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14.09.2016
REWE-Ausbilder
„Es ist an uns, die Leidenschaft zu wecken“
14.09.2016
Ausbildung früher & heute
„Ans Hinschmeißen hab' ich nie gedacht“
ArticleId: 1099magazineWie waren die ersten Tage, welche Ziele hast du dir gesteckt, wovon träumst du? one hat bei sechs Azubis nachgefragt, die erst vor wenigen Wochen ihre Ausbildung bei der REWE Group begonnen haben - und ganz unterschiedliche Antworten erhalten.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/1/c/csm_TT09_azubi_02_mgt_standard_92541a2af7.jpgVon Träumen, Zielen und ersten SchrittenNeue Azubis im Interview
Neue Azubis im Interview
Von Träumen, Zielen und ersten Schritten
Wie waren die ersten Tage, welche Ziele hast du dir gesteckt, wovon träumst du? one hat bei sechs Azubis nachgefragt, die erst vor wenigen Wochen ihre Ausbildung bei der REWE Group begonnen haben - und ganz unterschiedliche Antworten erhalten.
„Ausbildung auf hohem Niveau“
Anna Schüller, 20, ist seit 1. September duale Studentin bei der REWE Group. Sie will so viele Bereiche wie möglich kennenlernen – und ihre Sprachkenntnisse dabei einsetzen. 
Anna Schüller, 20
one: Wie waren Deine ersten Tage als Azubi?
Anna Schüller:
Sehr gut, besonders die Einführungsfahrt hat mir viel Spaß gemacht. Die Fahrt hat besonders das Kennenlernen der anderen Azubis vereinfacht und durch verschiedene Spiele haben wir uns und unsere Interessen kennenlernen können. Bei einigen Azubis habe ich direkt festgestellt, dass wir die gleichen Interessen haben, das fand ich wirklich schön. Am ersten richtigen Arbeitstag wurden wir von unseren Paten dann zu unserer ersten Abteilung begleitet, das hat die Aufregung ein wenig genommen. In meinem Team wurde ich gleich gut aufgenommen und habe ganz schnell meine eigenen Aufgaben bekommen.

one: Warum hast Du Dich für diese Ausbildung entschieden?
Anna Schüller:
Im letzten Jahr habe ich ein Praktikum bei einem anderen Konzern gemacht und während des Praktikums mein Interesse für den Handel und den kaufmännischen Bereich entdeckt.
one: Und warum für die REWE Group?
Anna Schüller:
Bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsbetrieb bin ich auf die REWE Group gestoßen. Die Auszeichnung „Best Place to learn“ hat mich dann ziemlich schnell davon überzeugt, dass die Ausbildung bei der REWE Group auf einem hohen Niveau angeboten wird. Auch das Nachhaltigkeitsengagement der REWE Group hat mich beeindruckt.

one: Welche Ziele hast Du Dir gesetzt? Welche Träume hast Du?
Anna Schüller:
Die Ausbildung und das Studium erfolgreich zu beenden stehen natürlich an erster Stelle. Nach meiner Ausbildung hoffe ich dann, meinen passenden Platz in der REWE Group zu finden.
one: Wenn Du Dich in zehn Jahren siehst: Wo willst Du dann sein?
Anna Schüller:
Am liebsten natürlich weiterhin bei der REWE Group, aber wo genau da bin ich noch unentschlossen. Erst einmal möchte ich so viele Bereiche wie möglich kennenlernen. Ich lass mich gerne überraschen wohin es mich in zehn Jahren verschlägt.

one: In einem Satz: Was macht für Dich den Reiz einer Ausbildung im Handel aus?
Anna Schüller:
Da der Handel immer in Bewegung ist, gibt es immer neue Dinge zu entdecken und zu lernen. Aber auch die Internationalität reizt mich besonders, so hoffe ich, dass meine beiden Leistungskurse Französisch und Englisch mir nutzen werden.

„Sofort sympathisch“
Anno Kerp ist 20 Jahre alt. Er macht bei REWE Systems eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung mit dualem Studium. Er träumt davon, einmal eigene Projekte zu leiten.
Anno Kerp, 20
one: Wie waren Deine ersten Tage als Azubi?
Anno Kerp:
Sehr aufregend. Wir hatten eine Einführungsveranstaltung. Dabei habe ich schon einiges über das Unternehmen gelernt. Vor allem habe ich mich direkt sehr willkommen gefühlt. Ich hatte einen tollen Empfang und konnte direkt mitarbeiten (Anm. d. Red: Die erste Ausbildungsstation für Anno Kerp ist der Bereich Client & Desktop Service in der Stolberger Straße.).

one: Warum hast Du Dich für diese Ausbildung entschieden?
Anno Kerp:
Nach dem Abi habe ich erstmal Medien- und Kulturwissenschaft sowie Medieninformatik studiert. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mehr praktisch arbeiten wollte. Mich interessiert die Art und Weise, wie in der Informatik Probleme analysiert und gelöst werden. Deshalb ist die Kombination von dualem Studium und Ausbildung passender für mich. Außerdem finde ich es spannend, an Projekten mit mehreren Leuten zu arbeiten. Das kenne ich so aus dem Studium nicht.
one: Und warum hast Du Dich für die REWE Systems entschieden?
Anno Kerp:
Ich wollte meine Ausbildung gerne in einem größerem Unternehmen machen, weil dort eine ganz andere technische Infrastruktur vorhanden ist. Die REWE Group bietet eine große Bandbreite an IT-Anwendungen. Das war mir wichtig. Nach dem ersten Vorstellungsgespräch war mir die REWE Group im Vergleich zu anderen Unternehmen auch sofort sympathisch. Ich habe einen festen Ansprechpartner, es gibt eine Einführungsfahrt, so habe ich mich hier gleich sehr wohl gefühlt.

one: Welche Ziele hast Du Dir gesetzt? Welche Träume hast Du?
Anno Kerp:
Mein erstes großes Ziel ist es natürlich, in den nächsten Jahren meine Ausbildung und mein Studium so gut wie möglich
abzuschließen und gleichzeitig viel Erfahrung innerhalb der REWE Group zu sammeln. Danach hab ich erstmal noch keine konkreten Ziele. one: Wenn Du Dich in zehn Jahren siehst: Wo willst Du dann sein?
Anno Kerp:
Das weiß ich ehrlich gesagt noch nicht so richtig. Es wäre aber schön, wenn ich eigene Projekte leiten und planen könnte.

one: In einem Satz: Was macht für Dich den Reiz einer IT-Ausbildung im Handel aus?
Anno Kerp:
Es ist spannend, wie groß das Unternehmen ist, wenn man hier etwas entwickelt ist man mittendrin.

„Von der ersten Sekunde an Teil des Teams“
Theresa Scherberic, 22, hat am 1. September ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der REWE Group begonnen. Sie träumt davon, einmal ein eigenes Team zu leiten – am liebsten im Personalbereich.
Theresa Scherberic, 22
one: Wie waren Deine ersten Tage als Azubi?
Theresa Scherberic:
Die ersten Tage waren wirklich toll. Der Einstieg wurde uns ganz leicht gemacht, durch die Einführungsfahrt und die gute Organisation vorab. Dadurch wurden eventuelle Ängste vorab schon genommen. In meiner Abteilung wurde ich sehr freundlich und herzlich begrüßt. Seit der ersten Sekunde habe ich mich als Mitglied im Team gefühlt.

one: Warum hast Du Dich für diese Ausbildung entschieden?
Theresa Scherberic:
Ich habe vor der Ausbildung schon drei Semester BWL an der Uni Köln studiert: Das Studium habe ich aber vorzeitig beendet, da mir der Bezug zur Praxis gefehlt hat. Für mich stand aber direkt fest, dass ich im Kaufmännischen Bereich und in der Wirtschaft bleiben möchte. Ich habe mich dann für den Ausbildungsberuf Büromanagement entschieden, weil man durch die Vielfältigkeit dieses Ausbildungsberufs einen Überblick in verschiedene Bereiche erhält und auch im Anschluss in vielen verschiedenen Bereichen tätig sein kann.
one: Und warum für die REWE Group?
Theresa Scherberic:
Die REWE Group ist ein großes und innovatives Unternehmen mit viel Erfahrung in der Ausbildung. Es werden viele Fortbildungsmöglichkeiten geboten und man kann in so unterschiedlichen Bereichen tätig sein, das finde ich schon klasse. Aber auch Benefits wie die betriebsinterne Förderung durch den Hausunterricht oder Seminare haben mich überzeugt. Und zu guter Letzt ist die REWE Group ein großes Unternehmen in meiner Heimatstadt.

one: Welche Ziele hast Du Dir gesetzt? Welche Träume hast Du?
Theresa Scherberic:
Als erstes natürlich den erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung. Aber ich würde gerne nach der Ausbildung berufsbegleitend studieren und das natürlich bei der REWE Group.
one: Wenn Du Dich in 10 Jahren siehst: Wo willst Du dann sein?
Theresa Scherberic:
Ich wäre gerne weiterhin bei der REWE Group und in einer Führungsposition. Ein eigenes Team leiten wäre schon klasse und das auch gerne im Personalwesen.

one: Was macht für Dich den Reiz einer Ausbildung im Handel aus?
Theresa Scherberic:
Durch das stetige wirtschaftliche Wachstum ergibt sich natürlich eine gewisse Sicherheit. Aber ich finde es auch sehr spannend, dass ein so großer Konzern in einer lebendigen Branche die Möglichkeit hat, die Menschen – sowohl Kunden als auch Mitarbeiter – positiv zu beeinflussen, etwa im Bereich Nachhaltigkeit durch das vermehrte Angebot von regionalen Produkten oder Bio Erzeugnissen.

„Unternehmen mit Zukunft“
Lina Metternich ist 20 Jahre alt. Sie macht bei Toom eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau. Sie sieht sich auch in zehn Jahren noch bei Toom – und träumt von einer eigenen Familie.
Lina Metternich, 20
one: Wie waren Deine ersten Tage als Azubi?
Lina Metternich:
Sehr aufregend. Alles war neu, aber durch nette Kollegen konnte ich mich gut einfinden.

one: Warum hast Du Dich für diese Ausbildung entschieden ?
Lina Metternich:
Das Aufgabenfeld ist sehr breit gefächert. Man hat viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Außerdem haben mich Immobilen und dessen Verwaltung schon früh interessiert.

one: Und warum für REWE Group?
Lina Metternich:
Die REWE Group bzw. Toom Baumarkt ist ein großes Unternehmen mit Zukunft. Als Unternehmen geht die REWE Group individuell auf ihre Mitarbeiter ein. Sei es in der Weiterbildung, der Förderung oder aber auch in der Gesundheit.

one: Welche Ziele hast Du Dir gesetzt? Welche Träume hast Du?
Lina Metternich: Mein Ziel ist es, die Ausbildung erfolgreich und gut abzuschließen. Im Anschluss würde ich mich gerne intern bei Toom Baumarkt weiterbilden.
one: Wenn Du Dich in 10 Jahren siehst: Wo willst Du dann sein?
Lina Metternich:
In 10 Jahren sehe ich mich immer noch bei Toom Baumarkt. Ich hätte gerne eine eigene Familie.
one: In einem Satz: Was macht für Dich den Reiz deiner Ausbildung aus?
Lina Metternich:
Der Reiz besteht darin, eine Ausbildung mit facettenreichem Aufgabengebiet zu absolvieren und mit unterschiedlichen Menschen im Kontakt zu stehen.

„Es wird nie langweilig“
Sarah Ströher, 25, hat vor wenigen Wochen ihre Ausbildung zur Tourismuskauffrau bei der DER Touristik begonnen und möchte Reisen und Arbeiten miteinander verbinden.
Sarah Ströher, 25
one: Wie waren deine ersten Tage als Azubi?
Sarah Ströher:
Ich hatte keine Ahnung was mich in den ersten Tagen erwarten wird und es ging sofort los. Wir wurden in den ersten Tagen mit Einführungsschulungen und Fototerminen begrüßt. Es war sehr spannend die Firma kennen zu lernen und zu erfahren, was auf uns zukommt und vor allem die Abteilung kennen zu lernen in der wir die ersten Monate eingesetzt sein werden.

one: Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Sarah Ströher:
Ich glaube da geht es mir so wie den meisten: Ich liebe es zu reisen und ich möchte einfach mehr erfahren. Mich interessieren die Hintergründe wie zum Beispiel eine komplette Reise zusammengestellt wird. Vom Hotel-Flugeinkauf bis hin zum Kundenservice oder Rechnungswesen und was es sonst noch alles beinhaltet. Besonders spannend finde ich, dass ich in den drei Jahren der Ausbildung die Möglichkeit habe, viele verschiedene Abteilungen kennen zu lernen, um sich später spezialisieren zu dürfen.
one: Und warum für die REWE Group?
Sarah Ströher:
Für mich ist es sehr spannend, dass DER Touristik viele Leistungen anbietet, ob die verschiedenen Marken und damit eine große Urlaubsauswahl für die Kunden, oder das DER Touristik sich sehr für Nachhaltigkeit engagiert. Ich habe das Gefühl, dass ich bei der DER Touristik sehr gut aufgehoben bin und meine Ziele und Erwartungen verwirklichen kann. Denn wir sind nicht umsonst der zweitgrößte Reiseveranstalter Deutschlands *grins*

one: Welche Ziele hast du dir gesetzt? Welche Träume hast du?
Sarah Ströher:
Mein erstes Ziel ist natürlich, dass ich die Ausbildung erfolgreich abschließen werde und immer mein Bestes geben werde. Mein Traum ist es, das ich mich hier vollkommen verwirklichen kann und Spaß an der Arbeit habe, sowie das ich vielleicht irgendwann das Reisen und Arbeiten miteinander verbinden kann, das wäre schon klasse.
one: Wenn du dich in 10 Jahren siehst: Wo willst du dann sein?
Sarah Ströher:
Puh, ich finde es immer schwierig darüber nachzudenken was in zehn Jahren sein könnte. Ich finde es eher spannend, wenn man nicht alles plant, denn ich bin offen  und lasse mich überraschen was noch alles auf mich zukommen wird. Auf jedenfall möchte ich mitten im Berufsleben stehen und vielleicht bin ich ja irgendwo im Ausland eingesetzt.

one: In einem Satz: Was macht für dich den Reiz einer Ausbildung im Handel aus?
Sarah Ströher:
Das es nie langweilig wird, man wird immer wieder mit neuen Aufgaben konfrontiert und die Welt dreht sich tagtäglich weiter ;)!

„Mein Traum: Im Ausland zu arbeiten“
Sonja Kamlah, 24, hat vor wenigen Wochen ihre Ausbildung zur Tourismuskauffrau bei der DER Touristik begonnen und würde später am liebsten einmal in Südamerika, Spanien oder Frankreich arbeiten.
Sonja Kamlah, 24
one: Wie waren deine ersten Tage als Azubi?
Sonja Kamlah:
Meine ersten Tage bei der DER Touristik in Köln waren sehr aufregend. Besonders am ersten Tag war ich gespannt auf meine zukünftigen Kollegen, die mit mir die Ausbildung starten werden. Und ich war sehr neugierig wie meine erste Abteilung sein wird.

one: Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Sonja Kamlah:
In der Vergangenheit habe ich Spanisch und Wirtschaftswissenschaften auf Lehramt studiert und auch meinen Bachelor abgeschlossen. Diese Fächer passen schon einmal optimal in die Tourismusbranche. Außerdem wollte ich in einer Branche arbeiten, die abwechslungsreich und vielfältig ist. Vor allem in einer, in der ich verschiedenen Tätigkeiten nachgehen kann und sogar einige Zeit im Ausland leben und arbeiten kann. Das wäre mit dem Lehrerberuf nicht möglich gewesen.
one: Und warum für die REWE Group?
Sonja Kamlah:
Für die REWE Group habe ich mich entschieden, da das Unternehmen zu den größten in Deutschland gehört und somit auch einen großen Bekanntheitsgrad sowie ein positives Image hat. All diese Aspekte haben mir sofort ein sicheres Gefühl gegeben, da ich darauf vertrauen konnte, dass viel Wert auf eine gute Ausbildung gelegt wird und die Auszubildenden unterstützt werden.

one: Welche Ziele hast du dir gesetzt? Welche Träume hast du?
Sonja Kamlah:
Ein Ziel von mir ist es eine gute Ausbildung zu absolvieren, in der ich viele verschiedene Bereiche der Tourismusbranche kennenlernen kann und gleichzeitig auch viele Erfahrungen sammeln kann. Nicht nur in beruflicher, sondern auch in persönlicher Hinsicht. Ein Traum von mir ist in der Zukunft im Ausland zu arbeiten. Am liebsten in Mittel- oder Südamerika, Spanien oder Frankreich.
one: Wenn du dich in zehn Jahren siehst: Wo willst du dann sein?
Sonja Kamlah:
In zehn Jahren möchte ich meinen Platz in der Touristik gefunden haben und mit beiden Beinen fest im Leben stehen. Sowohl beruflich als auch privat. Ich möchte einen Beruf ausüben, der mir immer noch Spaß macht, aber mich auch immer wieder vor neue Herausforderungen stellt.

one: In einem Satz: Was macht für dich den Reiz einer Ausbildung im Handel aus?
Sonja Kamlah
: Was gibt es schöneres als das zu verkaufen, was man selbst am meisten liebt: Reisen.

„Man lernt ständig dazu“
Ana Stojkovska hat am 1. August ihre Ausbildung in der Billa-Filiale in der Silbergasse in Wien begonnen. Sie möchte einmal Marktleiterin werden - und dann vielleicht auch noch den nächsten Schritt machen.
Ana Stojkovska
one: Wie waren deine ersten Tage als Azubi?
Ana Stojkovska: Meine ersten Tage in der Filiale waren sehr spannend, ich habe sehr viele gelernt und durfte einiges schon selbst machen. Anfangs war ich sehr schüchtern und habe mich gar nicht getraut auf Kunden zuzugehen aber meine Kollegen haben mir immer geholfen und mittlerweile trau' ich mich schon einiges mehr.
 
one: Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Ana Stojkovska: Weil ich sehr viel Freude am Umgang mit Kunden habe und selber auch sehr gerne einkaufen gehe.

one: Und warum für die REWE Group?
Ana Stojkovska: Ich gehe selber nur bei Merkur, Bipa und Billa einkaufen und ich finde dass wir viele tolle Produkte haben, die Mitarbeiter waren immer sehr freundlich. Es gibt sehr viele Seminare und Events für Mitarbeiter und die Lehrlinge haben ein großes Angebot an Weiterbildung.
one: Welche Ziele hast du dir gesetzt? Welche Träume hast du?
Ana Stojkovska: Ich möchte die Prüfung positiv abschließen und mich dann zum Marktleiter hinauf arbeiten.

one: Wenn du dich in zehn Jahren siehst: Wo willst du dann sein?
Ana Stojkovska: Noch einen Schritt weiter – ich möchte Regionalmanagerin werden. Warum? Weil man viel unternimmt, viel Verantwortung hat und man lernt ständig dazu.
one: In einem Satz: Was macht für dich den Reiz einer Ausbildung im Handel aus?
Ana Stojkovska: Weil ich täglich mit vielen verschiedenen Menschen zu tun habe.
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