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ArticleId: 1893magazinePENNY legt den Grundstein, um zukünftige Herausforderungen zu meistern: Das Unternehmen modernisiert seine Regionsstruktur und schafft damit die Voraussetzungen für mehr Effizienz und zusätzliche Synergien. Der Fokus liegt zukünftig auf fünf statt bisher acht Regionen, deren Größe, Struktur und Leistungsstärke vergleichbar sind.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/4/3/csm_PENNY_Future_mgt_st_e9cf7f90f5.jpgPENNY modernisiert RegionsstrukturenFokus auf fünf Regionen
Lesedauer: 2 Minuten
Fokus auf fünf starken Regionen
PENNY modernisiert Regionsstrukturen
PENNY legt den Grundstein, um zukünftige Herausforderungen zu meistern: Das Unternehmen modernisiert seine Regionsstruktur und schafft damit die Voraussetzungen für mehr Effizienz und zusätzliche Synergien. Der Fokus liegt zukünftig auf fünf statt bisher acht Regionen, deren Größe, Struktur und Leistungsstärke vergleichbar sind. 
PENNY modernisiert seine Regionsstruktur: Der Fokus liegt zukünftig auf fünf statt bisher acht Regionen, deren Größe, Struktur und Leistungsstärke vergleichbar sind. Damit schafft PENNY die Voraussetzungen für eine weitere Optimierung der Effizienz und für zusätzliche Synergien. In den bisherigen Strukturen erwiesen sich vor allem die zum Teil erheblichen Größenunterschiede zwischen den einzelnen Regionen als nachteilig. So gehörten zu der bislang kleinsten Region Rosbach lediglich 189 Filialen, während die größte Region Wiesloch 404 Filialen umfasste. Stefan Magel, Bereichsvorstand Handel Deutschland und COO PENNY, erklärte dazu: „Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass es den großen PENNY Regionen leichter fällt, die Ressourcen optimal auszuschöpfen und dadurch bessere Ergebnisse zu erzielen. Mit der Harmonisierung der Regionen legen wir den Grundstein, um die vor uns liegenden Herausforderungen zu meistern. Wir wollen uns heute auf die Anforderungen von morgen vorbereiten. Wir werden das Wachstumstempo weiter erhöhen, um im Konzert der führenden Discounter auf Sicht weiter gut mitspielen zu können. Wir werden das aber nur schaffen, wenn wir jedes Potenzial nutzen, um die Ertragskraft zu stärken und die Betreibungsqualität der Filialen noch weiter zu erhöhen. Dazu gehören neben Vertriebskonzepten, Sortimenten, Ladenbau/-gestaltung und Marketing insbesondere auch unsere unternehmensinternen Prozesse und Organisationsstrukturen. Wir werden mit der neuen Struktur jetzt noch schneller und effektiver. Und vor allem, wir optimieren für die Mitarbeiter in den Märkten die vorgelagerten Abläufe und Prozesse.“
Künftig stellt sich PENNY mit seinen rund 2.200 Filialen in ganz Deutschland wie folgt auf:
  • Region Nord: Zusammenführung der Regionen Norderstedt und Lehrte zur PENNY Region Nord. Dienstsitz ist Norderstedt.
  • Region Ost: Zusammenführung der Regionen Großbeeren und Rüsseina zur PENNY Region Ost. Dienstsitz ist Teltow. 
  • Region West: Der bisherige Standort Köln wird zur PENNY Region West. Dienstsitz bleibt Köln-Bocklemünd.
  • Region Südwest: Zusammenführung der Regionen Rosbach und Wiesloch zur PENNY Region Südwest. Dienstsitz ist Wiesloch.
  • Region Süd: Die Region Eching wird zur PENNY Region Süd und übernimmt von Wiesloch den Lagerstandort Neuhausen mit den dazugehörigen Filialen. Dienstsitz bleibt Eching.

Im Rahmen der Neustrukturierung der Regionen werden die Verwaltungsstandorte in Lehrte, Rüsseina und Rosbach anderweitig genutzt. Für die von der Neustrukturierung der Regionen betroffenen Mitarbeiter werden unter Einbindung des Betriebsrats Gespräche mit dem Ziel stattfinden, möglichst jedem Mitarbeiter ein Übernahmeangebot an den neuen PENNY-Regionsstandorten oder aber innerhalb der REWE-Group zu machen. Für die Mitarbeiter, bei denen eine Übernahme nicht möglich oder seitens der Mitarbeiter nicht gewünscht ist, werden Verhandlungen mit den Betriebsräten für einen Sozialplan/Interessenausgleich angestoßen.
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