In Deutschland gibt es jährlich über 200 Marathonläufe – der Köln Marathon jedoch ist einzigartig. Eine Laufstrecke entlang der Kölner Wahrzeichen, tausende Zuschauer, die die Läufer begeistert anfeuern und Samba-Bands, die an der Strecke zu Höchstleistungen motivieren: Das alles macht den Kölner RheinEnergie-Marathon zu etwas ganz Besonderem. Auch die REWE Group ist natürlich wieder mit dabei, wenn am 7. Oktober 2018 knapp 20.000 Läufer unter dem diesjährigen Motto „Dein Köln. Dein Ziel“ an den Start gehen und erneut die Straßen der Domstadt erobern.
Die interne Anmeldefrist wurde bis zum 15.06.2018 verlängert. Bis dahin können sich alle Mitarbeiter der REWE Group für den Marathon, Halbmarathon oder Staffellauf anmelden. Wie jedes Jahr übernimmt das Unternehmen dabei die Startgebühr und sorgt in Zusammenarbeit mit dem Kölner mas-Institut sowohl vor als auch während und nach dem Marathon für eine optimale Betreuung der teilnehmenden Läufer.
Isabell Kuhli, Rainer Krenski, Christin Jägers Isabell Kuhli von DER Touristik Deutschland nimmt dieses Jahr zum dritten Mal am Köln Marathon teil. 2018 absolviert Sie zum zweiten Mal den Halbmarathon. Rainer Krenski aus der REWE Systems steht bereits vor seiner siebten Teilnahme und will seine Leistung aus dem Vorjahr toppen. Sein Ziel: den Halbmarathon in unter zwei Stunden laufen. Christin Jägers aus der REWE Group Rechtsabteilung findet, die Teilnahme soll vor allem Spaß machen. Sie nimmt 2018 ebenfalls zum wiederholten Male am Halbmarathon teil.
one: Sie alle haben bereits mehrmals am Köln Marathon teilgenommen und sind teilweise auch schon Marathons in anderen Städten gelaufen. Was ist Ihrer Meinung nach das Besondere am Köln Marathon?
Isabell Kuhli: Allein die Marathonstrecke durch Köln ist schon was ganz Besonderes. Morgens in Deutz loszulaufen, über die Brücke und dann am Dom durch das Ziel… Do jeiht mir dat Hätz op! Ich habe vorher schon oft gehört, dass man beim Marathon selbst nochmal schneller als im Training läuft, alleine wegen der Atmosphäre. Das habe ich irgendwie nie richtig glauben können, aber es ist tatsächlich so: man wird von der Menge und der Stimmung getragen und bekommt dadurch einen richtigen Motivationsschub.
„Beim Laufen werd‘ ich einfach frei im Kopf“Rainer KrenskiRainer Krenski: Ich habe auch schon in anderen Städten an Marathons teilgenommen. Aber die Atmosphäre macht den Köln Marathon auf jeden Fall zu was Besonderem. Man merkt hier einfach, dass die Leute am Rand mit einem mitfiebern – genau das braucht man als Läufer, gerade wenn man schon auf dem Zahnfleisch läuft.
one: Was ist Ihrer Meinung nach das Beste bei der Teilnahme am Köln Marathon als Mitarbeiter der REWE Group?
Rainer Krenski: So ein gemeinsamer Marathonlauf schweißt einen unter Kollegen wirklich zusammen. Das ist ein so schönes Erlebnis, wenn man am Ende durch das Ziel läuft und das mit seinen Kollegen auch noch teilen kann.
Isabell Kuhli: Gerade die vom Unternehmen organisierten Lauftreffs sind für mich ein Highlight. Hier habe ich erstmal gemerkt, wie viel Spaß das Laufen in der Gruppe eigentlich machen kann. Auch der Austausch unter den Läufern ist toll. Man motiviert sich gegenseitig und lernt voneinander. Das Schöne ist, dass man hier ja nicht nur bekannte Gesichter trifft, sondern auch mal die Kollegen aus anderen Bereichen kennenlernt – dazu bekommt man sonst ja eher selten die Chance. Außerdem ist die Betreuung vom mas-Institut super.
one: Herr Krenski, wie motivieren Sie sich nach einem langen Tag im Büro zum Training für einen Halbmarathon?
Rainer Krenski: Am meisten motivieren mich tatsächlich meine Kollegen, die auch mitlaufen. Man hilft sich gegenseitig, den inneren Schweinehund zu überwinden. Aber auch das Gefühl beim und nach dem Laufen motiviert mich. Man ist nachher zwar kaputt, aber man fühlt sich geistig auch total erfrischt. Man wird einfach frei im Kopf. Außerdem kann man sich dann abends ganz ohne schlechtes Gewissen auch mal ’ne Bratwurst oder ’ne Pommes gönnen.
„Kurz vor dem Start spüre ich vor allem Vorfreude“Isabell Kuhlione: Was ist das für ein Gefühl, kurz vor dem Start in Deutz darauf zu warten, dass es losgeht?
Christin Jägers: Ich persönlich bin schon immer ein, zwei Tage vor dem Marathon ein wenig aufgeregt. Ganz kurz vorher denk ich mir dann auch schon mal „Wieso mach ich das eigentlich?“. Mir hilft es dann, dass man in einer Gruppe mit bekannten Leuten aus den Lauftreffs an den Start geht und gemeinsam wartet, bis es losgeht.
Isabell Kuhli: Bei mir ist es eigentlich vor allem Vorfreude und Respekt davor, das gewünschte Ziel zu erreichen.
one: Und wie fühlen Sie sich beim Überqueren der Ziellinie?
Christin Jägers: Im ersten Moment bin ich einfach erleichtert. Und natürlich ist man auch stolz. Ganz besonders, wenn man das erste Mal mitgemacht hat oder wenn man sein persönliches Ziel erreicht hat. Aber egal, welche Zeit man läuft: der Marathon soll vor allem Spaß machen!
Isabell Kuhli: Bei meinem ersten Halbmarathon brauchte ich erstmal einen Moment (und eine Cola), bis ich realisiert habe, dass ich wirklich eine Top-Zeit gelaufen bin. Dann war ich total euphorisch und happy, dass ich im Ziel eine Lauffreundin getroffen habe, mit der ich zusammen jubeln und mich freuen konnte. Wir sind dann letztes Jahr auch direkt zu dem REWE Zelt am Neumarkt gegangen, haben uns dort massieren lassen, zusammen was getrunken und gegessen und uns ausgetauscht.
„Ich empfehle jedem, der Spaß am Laufen hat, sich anzumelden!“Isabell Kuhlione: Haben Sie abschließend einen Tipp für Erst-Teilnehmer?
Christin Jägers: Ich persönlich finde den Leistungscheck am Anfang des Trainings immer hilfreich. Die Chance sowas zu machen, bekommt man ja normalerweise nicht. Aber auch die Teilnahme an den Lauftreffs kann ich nur empfehlen. Gerade, dass hier immer zwei bis drei professionelle Trainer dabei sind, die einem dabei helfen, sein Ziel zu erreichen, finde ich super. Die Trainer lernen einen mit der Zeit ja auch immer besser kennen und können so ganz gezielt Feedback geben und motivieren.
Isabell Kuhli: Ich kann jedem, der Spaß am Laufen hat, empfehlen sich anzumelden, als Anfänger vielleicht einfach erstmal für die Staffel. Ich glaube, wenn ich den Staffellauf nicht gemacht hätte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich zum Halbmarathon anzumelden. Aber wenn man das einmal gemacht hat, bekommt man dadurch ein gewisses Selbstvertrauen – man weiß dann, was man schaffen kann und ist angefixt, weiterzumachen und sich zu verbessern.
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Egal, ob Marathon, Halbmarathon oder Staffellauf: Die richtige Vorbereitung ist das A und O. Das wissen auch die Organisatoren aus dem REWE Group CoE Gesundheit & Innovation. In enger Zusammenarbeit mit dem Kölner mas-Institut werden den Mitarbeitern daher bereits in den Monaten vor der Veranstaltung von Check-Ups bis zu Lauftreffs verschiedenste Vorbereitungsangebote zur Verfügung gestellt. Aber auch hinter der Ziellinie ist die REWE Group für die Mitarbeiter da. „Unsere Intention ist es, dass alle teilnehmenden Mitarbeiter gesund und wohlbehalten das Ziel erreichen. Eine professionell begleitete Vorbereitung gehört ebenso dazu wie eine angemessene Versorgung und erste Regeneration nach dem Zieleinlauf“, so Philip Schlender, Experte CoE Gesundheit & Innovation.