Foodwaste
Mit 10 Tipps rest(e)los glücklich
Lesedauer: 2 Minuten
Lebensmittel im Wert von 235 Euro wirft jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr weg. Dabei kann man den Geldbeutel und die Umwelt ganz einfach schonen: One kennt die 10 besten Tipps, damit weniger in der Tonne landet.
1. Überlegt einkaufen
Auch wenn der Einkaufszettel aus der Mode gekommen ist: Wer weiß, was auf den Tisch kommen soll, kann besser planen und passgenau einkaufen. Viele Frischwaren, vor allem Obst, Gemüse und Fleisch sollten recht bald nach dem Einkauf verbraucht werden. Das gilt z.B. für Salat, Spinat, Beeren, Pilze oder Brokkoli. Wer keinen Zettel schreiben möchte, kann auch mit Hilfe einer Einkaufs-App planen, zum Beispiel von REWE.
2. Auf Nase und Augen verlassen
Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) beschreibt lediglich den Zeitpunkt, bis zu dem ein Produkt bei sachgerechter Lagerung seine Eigenschaften mindestens behält.
Ein Joghurt wird nach dem MHD nicht schlagartig schlecht. Jeder sollte zunächst seine Sinne - Sehen, Riechen und Schmecken -nutzen und dann entscheiden, ob er ihn essen möchte oder nicht.
Ein Joghurt wird nach dem MHD nicht schlagartig schlecht. Jeder sollte zunächst seine Sinne - Sehen, Riechen und Schmecken -nutzen und dann entscheiden, ob er ihn essen möchte oder nicht.
3. Je älter desto besser
Nicht alles was alt und braun ist schmeckt automatisch schlechter.
Der Beweis: Je brauner Bananen desto intensiver der Geschmack. Besonders reife Exemplare eignen sich perfekt für Smoothies, Shakes und Kuchen.
Der Beweis: Je brauner Bananen desto intensiver der Geschmack. Besonders reife Exemplare eignen sich perfekt für Smoothies, Shakes und Kuchen.
4. Richtig lagern
Die Art der Aufbewahrung hat großen Einfluss auf die Haltbarkeit von Lebensmitteln.
Südfrüchte wie Mangos, Bananen und alle Zitrusfrüchte gehören beispielsweise nicht in den Kühlschrank, da sonst nur unnötig braune und wässrig-glasige Stellen entstehen. Stark wasserhaltiges Gemüse wie Gurken, Paprika, Zucchini und Tomaten verlieret im Kühlschrank das Aroma. Und auch Kartoffeln, Knoblauch und Zwiebeln mögen keine niedrigen Temperaturen und fangen unter Umständen schneller zu keimen an. Lagern Sie diese besser im Keller oder in einem dunklen Topf.
Viele Frischwaren hingegen - wie zum Beispiel Salat, Spinat, Milchprodukte und Fleisch - gehören dagegen immer in den Kühlschrank.
Südfrüchte wie Mangos, Bananen und alle Zitrusfrüchte gehören beispielsweise nicht in den Kühlschrank, da sonst nur unnötig braune und wässrig-glasige Stellen entstehen. Stark wasserhaltiges Gemüse wie Gurken, Paprika, Zucchini und Tomaten verlieret im Kühlschrank das Aroma. Und auch Kartoffeln, Knoblauch und Zwiebeln mögen keine niedrigen Temperaturen und fangen unter Umständen schneller zu keimen an. Lagern Sie diese besser im Keller oder in einem dunklen Topf.
Viele Frischwaren hingegen - wie zum Beispiel Salat, Spinat, Milchprodukte und Fleisch - gehören dagegen immer in den Kühlschrank.
5. Sonntag = Restetag
Wer nicht immer fleißig alles aufisst oder nicht alle Zutaten zum Kochen gebraucht hat, der hat am Ende der Woche oft noch einige Reste über.
Statt eines Sonntagsbratens lohnen sich leckere Resteessen wie Suppen, Aufläufe oder Quiche. Wenn Freunde vorbeikommen und auch ihre Überbleibsel der Woche mitbringen, kann das sogar richtig Spaß machen.
Statt eines Sonntagsbratens lohnen sich leckere Resteessen wie Suppen, Aufläufe oder Quiche. Wenn Freunde vorbeikommen und auch ihre Überbleibsel der Woche mitbringen, kann das sogar richtig Spaß machen.
6. Reste to go
Die Portion im Lieblingsrestaurant war mal wieder zu groß? Einfach die Reste mit nach Hause nehmen – und so leckeres Essen vor der Tonne bewahren.
7. Kurzentschlossene aufgepasst
Wer nur noch schnell etwas für das Abendessen oder den nächsten Morgen besorgen möchte, kann bedenkenlos zu Produkten mit kurzem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) greifen.
8. Auf Eis legen
Die Temperatur frischer Ware wie Fleisch (vor allem Hackfleisch), Fisch und Milchprodukten tief halten – ansonsten wird die Kühlkette unterbrochen. Im Sommer also immer eine isolierte Tasche mit zum Einkaufen nehmen.
9. Leckeres aus dem Glas
Was Jahrhunderte lang Menschen durch die Winter gebracht hat, wird heute kaum noch gemacht: Einkochen.
Wer Obst und Gemüse über hat, kann das zum Beispiel zu leckeren Marmeladen verarbeiten – und sich noch Wochen später daran erfreuen. Auch gut: Toast und andere schnell verderbliche Ware einfrieren, bevor Schimmel ansetzen kann.
Wer Obst und Gemüse über hat, kann das zum Beispiel zu leckeren Marmeladen verarbeiten – und sich noch Wochen später daran erfreuen. Auch gut: Toast und andere schnell verderbliche Ware einfrieren, bevor Schimmel ansetzen kann.
10. Nur eine Tür entfernt
Es geht in den Urlaub und der Kühlschrank ist noch voll? Eine perfekte Gelegenheit die Nachbarn kennenzulernen – einfach einmal klingeln und Reste anbieten.
Was ist ihr Tipp gegen Lebensmittelverschwendung?
Schreiben Sie uns in den Kommentaren!
Schreiben Sie uns in den Kommentaren!
Mein Kommentar
Auch interessant