Billa Regional-Regal
Hofladen im Supermarkt
Lesedauer: 2 Minuten
Ein Hofladen im Supermarkt – geht das? Billa tritt den Beweis an: Mit dem Billa Regional-Regal bietet Österreichs größter Lebensmittelhändler seinen Kunden hochwertige Produkte aus 32 Regionen des Landes.
Jede Region hat ihre kulinarischen Besonderheiten. Im Supermarkt sind die regionaltypischen Spezialitäten oft nicht erhältlich. Dabei wünschen sich viele Kunden ein regionales Angebot beim täglichen Einkauf.
Um Regionalität auf der Basis von regional gewachsenen Produkten umzusetzen, hat Billa im Mai 2013 das Regional-Regal ins Leben gerufen. In 880 Filialen gibt es das Angebot bisher. Die Sortimente sind dabei so unterschiedlich wie die Regionen selbst, denn es werden ausschließlich Produkte aus der unmittelbaren Umgebung angeboten. In Wien finden die Kunden ein Best-of der Spezialiäten im Billa Regional-Regal.
Um Regionalität auf der Basis von regional gewachsenen Produkten umzusetzen, hat Billa im Mai 2013 das Regional-Regal ins Leben gerufen. In 880 Filialen gibt es das Angebot bisher. Die Sortimente sind dabei so unterschiedlich wie die Regionen selbst, denn es werden ausschließlich Produkte aus der unmittelbaren Umgebung angeboten. In Wien finden die Kunden ein Best-of der Spezialiäten im Billa Regional-Regal.
Grundsätze für Produkte im Billa Regionalregal
• Rohstoffe aus der Region• Verarbeitung in der Region
• Regionaler Mehrwert der Produkte, zum Beispiel traditionelles Handwerk oder kulturelle Verankerung in der Region
• Lieferanten mit besonderem Bezug zur Region
• Herausragende Produktqualität und Preiswürdigkeit
• Herausragende Produktqualität und Preiswürdigkeit
Nachhaltig für die Region
Über 200 Produzenten aus 32 Regionen österreichweit füllen mit rund 1.000 Köstlichkeiten die Billa Regional-Regale. Für die Hersteller bieten sie erstmals eine Plattform im Supermarkt. Neben einem vielfältigeren Angebot für den Kunden, ist so auch die nachhaltige lokale Verankerung in den Regionen gegeben.
„Nachdem wir als Nahversorger nahezu alle Regionen Österreichs mit unseren Märkten erschlossen haben, wollen wir nun Produkte aus eben diesen Regionen vor Ort anbieten. So übernehmen wir Verantwortung für die Regionen und zeigen Handschlagqualität. Durch die Unterstützung regionaler Betriebe können wir darüber hinaus die Wertschöpfung in der Region halten und eine nachhaltige regionale Entwicklung fördern“, so Volker Hornsteiner, Vorstandssprecher der Billa AG. Zusätzlich schonen kurze Transportwege die Umwelt.
„Nachdem wir als Nahversorger nahezu alle Regionen Österreichs mit unseren Märkten erschlossen haben, wollen wir nun Produkte aus eben diesen Regionen vor Ort anbieten. So übernehmen wir Verantwortung für die Regionen und zeigen Handschlagqualität. Durch die Unterstützung regionaler Betriebe können wir darüber hinaus die Wertschöpfung in der Region halten und eine nachhaltige regionale Entwicklung fördern“, so Volker Hornsteiner, Vorstandssprecher der Billa AG. Zusätzlich schonen kurze Transportwege die Umwelt.
Produktinfo über QR-Codes
Tradition trifft Social Media
Saisonale und regionale Produkte, die in Handarbeit hergestellt werden, sind im Trend. Immer mehr Menschen möchten ihr Leben und Konsumverhalten nachhaltiger gestalten und wollen wissen, woher die Produkte kommen. Am Billa Regional Regal können Kunden mittels QR-Code Video-Porträts zu ausgewählten Produzenten online abrufen – und so direkt beim Einkauf ganz bequem per Smartphone mehr über den Ursprung der regionalen Produkte und die Hersteller erfahren.
Holzmann Nudeln
„Es ist Zeit für bessere Nudeln. Bei uns gilt deshalb das 6-Eier-Prinzip, das bedeutet pro Kilogramm Grieß werden 6 Eier verwendet – und das schmeckt man.“
Ötscherhonig Familie Singer
„Weil nur einmal im Jahr geschleudert wird, haben wir in unserem Ötscherhonig alle Aromen – von der Frühjahrsblüte über den Wald bis hin zur Alpenflora.“
Gemüse vom Pflügelmeier
„Die Rezepte für unsere Gemüsespezialitäten stammen von meiner Mutter, und unsere Produkte werden manuell geerntet und sorgfältig in Handarbeit hergestellt.“
Fuxsteiner
„Schon unsere Urgroßväter haben alte Obstsorten zu köstlichen Spezialitäten veredelt. Bei der Herstellung wird darauf geachtet, möglichst wenig Zusatzstoffe zu verwenden – damals wie heute.“
Mein Kommentar
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