Mit vielen lokalen und regionalen Aktionen helfen die REWE-Märkte in der Vorweihnachtszeit auf unterschiedlichste Weise vor Ort. Zwei Beispiele aus den Regionen Ost und Südwest.
Zusammen mit der REWE-Region Südwest spendete die Familie Aupperle Lebensmittel und Drogerie-Artikel für Bedürftige. Wer wenig Geld hat, den treffen die steigenden Kosten für Lebensmittel besonders hart. Tafelläden helfen, die Not abzufangen. Hier engagiert sich seit vielen Jahren der Hilfsverein des Zeitungsverlags Waiblingen in Kooperation mit der REWE Südwest. Zum Auftakt der Spendenaktion „Miteinander Füreinander“ spendeten die beiden Partner Lebensmittel und mehr im Wert von 20.000 Euro, davon kamen 4.000 Euro von REWE. Damit sie ihre Lager zu Weihnachten auffüllen können, übergab REWE zwölf Paletten an die Tafeln. Darauf gestapelt: Haferflocken, Vollwaschmittel, Duschgel, Tee, Kaffee, Kakaopulver, ungesalzene Nüsse und Olivenöl. © Charity-Aktion bei Rewe Aupperle
Respekt für die „Helden in den Tafelläden“
„Den Helden in den Tafelläden, gebührt mein Respekt“, sagte Fritz Aupperle, der fünf REWE-Märkte in Fellbach und Umgebung betreibt. Eine der Heldinnen ist Petra Off, die den Tafelladen in Waiblingen führt. Sie nahm die großzügige Lebensmittelspende dankbar entgegen. Für eine gerechte Verteilung sei übrigens gesorgt, versicherte sie. „Jeder Kunde erhält jeweils nur ein Päckchen.“ Denn alle Bedürftigen sollen zu Weihnachten außer der Reihe ein kleines Extra bekommen.
Die von REWE gespendeten Produkte seien „Sachen, die auf gewöhnlichem Weg nicht ihren Weg in die Tafelläden finden, und wenn, dann in homöopathischen Mengen“, erklärte Petra Off, die auch Regionalleiterin der Tafeln ist.
In der Pandemie arbeiten die Pfleger:innen in den Krankenhäusern am Limit. Die Potsdamer REWE-Kaufleute Siegfried und Thomas Grube haben sich nun mit Weihnachtsgeschenken für den unermüdlichen Einsatz bedankt.
„Diese Menschen leisten unendlich viel. Das ist nur ein kleiner Dank“, sagten Senior Siegfried und sein Sohn Thomas Grube, als sie mit zwei Wagenladungen voll Weihnachtsgeschenken am örtlichen St. Josef-Krankenhaus anrückten. Stellvertretend für die mehr als 270 Pflegebeschäftigten kamen sechs Mitarbeiter vor den Haupteingang und nahmen hocherfreut die Tüten voller Leckereien und die Weihnachtskalender entgegen. Der Inhalt wurde umgehend auf den Stationen verteilt.
Zwei Wagenladungen voller Weihnachtsgeschenken überreichten Siegfried und Thomas Grube dem Pflegepersonal des St. Josef-Krankenhauses (Foto: Julius Frick)
Siegfried Grube und seinem Sohn Thomas ist das Impfen in Corona-Zeiten ein Herzensanliegen. An bislang vier Aktionstagen boten sie hunderten von Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, sich unkompliziert und schnell den Corona-Schutz zu holen. „Wir haben jedem Teilnehmenden ein Wiener Würstchen und einen Fünf-Euro-Gutschein versprochen, doch viele verzichteten darauf und wollten nur geimpft werden“, schildert Thomas Grube das Erlebte. Für ihn und seinen Vater war klar: „Das Geld stecken wir nicht in unsere Tasche. Das spenden wir.“ Immerhin 1.100 Euro kamen so zusammen.
Darüber hinaus wollen die beiden Potsdamer Kaufleute eine in dem Krankenhaus geplante „Palliativ-Küche“ mit Lebensmittelspenden unterstützen und die unheilbar Kranken schon zu Weihnachten von einem Profikoch bekochen lassen.
Doch zunächst wollen Siegfried und Thomas Grube den zweiten Teil der Spendensumme weitergeben und die Pflegenden im städtischen Klinikum „Ernst von Bergmann“ beschenken.
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