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ArticleId: 4105magazineMit der „toomunity App“ hat toom im März 2022 eine Mitarbeitenden-Plattform implementiert, die Vernetzung, Wissensaustausch und Feedbackkultur auch ohne Desktop-Zugang möglich macht. Wir wollten wissen: Wie kommt die App an?https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/5/b/csm_ts_standard_toomunity_2b8f60b101.pngErfolg mit geballtem Schwarmwissentoomunity wird 1
Lesedauer: 3 Minuten
toomunity wird 1
Erfolg mit geballtem Schwarmwissen
von Daria Ezazi und Sylvia Hannstein

Mit der „toomunity App“ hat toom im März 2022 eine Mitarbeitenden-Plattform implementiert, die Vernetzung, Wissensaustausch und Feedbackkultur auch ohne Desktop-Zugang möglich macht. Wir wollten wissen: Wie kommt die App an?

Vor einem Jahr launchte toom eine App für seine Mitarbeitenden. Das Ziel: Mithilfe von Digitalisierung die operative Arbeit mit- und untereinander zu optimieren. Bereits jetzt nutzen mehr als 10.600 toom-Kolleg:innen die App täglich. 

Wie kommt die App bei den Mitarbeitenden an? Was sind die meistgenutzten Features, was ist verbesserungsfähig, und was ist noch geplant? Wir haben mit toom-CEO René Haßfeld gesprochen und bei Mitarbeitenden nachgefragt.

René Haßfeld

one: René, die toomunity-App für Mitarbeitende feiert ihren ersten Geburtstag. Wie ist das Feedback der Kolleg:innen?
René Haßfeld:
Ich denke, dass mehr als 10.600 App-Nutzende täglich für sich sprechen. Binnen eines Jahres haben wir es mit der toomunity App geschafft, eine Plattform aufzubauen, die Information mit Austausch und Wissen verbindet und darüber hinaus noch den Arbeitsalltag erleichtert. Die toomunity App überzeugt mit Mehrwert und Teamgeist. Das ist auch das Feedback der Kolleg:innen. 

one: Welche Funktionen werden von den Mitarbeitenden am meisten genutzt? 
René Haßfeld:
Neben den einzelnen Marktgruppen, in denen sich die Kolleg:innen organisieren, ist es vor allem die Gruppe „Frag toom“, die sehr hoch frequentiert ist. Denn hier kann man auf das gesamte und geballte Schwarmwissen zurückgreifen. Da ist die Antwort binnen weniger Minuten verfügbar. Zudem kann man sich über Tipps und Tricks freuen. Darüber hinaus haben wir unsere Zeitwirtschaft „MyPlano“ in der toomunity App verfügbar gemacht. Dies macht das Planen und Einsehen der Schichten von überall und zu jeder Zeit möglich. 

one: Ein Jahr ist kurz – da gibt es sicherlich noch Kinderkrankheiten, und einiges zu verbessern. Welches sind die Kritikpunkte der Mitarbeitenden?
René Haßfeld:
Gerade in der Anfangsphase war die Skepsis hoch, eine dienstliche Anwendung auf privaten Endgeräten zu installieren. Das hat sich allerdings sehr schnell bei den allermeisten gelegt. Denn vor allem die Kolleg:innen auf der Fläche ohne Desktop-Zugang kommen jetzt erstmals ohne Hürde an jede Information, die sie brauchen. Erstaunlicher für mich war und ist teilweise immer noch der zögerlichere Einsatz der App bei den Zentralisten. Da ist noch Luft nach oben. 
Doch am Ende entscheidet eben der Mehrwert einer Anwendung darüber, ob ich bereit bin, die App runterzuladen und zu nutzen. Stand heute können wir schon über 10.600 Mitarbeitende überzeugen. Auch unsere Betriebsrat-Kolleg:innen haben uns hier prima unterstützt und den Weg mit begleitet. Noch sind wir sicherlich nicht da, wo wir hinwollen, aber gemeinsam finden wir hier den richtigen Weg und entwickeln die toomunity App weiter. 

one: Gibt es konkrete Pläne für die Weiterentwicklung von toomunity?
René Haßfeld:
Definitiv arbeiten wir stetig weiter an der toomunity App. Sie wird perspektivisch kommunikativer Dreh- und Angelpunkt bei toom sein und mittelfristig auch einige andere Systeme ablösen können. In den Startlöchern stehen unter anderem die Einbindung der digitalen Mitarbeitendenrabattkarte sowie die Möglichkeit, eine Störmeldung für den Markt direkt über das Smartphone einzugeben. 

one: Was ist dein persönliches Highlight in der App?
René Haßfeld:
Der wahnsinnig schnelle Austausch und die Hilfe der Kolleg:innen untereinander. Hier bleibt keine Frage lange unbeantwortet. Diese Tatsache ist gerade für unsere Marktkolleg:innen relevant. Dass wir ein super Team sind, wusste ich schon immer, aber durch die App hat das noch einmal eine ganz andere Bedeutung bekommen und wird tatsächlich greifbarer. 

Das sagen die Mitarbeitenden

„Die toomunity App hilft dabei, schnell an Infos zu gelangen. Gerade wir auf der Fläche brauchen jede Minute, um unseren Kund:innen zu helfen. Zusätzlich lernt man viel über toom und unsere Ware. Besonders schön finde ich es, dass man Kontakt zu anderen Kollegen und Kolleginnen aus unterschiedlichen Märkten hat und sich austauschen kann.“
Melanie Stowasser
Mitarbeiterin toom Marburg
„Schneller als mit der toomunity App kommt man nicht an die neusten Infos. Und: Es ist der direkte Draht zur Zentrale. Die neusten Infos zum aktuellen Marktgeschehen, Inspiration, Neuigkeiten und viele gute Tipps, all das gibt es in unserer toomunity. Es macht einfach Spaß, sich so auf dem Laufenden zu halten.“
Stephan Jastrzynski
toom Ribnitz-Damgarten
„Wir haben das Projekt von Anfang an positiv begleitet und nutzen die toomunity App auch als weiteren Kommunikationskanal. Wir finden, dass die Kolleginnen und Kollegen mit dieser App schnell untereinander kommunizieren können und auf schnellstem Wege Informationen, aber auch Antworten auf ihre Anliegen erhalten.“
Christian Isselbächer
Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats toom
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