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ArticleId: 2689magazineSeit Wochen arbeitet das Team der Frischfleischproduktion von Wilhelm Brandenburg in Frankfurt am Main unter Volllast, um die hohen Bestellmengen für die REWE- und PENNY-Läger zu bewältigen. Jetzt legten die Mitarbeitenden obendrein eine freiwillige Sonntagssonderschicht ein.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/6/7/csm_Brandenburg_Sonderschicht_standard_teaser_8a2efb962a.jpgWilhelm Brandenburg-Mitarbeitende machen ExtraschichtHohe Nachfrage nach Fleisch
Corona-Extraschicht bei Wilhelm Brandenburg in Frankfurt am Main
Hohe Nachfrage nach Fleischwaren
Wilhelm Brandenburg-Mitarbeitende melden sich freiwillig zur Extraschicht

Seit Wochen arbeitet das Team der Frischfleischproduktion von Wilhelm Brandenburg in Frankfurt am Main unter Volllast, um die hohen Bestellmengen für die REWE- und PENNY-Läger infolge der enormen Verbrauchernachfrage zu bewältigen. Jetzt legten die Mitarbeitenden obendrein eine Sonntagssonderschicht ein, und das sogar freiwillig.

Ein hohes Auftragsvolumen ist für sie in den letzten Wochen Alltag geworden: Aktuell fahren die Mitarbeitenden von Wilhelm Brandenburg etliche Überstunden und Zusatzschichten, damit die REWE- und PENNY-Märkte pünktlich ihre Fleisch- und Wurstwaren bekommen. Am vergangenen Samstag jedoch gingen die Bestellungen, vor allem beim Hackfleisch, durch die Decke. „Selbst mit den inzwischen schon fast zur Normalität gewordenen Zusatzstunden und Extraschichten hätte es nicht zur 100-Prozent Belieferung gereicht“, sagt Wilhelm Brandenburg-Geschäftsführer Julian Hertzig. Doch auf das Team der Frischfleischproduktion war Verlass. Die Mitarbeitenden entschieden spontan: Wir legen am Sonntag noch eine zusätzliche, freiwillige Sonderschicht ein.

Die Nachfrage vor allem nach Hackfleisch war gewaltig

32 Mitarbeitende, 32.000 Packungen

Da jede Hand zählt, haben sich insgesamt 32 Mitarbeitende aus der Fleischproduktion zusammen mit  acht Freiwilligen aus der Technik und der Brandenburg-Logistik zusammengetan. In der Sonderschicht mit insgesamt 280 Mannstunden wurden am Sonntag ab 6 Uhr früh, wenn die meisten Menschen noch nicht einmal ans Aufstehen denken, zusätzlich 32.322 Packungen Hackfleisch, 6.358 Packungen frische Bratwurst und 1.080 Packungen Fleischkäse hergestellt. Das entspricht 20 Tonnen oder zwei voll beladenen Kühllastern. Die Ware wurde direkt auf die eigenen LKW verladen und an die Läger von REWE und PENNY transportiert, damit die Märkte zum Wochenanfang wieder voll bestückt waren.

Julian Hertzig dankte den Mitarbeitenden für ihren selbstlosen Einsatz: „Die Mannschaft aus dem Frischfleischbereich kann stolz auf ihre Leistung sein. Mit dieser tollen Einstellung und dem Zusammenhalt für die Versorgung der Märkte unterstützt das Team jeden einzelnen belieferten Markt. Das ist eine außergewöhnliche Spitzenleistung des Teams und das, obwohl es schon seit Wochen auf Grund der gewaltigen Mengen hart an der Belastungsgrenze arbeitet. Darauf können wir alle – aber insbesondere die Mitarbeitenden im Fleisch – stolz sein.“

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