Seit über drei Jahren gehört das Homeoffice in vielen Bereichen unseres Unternehmens zur Normalität. Ein Grund, warum wir uns so schnell an virtuelle Meetings und hybrides Arbeiten gewöhnt haben, war das Projekt REWE DNA, mit dem unsere Mitarbeitenden fit für die neue Arbeitswelt gemacht wurden. Mit einer letzten REWE DNA-Themenwoche mit zahlreichen Informations- und Befähigungsangeboten wird das Projekt nun abgeschlossen.
Ein kurzer Rückblick verdeutlicht, wie groß der Wandel in den Zentralstandorten ist: stationäre Telefone? Abgeklemmt. Mobile Arbeitsplätze mit Notebook und Headset? Inzwischen fast Standard.
Auch die Zahlen sprechen für sich: Insgesamt 330 hybride Meetingräume wurden eingerichtet. Rund 2.500 Mitarbeitende lernten via E-Learnings, wie hybride Meetings in diesen Räumen funktionieren. Die digitale Signatur wurde eingeführt, und auch Conceptboard. Über 1.250 Kolleg:innen nahmen an insgesamt elf Projektcafés teil. Bei den DNA-Themenwochen im vergangenen Jahr waren rund 2.100 Mitarbeitende bei 15 Veranstaltungen dabei.
Der Erfolg von REWE DNA schlägt sich auch in weiteren Zahlen nieder: Die Möglichkeiten, die das Projekt geschaffen hat, haben die Zufriedenheit der Mitarbeitenden laut der abschließenden Studie deutlich erhöht. Insgesamt waren knapp 80 Prozent der Befragten damit zufrieden. Nicht zuletzt– ein großes Plus in Zeiten von Fachkräftemangel – förderte das Projekt die Bindung zum Unternehmen und steigerte unsere Attraktivität als Arbeitgeber.
Christoph Eltze: „REWE DNA hat uns in eine neue Welt katapultiert. Unsere neuen Raumkonzepte zeigen das und damit einhergehend Digitalisierung und veränderte Arbeitsweisen. Es ging dabei nicht nur um Technik, sondern auch um andere Arbeitsmethoden und -tools. Dieser Wandel wird uns auch künftig weiter begleiten. Denn auch wenn das Projekt REWE DNA nun abgeschlossen ist - mit der generativen künstlichen Intelligenz hat die nächste Veränderungswelle längst begonnen. Entscheidend ist: wir bereiten uns auch darauf vor.“
