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Nachhaltigkeit bei PENNY
„Hallo, ich bin Günter“
Grün Sparen. Grün Genießen. Grün Engagieren: Unter diesen drei Säulen bündelt PENNY ab sofort sein Nachhaltigkeitsengagement. Zeitgleich stellt der Discounter seinen neuen Nachhaltigkeitsbotschafter vor: die bekannte Janosch-Figur Günter Kastenfrosch.
Er ist bekannt wie ein bunter Hund, hat immer ein Lächeln auf den Lippen – und ist ab sofort bei PENNY „Experte für Grün“: Günter Kastenfrosch, der neue Nachhaltigkeits-Botschafter von PENNY. Die beliebte Figur aus der Feder des Zeichners und Künstlers Janosch erklärt künftig einfach und unkompliziert, worum es PENNY bei der Nachhaltigkeit geht.
Wie kann man mit PENNY nachhaltig genießen? Wie können sich Kunden gemeinsam mit PENNY für soziale Projekte engagieren? Und wie lässt sich Foodwaste vermeiden – und dabei noch bares Geld sparen? Günter Kastenfrosch kennt die Antwort und zeigt, wie viel Grün hinter dem PENNY-Rot steckt.
Neue Nachhaltigkeitsbroschüre und Online-Auftritt
Im Rahmen der nationalen Nachhaltigkeitswoche verteilt PENNY in allen 2.150 Märkten kostenlos die neue Nachhaltigkeitsbroschüre „Spar doch grün“. Die 24 Seiten umfassende klimaneutrale DIN A5 Broschüre stellt die neue PENNY-Nachhaltigkeitsstrategie vor, gibt Tipps und Tricks rund um Einkauf und Lagerung, beschreibt Nachhaltigkeitslabel und die Naturgut Bio-Helden und hat tolle Resteküche-Rezepte parat.
Neuer TV-Spot
Erstmals in der Unternehmensgeschichte hat PENNY dem Thema Nachhaltigkeit zudem zwei eigene, 25 Sekunden lange, TV-Spots gewidmet. Erstausstrahlung ist am 17. April auf reichweitenstarken Sendern wie RTL, VOX, Sat 1 und ARD.
Sechs Fragen an Stefan Magel
„Darum ist Nachhaltigkeit bei PENNY grün“
Stefan Magel
one: Herr Magel, bei PENNY ist Nachhaltigkeit nun grün. Was soll das heißen?
Stefan Magel: Damit spielen wir auf die Farbe unseres neuen Nachhaltigkeitsbotschafters an. Günter Kastenfrosch, aus der Feder des berühmten Künstlers und Zeichners Janosch. Günter wird künftig unseren Kunden erklären, was wir alles zum Thema Nachhaltigkeit machen.

one: PENNY ist doch bei dem Thema Nachhaltigkeit schon seit Jahren aktiv, warum jetzt eine Zeichenfigur als Testimonial?
Stefan Magel: Wir haben in den vergangenen drei Jahren bei Rank a Brand in Sachen Nachhaltigkeit im Bereich der Discounter immer den ersten Platz belegt. Das Problem ist nur, dass unsere Kunden das nicht wahrnehmen. Das zeigen unsere Umfragen. Das wollen wir ändern. Deswegen haben wir jetzt auch unsere Nachhaltigkeitsstrategie verändert und auf die drei Säulen Grün Genießen, Grün Sparen und Grün Engagieren gestellt.
one: Worin besteht der Vorteil der neuen Strategie?
Stefan Magel: Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass sie sich nachhaltig engagieren können, ohne dass es viel Mühe im Alltag kostet. Mit unserer Eigenmarke Naturgut bieten wir ökologische, regionale und vegetarische/vegane Lebensmittel an, das PRO PLANET-Label weist zusätzlich auf nachhaltigere Produkte hin. Es ist also ganz einfach, nachhaltig zu konsumieren. Das wollen wir zeigen.
one: Das klingt jetzt aber schon ziemlich stark nach Marketing.
Stefan Magel: Das muss ja nichts schlechtes sein, solange die Produkte das einlösen, was sie versprechen. Und das ist der Fall. Natürlich engagieren wir uns auch weiterhin für Branchenthemen wie die Tierwohl Initiative. Mit unserer neuen strategischen Ausrichtung heben wir uns aber bewusst vom Wettbewerb ab. Wir sind der nahe Discounter. Also engagieren wir uns auch im Umfeld, allerdings ohne dabei das große Ganze aus den Augen zu verlieren.
one: Spielt das Thema Nahversorger auch in den übrigen beiden Säulen eine Rolle?
Stefan Magel: Unter der Säule ‚Grün Engagieren‘ fassen wir zum Beispiel unsere Aktivitäten für Kinder und Jugendliche zusammen, also ROCK YOUR LIFE, Joblinge oder den PENNY Förderkorb. Doch selbst beim ,Grün Sparen‘ setzen wir mit dem Profilierungsthema Food Waste in gewisser Weise auf Nähe.
one: Stimmt es eigentlich, dass es Überlegungen gab, die Farbe Rot im Logo durch Grün zu ersetzen?
Stefan Magel: Wir haben tatsächlich mit dem Gedanken gespielt. Doch wir hatten Sorge, dass wir Günter bei so viel Grün nicht mehr wiederfinden. Und das wäre doch schade ;-))
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