Beilage dazu.
Dennis Hornung, Projektmanager Innovations bei REWE Digital, Lisa Paulus, Junior Projektmanagerin für Strategieentwicklung/Projekte bei REWE, leiten „Beef by REWE“ aus dem Omni-Channel-Projekt heraus. Im Gespräch mit one erzählen sie, welchen Mehrwert das Modell für Kunden und Märkte hat, warum das richtige Storytelling so wichtig ist und welche Fleischsorte man unbedingt probiert haben sollte.
one: Wie ist die Idee zu „Beef by REWE“ entstanden?
Lisa: Die Idee kam aus dem Omni-Channel-Projektteam, das sich regelmäßig austauscht, wie wir das Einkaufserlebnis unserer Kunden verbessern können. Mit „Beef by REWE“ verfolgen wir hier gleich zwei Ziele: Zum einen wollen wir unseren Kunden an jedem Standort ein breites Sortiment zugänglich machen, denn„virtuelle Regalverlängerungen“ bieten insbesondere für City-Märkte neue Potenziale. Zum anderen wächst die Kunden-Nachfrage nach Gourmet-Fleisch und außergewöhnlichen Sorten. Wir sehen hier eine Chance, den Kunden das Beste aus beiden Welten zu bieten, aus online und stationär. one: Online bestellen und im Markt abholen – wie funktioniert das genau?
Dennis: Der Kunde ordert über unsere Website beef.rewe.de und wählt einen von 37 Abholmärkten in Köln und Umgebung aus. Der Auftrag wird dann zum Lieferanten übermittelt. Dieser schickt einen Kurier mit der Bestellung direkt zum Markt. Nach zwei bis vier Tagen kann der Kunde die Ware an der Fleischtheke im gewünschten Markt abholen. Natürlich können unsere Kunden auch weiter an der Servicetheke im Voraus bestellen. Bezahlt wird wie gelernt an der Kasse im Markt. Das ist noch ein Testkonzept, aber wir können so schauen, ob der Kunde den neuen Service annimmt.
Lisa: Die Idee kam aus dem Omni-Channel-Projektteam, das sich regelmäßig austauscht, wie wir das Einkaufserlebnis unserer Kunden verbessern können. Mit „Beef by REWE“ verfolgen wir hier gleich zwei Ziele: Zum einen wollen wir unseren Kunden an jedem Standort ein breites Sortiment zugänglich machen, denn„virtuelle Regalverlängerungen“ bieten insbesondere für City-Märkte neue Potenziale. Zum anderen wächst die Kunden-Nachfrage nach Gourmet-Fleisch und außergewöhnlichen Sorten. Wir sehen hier eine Chance, den Kunden das Beste aus beiden Welten zu bieten, aus online und stationär. one: Online bestellen und im Markt abholen – wie funktioniert das genau?
Dennis: Der Kunde ordert über unsere Website beef.rewe.de und wählt einen von 37 Abholmärkten in Köln und Umgebung aus. Der Auftrag wird dann zum Lieferanten übermittelt. Dieser schickt einen Kurier mit der Bestellung direkt zum Markt. Nach zwei bis vier Tagen kann der Kunde die Ware an der Fleischtheke im gewünschten Markt abholen. Natürlich können unsere Kunden auch weiter an der Servicetheke im Voraus bestellen. Bezahlt wird wie gelernt an der Kasse im Markt. Das ist noch ein Testkonzept, aber wir können so schauen, ob der Kunde den neuen Service annimmt.
one: 30, 40 oder gar 80 Euro pro Kilo Fleisch – das leistet sich nicht jeder. Wer ist die Zielgruppe von „Beef by REWE“?
Dennis: Es gibt zwei Hauptzielgruppen. Der „fachlich versierte Kenner“ weiß schon sehr gut über verschiedene Fleischsorten, Marmorierungen und die marktüblichen Preise Bescheid. Er weiß genau, was er sucht – und das bieten wir ihm. Die zweite Gruppe nennen wir den „geselligen Fleischliebhaber“. Das sind Menschen, die zum Beispiel in gemütlicher Runde am Wochenende mal etwas anderes auf den Grill legen möchten als die üblichen Bratwürstchen und Koteletts, aber noch Orientierung bei der Auswahl der passenden Produkte benötigen. Für diese Kunden bieten wir online umfangreiche Informationen und Hintergrundgeschichten zu verschiedenen Fleischsorten, erklären, woran man Qualität erkennt und geben Tipps zur richtigen Zubereitung.
one: Warum ist das so wichtig?
Lisa: Ernährung wird momentan als Lifestyle zelebriert, frei nach dem Motto: Du bist, was du isst. Hochwertige Produkte sind Zeichen des guten Geschmacks. Da möchten viele Menschen mitziehen, wissen jedoch nicht genau wie – weil sie sich nicht so gut auskennen oder Angst haben, bei der Zubereitung etwas falsch zu machen. Daher ist das richtige Storytelling gerade bei einem solchen Premium-Produkt entscheidend. Dennis: Erste Erfahrungen konnten wir bereits im Dezember 2014 während eines Tests machen. Kunden hatten die Möglichkeit, online Gourmet-Fleisch zu bestellen und in einen von sechs Kölner REWE-Märkten liefern zu lassen. Unsere damalige Website war sehr schlicht gehalten und bestand hauptsächlich aus der Produktabbildung und dem Preis. Wir haben jedoch schnell gemerkt: Fleischeinkauf, gerade im Premiumsegment, ist Vertrauenssache. Die Qualität muss schon im Markenauftritt erkennbar sein. Außerdem möchten die Kunden wissen, woher die Ware kommt, wie man sie zubereitet und wie die Tiere gehalten werden. Das bieten wir nun mit „Beef by REWE“. one: Wie profitieren die teilnehmenden Märkte von dem Service?
Lisa: Uns interessieren zwei Dinge: Funktioniert das Prinzip Click & Collect in unseren Märkten? Und gibt es ausreichend Nachfrage und Akzeptanz für ein erweitertes Sortimentsangebot über den Online-Kanal? Mit unserem Projekt versuchen wir ein Modell zu erproben, das die Verknüpfung beider Vertriebskanäle schafft. Das hat für den stationären Handel gleich mehrere Vorteile: Der Markt muss die zusätzliche Ware nicht vorrätig haben, dementsprechend gibt es auch keinen Überschuss, der am Ende des Tages nicht verkauft wird. Wenn der Kunde seine Bestellung abholt, kauft er vermutlich auch noch weitere Artikel im Markt ein. Im besten Fall steigern wir sogar die Kundenfrequenz. Der Kunde wiederum holt die Ware direkt an der Fleischtheke ab und hat dadurch Kontakt zu unserem Fachpersonal. Sollte er noch Beratung benötigen, bekommt er diese vor Ort. Der Verkauf der Ware findet dann im Markt statt.
Dennis: Es gibt zwei Hauptzielgruppen. Der „fachlich versierte Kenner“ weiß schon sehr gut über verschiedene Fleischsorten, Marmorierungen und die marktüblichen Preise Bescheid. Er weiß genau, was er sucht – und das bieten wir ihm. Die zweite Gruppe nennen wir den „geselligen Fleischliebhaber“. Das sind Menschen, die zum Beispiel in gemütlicher Runde am Wochenende mal etwas anderes auf den Grill legen möchten als die üblichen Bratwürstchen und Koteletts, aber noch Orientierung bei der Auswahl der passenden Produkte benötigen. Für diese Kunden bieten wir online umfangreiche Informationen und Hintergrundgeschichten zu verschiedenen Fleischsorten, erklären, woran man Qualität erkennt und geben Tipps zur richtigen Zubereitung.
one: Warum ist das so wichtig?
Lisa: Ernährung wird momentan als Lifestyle zelebriert, frei nach dem Motto: Du bist, was du isst. Hochwertige Produkte sind Zeichen des guten Geschmacks. Da möchten viele Menschen mitziehen, wissen jedoch nicht genau wie – weil sie sich nicht so gut auskennen oder Angst haben, bei der Zubereitung etwas falsch zu machen. Daher ist das richtige Storytelling gerade bei einem solchen Premium-Produkt entscheidend. Dennis: Erste Erfahrungen konnten wir bereits im Dezember 2014 während eines Tests machen. Kunden hatten die Möglichkeit, online Gourmet-Fleisch zu bestellen und in einen von sechs Kölner REWE-Märkten liefern zu lassen. Unsere damalige Website war sehr schlicht gehalten und bestand hauptsächlich aus der Produktabbildung und dem Preis. Wir haben jedoch schnell gemerkt: Fleischeinkauf, gerade im Premiumsegment, ist Vertrauenssache. Die Qualität muss schon im Markenauftritt erkennbar sein. Außerdem möchten die Kunden wissen, woher die Ware kommt, wie man sie zubereitet und wie die Tiere gehalten werden. Das bieten wir nun mit „Beef by REWE“. one: Wie profitieren die teilnehmenden Märkte von dem Service?
Lisa: Uns interessieren zwei Dinge: Funktioniert das Prinzip Click & Collect in unseren Märkten? Und gibt es ausreichend Nachfrage und Akzeptanz für ein erweitertes Sortimentsangebot über den Online-Kanal? Mit unserem Projekt versuchen wir ein Modell zu erproben, das die Verknüpfung beider Vertriebskanäle schafft. Das hat für den stationären Handel gleich mehrere Vorteile: Der Markt muss die zusätzliche Ware nicht vorrätig haben, dementsprechend gibt es auch keinen Überschuss, der am Ende des Tages nicht verkauft wird. Wenn der Kunde seine Bestellung abholt, kauft er vermutlich auch noch weitere Artikel im Markt ein. Im besten Fall steigern wir sogar die Kundenfrequenz. Der Kunde wiederum holt die Ware direkt an der Fleischtheke ab und hat dadurch Kontakt zu unserem Fachpersonal. Sollte er noch Beratung benötigen, bekommt er diese vor Ort. Der Verkauf der Ware findet dann im Markt statt.
one: Bisher ist „Beef by REWE“ noch ein lokales Projekt. Wie macht ihr den Service bei Kunden bekannt?
Dennis: Die Herausforderung ist, lokal im Raum Köln zu werben und dabei möglichst viele Menschen der passenden Zielgruppen anzusprechen. Wir informieren die Kunden teilnehmender Märkte direkt im Markt durch Broschüren mit Hintergrundinformationen und Zubereitungs-Tipps, die direkt neben den Servicetheken stehen und kleine Flyer, die wir den Kunden beim Fleischeinkauf im Markt in der Tüte mitgeben. So wird er zuhause beim Auspacken auf den Service aufmerksam. Außerdem setzen wir auf lokale Handzettel-Werbung. Online sprechen wir Kunden natürlich über unsere Website rewe.de an und bauen unser Suchmaschinenmarketing aus. Mund-zu-Mund-Propaganda ist ebenfalls sehr wichtig. Daher hoffen wir, dass zufriedene Kunden – und natürlich REWE Group-Kollegen aus Köln und Umgebung – allen Bekannten davon erzählen, die sich gerne mal ein kulinarisches Highlight gönnen möchten.
one: Wie habt ihr entschieden, welche Produkte ihr anbieten werdet?
Lisa: Dabei war uns das Category Management Team aus dem Vollsortiment eine große Hilfe. Die Kollegen kennen sich mit dem Thema Fleisch natürlich bestens aus und haben die Produktauswahl vorgenommen. Wichtig war dabei, dass sich unser Angebot nicht mit dem Sortiment im Markt überschneidet – wir sind vielmehr die verlängerte Bedientheke. Insgesamt bieten wir neun verschiedene Fleischsorten und 27 unterschiedliche Produkte an. Fleischliebhaber dürften voll auf ihre Kosten kommen.
Dennis: Die Herausforderung ist, lokal im Raum Köln zu werben und dabei möglichst viele Menschen der passenden Zielgruppen anzusprechen. Wir informieren die Kunden teilnehmender Märkte direkt im Markt durch Broschüren mit Hintergrundinformationen und Zubereitungs-Tipps, die direkt neben den Servicetheken stehen und kleine Flyer, die wir den Kunden beim Fleischeinkauf im Markt in der Tüte mitgeben. So wird er zuhause beim Auspacken auf den Service aufmerksam. Außerdem setzen wir auf lokale Handzettel-Werbung. Online sprechen wir Kunden natürlich über unsere Website rewe.de an und bauen unser Suchmaschinenmarketing aus. Mund-zu-Mund-Propaganda ist ebenfalls sehr wichtig. Daher hoffen wir, dass zufriedene Kunden – und natürlich REWE Group-Kollegen aus Köln und Umgebung – allen Bekannten davon erzählen, die sich gerne mal ein kulinarisches Highlight gönnen möchten.
one: Wie habt ihr entschieden, welche Produkte ihr anbieten werdet?
Lisa: Dabei war uns das Category Management Team aus dem Vollsortiment eine große Hilfe. Die Kollegen kennen sich mit dem Thema Fleisch natürlich bestens aus und haben die Produktauswahl vorgenommen. Wichtig war dabei, dass sich unser Angebot nicht mit dem Sortiment im Markt überschneidet – wir sind vielmehr die verlängerte Bedientheke. Insgesamt bieten wir neun verschiedene Fleischsorten und 27 unterschiedliche Produkte an. Fleischliebhaber dürften voll auf ihre Kosten kommen.
one: Welche Bereiche waren außerdem noch an dem Projekt beteiligt?
Dennis: Da kommen einige zusammen: Die Verkaufsförderer der Region West schulen die Mitarbeiter in den teilnehmenden Märkten. Die Werbeabteilung erstellt Sonderwerbemittelpakete, der Vertrieb prüft, welche Maßnahmen wir den Märkten zumuten können. Die Technologie unseres Shops stammt von Commercetools. Und nicht zuletzt arbeiten natürlich die Kollegen in den Märken selbst mit, die sich mit dem Bestellprozess auskennen müssen. „Beef by REWE“ ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt: Das ganze Team hat sehr engagiert mitgezogen. Und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen klappt hervorragend!
one: Wie wird der Service angenommen? Gibt es schon eine erste Resonanz?
Dennis: Bei den teilnehmenden Märkten kommt das Projekt bisher super an. Wir haben sogar schon Nachfragen von weiteren Märkten erhalten, die ebenfalls gern mitmachen möchten. Auch über den Kundenservice hat uns positives Feedback erreicht: Viele Kunden finden gut, dass wir das Premiumsegment ausbauen. Für ein abschließendes Urteil ist es jedoch zu früh. In etwa einem halben Jahr können wir mehr sagen.
Dennis: Da kommen einige zusammen: Die Verkaufsförderer der Region West schulen die Mitarbeiter in den teilnehmenden Märkten. Die Werbeabteilung erstellt Sonderwerbemittelpakete, der Vertrieb prüft, welche Maßnahmen wir den Märkten zumuten können. Die Technologie unseres Shops stammt von Commercetools. Und nicht zuletzt arbeiten natürlich die Kollegen in den Märken selbst mit, die sich mit dem Bestellprozess auskennen müssen. „Beef by REWE“ ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt: Das ganze Team hat sehr engagiert mitgezogen. Und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen klappt hervorragend!
one: Wie wird der Service angenommen? Gibt es schon eine erste Resonanz?
Dennis: Bei den teilnehmenden Märkten kommt das Projekt bisher super an. Wir haben sogar schon Nachfragen von weiteren Märkten erhalten, die ebenfalls gern mitmachen möchten. Auch über den Kundenservice hat uns positives Feedback erreicht: Viele Kunden finden gut, dass wir das Premiumsegment ausbauen. Für ein abschließendes Urteil ist es jedoch zu früh. In etwa einem halben Jahr können wir mehr sagen.
one: Wie geht es nun weiter?
Lisa: Wir werden das Storytelling auf unserer Website weiter ausbauen und noch mehr Informationen, Rezepte und Geschichten rund um die Produkte anbieten. Wenn die Akzeptanz bei den Kunden da ist, denken wir darüber nach, das Liefergebiet zu erweitern. Wir können uns auch vorstellen, weitere Komplementär-Produkte im Shop anzubieten – zum Beispiel Wein oder Gewürze, passend zur jeweiligen Fleischsorte. Aber das ist momentan noch Zukunftsmusik. one: Welches Produkt sollte man unbedingt mal probiert haben?
Dennis: Da kann ich das Roastbeef vom Wagyū-Rind aus Neuseeland empfehlen. Das Fleisch stammt von den grünen Wiesen Neuseelands, auf denen die Tiere besonders langsam und nach allen Regeln der Züchterkunst aufgezogen werden. Dadurch weist das Wagyū-Fleisch eine ganz besonders feine, durchgehende Marmorierung auf, zergeht auf der Zunge und schmeckt besonders mild.
Lisa: Wer Schweinefleisch mag, sollte mal das Filet vom Iberico-Schwein ausprobieren. Die halbwilden Tiere leben in einer Waldlandschaft in Spaniens Westen auf einem Gebiet, das kaum 50 Quadratkilometer umfasst. Hier fressen sie Eicheln und natürliche Gräser. Durch diese besondere Ernährung und ein Leben in der freien Natur entsteht einzigartig nussiges und fein gemasertes Fleisch.
Lisa: Wir werden das Storytelling auf unserer Website weiter ausbauen und noch mehr Informationen, Rezepte und Geschichten rund um die Produkte anbieten. Wenn die Akzeptanz bei den Kunden da ist, denken wir darüber nach, das Liefergebiet zu erweitern. Wir können uns auch vorstellen, weitere Komplementär-Produkte im Shop anzubieten – zum Beispiel Wein oder Gewürze, passend zur jeweiligen Fleischsorte. Aber das ist momentan noch Zukunftsmusik. one: Welches Produkt sollte man unbedingt mal probiert haben?
Dennis: Da kann ich das Roastbeef vom Wagyū-Rind aus Neuseeland empfehlen. Das Fleisch stammt von den grünen Wiesen Neuseelands, auf denen die Tiere besonders langsam und nach allen Regeln der Züchterkunst aufgezogen werden. Dadurch weist das Wagyū-Fleisch eine ganz besonders feine, durchgehende Marmorierung auf, zergeht auf der Zunge und schmeckt besonders mild.
Lisa: Wer Schweinefleisch mag, sollte mal das Filet vom Iberico-Schwein ausprobieren. Die halbwilden Tiere leben in einer Waldlandschaft in Spaniens Westen auf einem Gebiet, das kaum 50 Quadratkilometer umfasst. Hier fressen sie Eicheln und natürliche Gräser. Durch diese besondere Ernährung und ein Leben in der freien Natur entsteht einzigartig nussiges und fein gemasertes Fleisch.
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- Fleisch abholen – essen – genießen!
- Wie hat es Ihnen geschmeckt? Wie gefällt Ihnen der Service? Was können wir noch verbessern? Schreiben Sie uns ihr Feedback an one@rewe-group.com
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