Nach wie vor sind Frauen weltweit überproportional stark von Armut, Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung durch soziale oder patriarchale Gesellschaftsstrukturen betroffen. Zum Weltfrauentag (8.3.) setzt die REWE Group ein klares Zeichen und veröffentlicht ihre Leitlinie „Frauen in der Lieferkette“.
Einkaufschef Hans-Jürgen Moog
Am Anfang globaler Lieferketten stehen häufig Menschenrechtsverletzungen. Abhilfe soll ein Lieferkettengesetz schaffen, für das die Bundesregierung nun einen Entwurf vorgelegt hat. Bereits im November erläuterte REWE Group-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog im one_Interview, was es braucht, damit das Gesetz wirklich etwas bewirkt. Lesen Sie jetzt aus aktuellem Anlass die Position der REWE Group.
Masken mit „Grünem Knopf“
Als erste Lebensmitteleinzelhändler bieten REWE und PENNY ab sofort nachhaltig produzierte Mund-Nasen-Schutzmasken aus 100 Prozent Biobaumwolle an, die das staatliche Siegel „Grüner Knopf“ tragen.
Staatliches Textil-Siegel
Seit einem Jahr bietet der „Grüne Knopf“ Orientierung beim Kauf von nachhaltigen Textilien. Die REWE Group ist von Anfang an dabei - immer mehr Produkte bei REWE und PENNY tragen das staatliche Siegel. Ein Zwischenfazit.
Textilen ohne Schadstoffe
Bei der Textilproduktion gelangen häufig gefährliche Chemikalien in Gewässer. Besonders Asien ist betroffen. Aber die Situation verbessert sich – auch dank des Detox-Programms der REWE Group.
Nachhaltigere Textilien
Als erstes staatliches Siegel kennzeichnet der Grüne Knopf sozial und ökologisch hergestellte Textilien. Die REWE Group unterstützt die Einführung des Grünen Knopfs als Vorreiter.
Eigenmarken-Lieferketten
Die REWE Group hat ihre erste Leitlinie für Fairness veröffentlicht. Darin bekennt sich der Konzern dazu, innerhalb der Lieferketten aller Eigenmarkenprodukte von REWE, PENNY und Toom Baumarkt Menschenrechte zu stärken, Arbeitsbedingungen zu verbessern sowie fairen Handel zu fördern.
Textilleitlinie der REWE Group
Die REWE Group hat ihre erste Leitlinie für nachhaltigere Textilien veröffentlicht. Darin verpflichtet der Konzern seine Lieferanten dazu, Sozial- und Umweltstandards einzuhalten und auf die Verwendung bestimmter Materialien zum Schutz des Tierwohls zu verzichten.
Textilien aus Bangladesch
Die REWE Group verlängert ihr Engagement im Accord und sorgt für mehr Sicherheit in der Bekleidungsindustrie in Bangladesch. Im one_Interview erklären Torsten Stau und Marc Solesse die Hintergründe.
Detox-Schulungen
Es ist ein ambitioniertes Ziel: Bis 2020 will die REWE Group gefährliche Chemikalien aus Textilien der Eigenmarken verbannen. Ein neues Trainingsprogramm soll die Fabriken vor Ort dabei unterstützen. Wie funktioniert das? one hat nachgefragt.
Rohstoffgewinnung
Baumwolle ist der beliebteste Rohstoff in der Textilindustrie. Doch die Anbaumethoden sind oft noch von hoher Wasserverschwendung und massivem Pestizideinsatz geprägt. Die REWE Group will das Problem angehen.
Sichere Textilien
Ob beim Färben, beim Auftragen des Knitterschutzes oder bei der Imprägnierung: Bei der Textilverarbeitung werden mehrere hundert Chemikalien verwendet. Die REWE Group hat daher das Programm SITEX gestartet, kurz für sichere Textilien.