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Lesedauer: 2 Minuten
Regionaler Salat bei PENNY
Nähe und Transparenz sind das A und O
von Laura Lam (Video) und Achim Bachhausen (Text)

In der dritten Folge unserer Miniserie über Gemüse aus regionalem Anbau stellen wir einen Spezialisten für einen schnell wachsenden Vitaminspender vor.

Der Kundschaft frisches Obst und Gemüse direkt aus der Region anzubieten – das ist für PENNY ein echtes Herzensprojekt. Erkennbar ist die regionale Ware am Etikett der Eigenmarke "Marktliebe Regional". Ein gutes Beispiel ist der Salat, der von Landwirt Christian Berghs-Trienekens am Niederrhein stammt. Wir haben uns auf dem Feld umgeschaut.

Der Erzeuger

Christian Berghs-Trienekens Der gelernte Gemüsegärtner Christian Berghs-Trienekens, 36, ist vor 14 Jahren in den elterlichen Betrieb in Straelen am Niederrhein eingestiegen. Auf 300 Hektar baut die Familie Kopfsalat, Romana-Salatherzen und Mini Pak Choi an, darüber hinaus Kohlrabi, Spitz- und Grünkohl (im Winter). Einen Großteil der Ernte liefern die Landwirte an PENNY. Christian Berghs-Trienekens: „Das Besondere an den Salaten ist, dass es komplett Handarbeit ist. Wir produzieren den Salat nicht nur, wir veredeln ihn auch direkt. Ob es die Romana-Herzen in der speziellen PENNY-Marktliebe-Folie oder die Kopfsalat-Herzen in der Schale: Durch diese ganzheitliche Arbeit aus einer Hand haben wir sehr kurze Transportwege und können mit der Ware innerhalb von 24 Stunden im Markt sein.“

Über die Jahre habe sich die Zusammenarbeit für beide Seiten bewährt, stellt der 36-Jährige fest: „Die regionale Partnerschaft mit PENNY funktioniert so, dass wir im Winter die Saisonabsprachen machen. Anhand dieser Zahlen bestellen wir dann unsere Pflanzen. Wir konnten über die Jahre verlässlich wachsen und hatten immer Absatzsicherheit. Wenn wir Probleme in der Produktion haben, wie aktuell mit sehr viel Regen, dann können wir das auf einem direkten Kommunikationsweg und auf Augenhöhe besprechen.“

 

Grün, soweit das Auge reicht. 300 Hektar groß ist die Anbaufläche der Familie Berghs-Trienekens - genügend Platz für 35 Millionen Setzlinge. I Fotos: Laura Lam
Die Einkäuferin

Patricia Hirsch „Regionalität steht für Saisonalität, also für saisonale Produkte und für kurze Transportwege. Und diese Dinge sind wichtig für Umwelt, Natur und am Ende auch für den Menschen, der bei uns einkaufen geht“, weiß Patricia Hirsch, Einkaufsleiterin Ultrafrische 1 PENNY. „Salat ist ein sehr frisches Produkt, hat einen geringen StoreLife. Hier sind der regionale Bezug und damit ein kurzer Transportweg besonders wichtig.

In der Regel arbeiten wir mit den Kolleg:innen über Erzeugergenossenschaften zusammen, häufig seit vielen Jahren. Diese wählen wir nach den hohen Maßstäben unserer Qualitätsanforderungen aus. Für PENNY ist die Partnerschaft zu unseren regionalen Lieferant:innen äußerst wichtig, weil wir uns strategisch als Nachbarschaftsdiscounter positionieren. Das heißt, wir stehen für Nähe und Transparenz, und da sind das Angebot und die Zusammenarbeit mit regionalen Landwirtinnen das A und O.“

Mehr über die fruchtbare Kooperation sehen Sie im Video.

 

Kurz sind die Wege vom Feld ins PENNY-Gemüseregal.
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