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17.08.2016
Sportlich ohne Sport
10 Tipps für mehr Bewegung im Alltag
17.08.2016
Mitarbeiter beim Marathon
Läuft bei uns!
ArticleId: 1056magazineWie bleiben REWE Group-Mitarbeiter fit? one sprach mit den HR-Kollegen Roland Kraemer und Inger-Marie Sandberg, zuständig für Arbeit und Gesundheit, über Trend-Sportarten, den Köln Marathon – und warum gemeinsame Bewegung verbindet. Lesen Sie außerdem, welches Sportangebot die Regionen und SGEn für ihre Mitarbeiter parat haben.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/0/a/csm_TT03-sport-mgt_standard_c1717fde02.jpgSchwitzen mit KollegenSportangebot der REWE Group
Sportangebot der REWE Group
Schwitzen mit Kollegen
von Julia Robertz und Julia Klotz
Inger-Marie Sandberg und Roland Kraemer im Interview
„Das Besondere ist die Gruppendynamik“
Vor 100 Jahren ging es vor allem um den Betriebsfrieden: Wer sich sportlich betätigt, streikt nicht, sagten sich die Chefs. Fitnessangebote gibt es bei vielen Unternehmen noch heute – jedoch aus anderen Gründen. one sprach mit Roland Kraemer und Inger-Marie Sandberg, HR-Services Arbeit und Gesundheit, über Trend-Sportarten, den Köln Marathon – und warum gemeinsame Bewegung verbindet. Lesen Sie außerdem hier bei uns, welches Sportangebot die Regionen und SGEn für ihre Mitarbeiter parat haben.
one: Sitzen sei das neue Rauchen, heißt es immer öfter. Angeblich bewegen sich die Deutschen viel zu wenig. Müssen Unternehmen deshalb mehr Anreize für Bewegung schaffen?
Roland Kraemer: Das glaube ich allerdings, doch es geht nicht nur ums Sitzen. Die demografische Entwicklung und gesellschaftlichen Veränderungen haben Folgen für den Arbeitsalltag. Experten rechnen damit, dass im Jahre 2020 jede dritte Arbeitskraft 50 Jahre und älter ist. Damit sind die Mitarbeiter anfälliger für körperliche Verschleißerscheinungen. In den Märkten, aber auch in den Zentralstandorten, ist die Arbeitsdichte hoch. Zudem sind viele Kollegen abseits des Jobs – in ihrer Freizeit – immer mehr Belastungen ausgesetzt, wie etwa durch Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen. Das kann Einfluss auf ihre Leistungsfähigkeit haben. Daher setzt die REWE Group auf ein betriebliches Gesundheitsmanagement.
one: Sie möchten Mitarbeiter also zu mehr Sport motivieren?
Roland Kraemer:
 Ja, aber nicht ausschließlich. Vielmehr möchten wir ein Bewusstsein für den Umgang mit der eigenen Gesundheit vermitteln. Dabei orientieren wir uns an dem Dreiklang Bewegung, Ernährung, Umgang mit Stress. Aus unserem Fit.Netz Programm in Köln können die Mitarbeiter das für sie passende Angebot auswählen und haben die Chance, auszuprobieren, was ihnen gut tut. Im Idealfall bleiben die Kollegen mit Spaß dabei. 

Inger-Marie Sandberg: Ganz wichtig ist beim Fit.Netz Angebot auch der soziale Aspekt. Mitarbeiter sollen gemeinsam Spaß an der Bewegung haben, Kollegen aus anderen Bereichen kennenlernen. Wir haben einige Mitarbeiter, die einen Trainerschein haben. Sie schlagen uns Kurse vor, die wir dann im Fit.Netz anbieten können. Hier gibt es oft eine besonders tolle Gruppendynamik.
"Das Fit.Netz-Programm ist eine super Möglichkeit, direkt nach der Arbeit oder zwischendurch den Kopf frei zu bekommen!" Das ist die feste Überzeugung von....
one: Wie entscheiden Sie, welche Kurse im Fit.Netz Programm angeboten werden?
Inger-Marie Sandberg: 
Ein wichtiges Qualitäts-Kriterium ist, dass die Kurse von den Krankenkassen anerkannt werden. Dies bedeutet in der Regel, dass die Kurse gesundheitliche Effekte haben. Wir sprechen aber natürlich auch mit dem Betriebsrat und sind mit Mitarbeitern vernetzt. Es kommen also auch Vorschläge von den Kollegen, die eine bestimmte Sportart einmal ausprobieren möchten. Oder wir greifen selbst Trends auf, zum Beispiel Fitnessboxen oder Zumba. Häufig starten wir in der Zentrale dann „Testballons“, wie das Angebot „entspannter Mittag“, bei dem man ganz einfach in der Mittagspause etwas für die Gesundheit tun kann. Wenn die Resonanz gut ist, geben wir die Idee gerne weiter. Auch in den Regionen finden immer mehr Fit.Netz Kurse statt, so dass wir uns diesbezüglich gerne mit den Verantwortlichen austauschen.
one: Mit dem Fit.Netz verbinden viele Kollegen den Köln Marathon. Welche Bedeutung hat die Veranstaltung innerhalb der REWE Group?
Roland Kraemer: 
Wir haben 2008 erstmalig seitens des Gesundheitsmanagement am Köln Marathon teilgenommen. Seither wächst die Bedeutung des Marathons innerhalb des Unternehmens. Im vergangenen Jahr haben wir von allen teilnehmenden Firmen die größte Läufer-Gruppe gestellt und wir haben mit über 320 Anmeldungen gute Chancen, dass sich das in diesem Jahr wiederholen wird. Ich finde, die Zahlen sprechen für sich.
Inger-Marie Sandberg und Roland Kraemer. Im Fit.Netz-Angebot ist für jeden etwas dabei ...
Ist das Marathon-Programm nicht eher ein Angebot für Mitarbeiter, die ohnehin schon sportlich sind?
Roland Kraemer:
Überhaupt nicht! An dieser Stelle nochmal der Appell an alle Kollegen, die sich für völlig unsportlich halten: Jeder gesunde Mitarbeiter kann mit uns trainieren und in der Regel nach einigen Monaten mindestens die Staffel bewältigen. Bei uns geht es nicht nur um Leistung, sondern darum, gesund und sicher ins Ziel zu kommen. Daher sind ein medizinischer Check-up und ein individueller Trainingsplan Bestandteile unseres Programms. Ich möchte das Risiko minimieren, dass uns jemand im REWE-Trikot zusammenbricht.
Laufen ist nicht unbedingt als klassische Team-Sportart bekannt. Warum lohnt es sich dennoch, gemeinsam zu trainieren?
Inger-Marie Sandberg:
Das Besondere ist wirklich das Gemeinschaftsgefühl, das sich insbesondere durch die Firmen-Staffel einstellt. Man kann nicht einfach aufgeben, da drei andere Kollegen dann auch nicht laufen könnten. Da geht es viel um den Teamgeist. Und nach dem Zieleinlauf kann man die Euphorie und das Glücksgefühl teilen, wenn alles geschafft ist. Außerdem sind beim Laufen alle gleich: Vom Azubi bis zum Vorstand, alle treten zusammen an – das verbindet.
Roland Kraemer: Viele Läufer fanden über die Staffel-Läufe zum Halb-Marathon und das erfreuliche ist, dass sie dran bleiben. Einzelne Teilnehmer durchleben eine regelrechte Metamorphose vom Couch-Potatoe zum Marathon-Läufer. Sie berichten uns, dass der Marathon sogar eine Initialzündung war, ihr Leben neu zu strukturieren. Toll zu sehen, wie es manchmal nur einen ersten Anstoß benötigt.
...auch für die beiden HR-Arbeits- und Gesundheitsexperten. / Fotos (3): Achim Bachhausen
one: Welches Feedback bekommen Sie noch von Mitarbeitern? Ist Sport im Arbeitsumfeld überhaupt gefragt?
Inger-Marie Sandberg: Wir haben 2015 über 220 Mitarbeiter in der Zentrale nach ihrer Meinung zum Fit.Netz befragt. Das Ergebnis: Die Mitarbeiter sind mit der Betreuung sowie den Kursinhalten sehr zufrieden. Eine wichtige Erkenntnis aus der Befragung ist, dass die Nähe zum Arbeitsplatz neben dem Wunsch nach Stressabbau und Verbesserung der Fitness ein wichtiger Motivationsgrund für die Teilnehmer ist. Und da nicht jedes Angebot für jeden etwas ist, haben wir den Vorteil, dass wir Angebote am Arbeitsplatz schaffen, die man dann z.B. im Verein fortführen kann, wenn es zu einem passt. Insofern ist eine gewisse Vielfalt unser Ziel. Wir wollen also noch mehr Kollegen für Bewegung und Gesundheit begeistern – insbesondere Männer, denn der Großteil der Teilnehmer sind aktuell Frauen. one: Was braucht es dazu?
Inger-Marie Sandberg:
Grundsätzlich braucht es sogenannte Kümmerer im Unternehmen. Das können Gesundheits-Coaches in den Regionen sein, oder Ergonomie-Scouts – aber mindestens genauso wichtig sind Führungskräfte, die das Thema vorleben und Mitarbeiter motivieren.
one: Was hat das Unternehmen davon?
Roland Kraemer:
Zufriedenere, engagiertere und loyalere Beschäftigte. Das zeigen Studien eindeutig – ganz frisch erst wieder eine großangelegte Befragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Im zunehmenden Wettbewerb um Fachkräfte werden solche Angebote für Unternehmen immer wichtiger, stellen die Forscher fest. Diese Ergebnisse können wir aus der Praxis nur bestätigen. Und letztendlich haben wir auch im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit belegt, dass die Teilnahme am Köln Marathon messbare positive Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit hat. Zum Beispiel ist der BMI gesunken, die Herz-Kreislaufausdauer hat sich verbessert und das Selbstbewusstsein durch den Erfolg nimmt zu.

one: In einem Satz: Warum sollte ich beim Fit.Netz-Programm mitmachen?
Inger-Marie Sandberg:
Weil ich dort Kollegen aus verschiedensten Bereichen kennenlerne, Neues ausprobieren kann und am Ende des Tages weiß: Ich habe etwas für mich getan.
Roland Kraemer: Das Fit.Netz-Programm ist eine super Möglichkeit, direkt nach der Arbeit oder zwischendurch den Kopf frei zu bekommen. Gerade wenn man längere Zeit nichts für sich getan hat, ist es eine gute Gelegenheit wieder durchzustarten.
We like to move it!
Sportangebote in den SGEn und Regionen
Ob Marathon, Drachenbootfahren oder ganz klassisch der Besuch im Fitness-Studio: Bei REWE, PENNY, Toom und DER Touristik bleiben viele Kollegen in Bewegung. Welche Unterstützung, Anreize und Vergünstigungen die Unternehmen dafür bieten, lesen Sie hier.

DER Touristik: Von Drachenbootfahren bis Yoga

Bei der DER Touristik wird Betriebssport großgeschrieben: Von Laufgruppen, Badminton, und Drachenboot über Beach-Volleyball und Fußball bis zu Bowling, Rücken-Fit, Yoga und Pilates reicht das Angebot. Zudem locken Mitarbeitervergünstigungen in verschiedenen Fitness-Studios. Gefördert wird außerdem die Teilnahme am Firmenlauf JP Morgan, an dem jährlich zahlreiche DER Touristik-Kollegen teilnehmen.

Atmosphärisch: Die DER Touristik-Kollegen beim Drachenbootfahren entlang der Frankfurter Skyline
Toom: Gemeinsam laufen für den guten Zweck
Bereits zum vierten Mal werden bei Toom Anfang September Arbeitskleidung oder Anzug gegen Sportkleidung und Laufschuhe getauscht – beim B2Run in Köln nehmen am 1. September rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentrale teil. Natürlich steht der Spaß im Vordergrund, aber gleichzeitig können die Läufer etwas Gutes tun. Toom unterstützt – wie bereits in den vergangenen Jahren – mit 10 Euro pro teilnehmenden Mitarbeiter den Förderverein krebskranker Kinder Köln e.V. Der Förderverein steht unter anderem den Familien von an Krebs erkrankten Kindern während der langen Krankenhausaufenthalte zur Seite.

Hat bereits Tradition: Der Einsatz der toom-Kollegen beim B2Run in Köln
PENNY: Einsatz beim Hamburg Marathon

Die PENNY Region Norderstedt ist läuferisch aktiv. Die „PENNY Runners“ nehmen mit drei Staffeln jedes Jahr am Hamburg Marathon teil und laufen zu Gunsten der Sportförderung von Kindern aus sozial schwachen Familien beim HSH Nordbank Run mit. „Das Laufen fördert die Gesundheit und den Teamgeist unserer Region und macht viel Spaß“, so Michael Kemmeries, Personalleiter aus der Region Norderstedt und selbst engagierter Läufer.
 Die Bewegung von Mitarbeitern fördert die Region im Rahmen des Gesundheitsmanagements auch mit Aktionen, wie einer Theraband-Einweisung in einzelnen Märkten zur Lösung von Verspannungen und zum Dehnen der Muskulatur.

Die PENNY-Runners stehen in den Startlöchern
REWE-Region Nord: Läuft!
Regelmäßig machen die REWEaner aus den Märkten und Verwaltung der Region Nord bei verschiedenen Laufveranstaltungen mit. Jedes Jahr startet Team REWE zum Beispiel beim Hamburger HSH Nordbank Run. Ebenso beliebt ist die Staffel beim Hamburg Marathon, die Kurzstrecken beim Wolfsburg Marathon oder der REWE Fit & Fun Lauf in Salzkotten. Partnerkaufmann Gerhard Krumbach aus Augustdorf setzt hingegen auf Kontinuität beim Sportprogramm und besucht mit seinem Team einmal die Woche einen Firmenfitness-Kurs. Eine ähnliche Möglichkeit wird auch den Mitarbeitern der Zentralstandorte Norderstedt und Lehrte geboten – in Form vergünstigter Mitgliedschaften in ausgewählten Fitnessstudios.

Sport und Spende: Der HSH Nordbank Run ist der größte Wohltätigkeitslauf Norddeutschland
REWE-Region West: Körperlich, geistig und seelisch fit
Auch in der Region West nutzen viele Kollegen die Angebote zur Gesundheitsförderung, so wie das von der Region zur Hälfte finanzierte Bootcamp (Zirkeltraining im Freien). Darüber hinaus besteht regional das Angebot, vergünstigt in den Fitness-Studios „Just Fit“ zu trainieren. „In unserem eigenen kleinen Fitnessraum können die Kollegen außerhalb ihrer Arbeitszeit von Montag bis Freitag, 7 bis 21 Uhr, kostenlos an Laufbändern, Crosstrainern oder am Ergometer trainieren. Und wir sponsern interessierten Mitarbeitern die Startgebühren für Volks- und Unternehmensläufe, wie B2Run und Kölner Firmenlauf“, sagt HR-Expertin Eva Buglowski. 
In diesem Monat gibt es außerdem das Angebot „AktivPause“: Angeleitet durch Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten machen Mitarbeiter Mobilisations- und Kräftigungsübungen zum Ausgleich zur alltäglichen Schreibtischarbeit. Geplant ist eine achtwöchige Rückenschule. „Warum wir das machen? Uns ist es wichtig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Eigenverantwortung erkennen und präventiv etwas für ihre Gesundheit tun“, sagt Eva Buglowski.
Daumen hoch für den Sechs-Kilometer-Firmenlauf am Fühlinger See im Kölner Norden
REWE-Region Mitte: Prävention wird gefördert

Die Region Mitte ist „Gesundes Unternehmen Hessen“ 2015 und eines von „Deutschlands aktiven Unternehmen“ 2016. Sport ist Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagement und hat einen hohen Stellenwert. Die Region Mitte unterstützt die Mitarbeiter finanziell bei Präventionskursen wie etwa bei den Fit.Netz-Präventionskursen, die in der Rosbacher Zentrale stattfinden oder der Übernahme von Startgeldern bei Sportveranstaltungen. Regelmäßig nehmen Mitarbeiter an Firmenläufen wie dem JP Morgan-Lauf teil. Die Mitarbeiter im Rosbacher Logistiklager trainieren täglich gemeinsam 10 Minuten in einer Fitness-Pause als Ausgleich zu ihrer Arbeit.
Kollegen der Region Mitte sportlich beim Rückenkurs
REWE Region Ost: Fußball verbindet

Ob REWE-Team-Challenge in Dresden, RUN Thüringer Unternehmenslauf in Erfurt oder die Firmenlaufmeisterschaft B2Run in Berlin: Die Kollegen der Region Ost sind beim Laufen ganz vorn mit dabei. Die REWE-Team-Challenge in Dresden hat sich sogar als viertgrößter Firmenlauf der Stadt etabliert, im vergangenen Jahr beteiligten sich 200 Mitarbeiter.
Doch das Herz der Region schlägt für den Fußball: Alle zwei Jahre lockt der REWE nahkauf Fußball Cup und findet quer durch die Region Ost großen Anklang - von Berlin über Magdeburg bis nach Jena, vom Markt über die Logistik bis zur Zentrale in Teltow. Organisator des Turniers ist  REWE-Kaufmann Michael Lind.
Beim zweiten REWE nahkauf Fußballcup gingen 14 Mannschaften an den Start
REWE-Region Südwest: Sparen beim Fitness-Studio

Mitarbeiter der Region Südwest profitieren von günstigen Konditionen für zwei Fitnessstudios: Das fit-O-drom sowie Asporta. Hier werden diverse Sportkurse angeboten. Wer lieber in Ruhe seine Bahnen zieht, kann durch den ermäßigten Eintritt im Bäder- und Saunapark Aqwa in Walldorf sparen.
Und wie viele andere REWE-Regionen sind die Kollegen im Südwesten gut zu Fuß: Die Region unterstützt regelmäßig Laufveranstaltungen, wie den Heidelberger Halbmarathon oder den Firmenlauf Saarland in Dillingen. Dort sind auch zahlreiche Kollegen mit am Start.
Machen sich schon mal warm: REWE-Mitarbeiter beim Firmenlauf Saarland in Dillingen
REWE-Region Süd: Gesündere, belastbare und motivierte Mitarbeiter
Sport hat in der Region Süd einen hohen Stellenwert. „Wir haben zum Beispiel einen Kontingentvertrag mit dem Fitnessstudio Body&Soul: Der Monatsbeitrag für unsere Mitarbeiter beläuft sich auf nur 28 Euro statt der regulären 89 Euro. Am Zentralstandort in Eitting führen wir ein eigenes Fitnessstudio. Wir bieten Selbstverteidigungskurse, sowie nach Bedarf Rücken- und Entspannungskurse. Zudem kooperieren wir mit einem Yogastudio“, fasst Ines Popp, Referentin Gesundheitsmanagement, die Angebote zusammen.
Die Region unterstützt außerdem zwei Sportveranstaltungen für Firmen: Am Firmenlauf B2Run nehmen zahlreiche Mitarbeiter teil, beim Firmenturnier B2Soccer läuft der Süden mit einer eigenen Fußballmannschaft auf. Für Ines Popp liegt der Nutzen auf der Hand: „Unser Ziel sind ganz klar gesündere und belastbare Mitarbeiter. Zudem versprechen wir uns durch die Sportangebote mehr Arbeitsmotivation, ein besseres Betriebsklima, weniger Fluktuation und eine höhere Bindung ans Unternehmen sowie mehr Wertschätzung für den Mitarbeiter – und dadurch im besten Falle die Senkung des Krankenstandes.“
Die REWE-Süd-Mannschaft beim Firmenmatch B2Soccer
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