Rund um das Endspiel findet ein großes Familienfest mit abwechslungsreichem Rahmen- und Bühnenprogramm statt, bevor das Spiel um 15 Uhr angepfiffen wird.
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Toni Schumacher zieht Frauen-Finale dem Männer-Endspiel vor
Mit dem VfL Wolfsburg und Bayern München, treffen die Mannschaften aufeinander, die die letzten fünf deutschen Meisterschaften unter sich aufgeteilt haben.
Auch Toni Schumacher, Vizepräsident des 1. FC Köln und Sportbotschafter des DFB, freut sich auf das Finale. „Ich werde mir es auf alle Fälle anschauen und verzichte dafür auf die Fahrt zum Finale der Männer in Berlin“, sagt der Europameister von 1980.
Rund um das Endspiel findet auch in diesem Jahr wieder ein großes Familienfest mit abwechslungsreichem Rahmen- und Bühnenprogramm statt. Auf den Wiesen vor dem Stadion gibt es zudem ein großes Fußballturnier für Mädchen.
Foto: DFB
Endspiel verspricht Fußball der Extraklasse
Das Endspiel selbst verspricht Fußball der Extraklasse. „Es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Wir sind kein Außenseiter“, glaubt Karin Danner, die Managerin des FC Bayern. Im Punktspiel behielt der Bundesliga-Tabellenführer Wolfsburg mit 3:1 die Oberhand, doch im Finale werden die Karten neu gemischt. Bayern-Star Melanie Behringer hofft sehr auf den Gewinn ihres dritten DFB-Pokals. Beim letzten Finale allerdings hatte sie noch im Trikot des 1. FFC Frankfurt das Nachsehen.
„Wir haben viele Mädels im Kader, die noch nie im Endspiel in Köln standen. Sie werden besonders motiviert sein", ist sich Melanie Behringer sicher. Ein spannendes und offenes Spiel erwartet auch Babett Peter vom VfL Wolfsburg: „Es gibt keinen Favoriten. An einem Tag, in einem Spiel ist immer alles möglich. Aber wir sind bereit und wollen den vierten Pokalgewinn in Folge.“