Launch der neuen Marketingkampagne
„Ab 30 wird’s spannend!“
Lesedauer: 4 Minuten
In diesen Tagen geht sie in die zweite Runde: die 2015 gelaunchte Toom-Kampagne „Respekt wer´s selber macht“. Auch diesmal stehen „echte Menschen“ im Mittelpunkt. Herzstück des begleitenden TV-Spots ist die Renovierung einer Kita. Damit zielt Toom auf eine begehrte Zielgruppe: junge Familien. Sehen Sie hier in one Spot und Making-of-Film. Außerdem: Im Gespräch mit one verrät Toom-Marketingchef Dr. Robert Wiegand Hintergründe und Pläne und erläutert, wie die Wahrnehmung von Toom sich gewandelt hat – auch gegenüber den Mitbewerbern.
Was macht einen Baumarkt besonders?
Was grenzt ihn ab von der Konkurrenz? Und wie schafft man langfristig den Weg in die Herzen von Kunden und Mitarbeitern? Was so simpel klingt, ist ein höchst komplexes Konstrukt – überall im Handel, und eben auch in der Baumarkt-Welt. Als Robert Wiegand vor zwei Jahren aus der Spielzeugbranche ins Baumarkt-Business wechselte und bei Toom die Marketingleitung übernahm, war auch genau das die zentrale Aufgabe: „Wir mussten einen Markenkern herausarbeiten. Ein Stückweit fehlte uns einfach noch der Kompass“, erinnert er sich.
Inzwischen ist das gelungen. Die zentrale Botschaft lautet: Respekt, Wertschätzung, Anerkennung. Eingebettet in den Kampagnenclaim, mit dem Toom im vergangenen Frühjahr an die Öffentlichkeit ging: Respekt, wer‘s selber macht.
Was grenzt ihn ab von der Konkurrenz? Und wie schafft man langfristig den Weg in die Herzen von Kunden und Mitarbeitern? Was so simpel klingt, ist ein höchst komplexes Konstrukt – überall im Handel, und eben auch in der Baumarkt-Welt. Als Robert Wiegand vor zwei Jahren aus der Spielzeugbranche ins Baumarkt-Business wechselte und bei Toom die Marketingleitung übernahm, war auch genau das die zentrale Aufgabe: „Wir mussten einen Markenkern herausarbeiten. Ein Stückweit fehlte uns einfach noch der Kompass“, erinnert er sich.
Inzwischen ist das gelungen. Die zentrale Botschaft lautet: Respekt, Wertschätzung, Anerkennung. Eingebettet in den Kampagnenclaim, mit dem Toom im vergangenen Frühjahr an die Öffentlichkeit ging: Respekt, wer‘s selber macht.
„Das passt zu unserem in der Unternehmensphilosophie fest verankerten Bekenntnis zur Nachhaltigkeit“, erläutert Wiegand: „Uns geht es darum, nach innen und nach außen zu dokumentieren: Wir sind eine ehrliche Marke, bei uns wird respektvoll und wertschätzend miteinander umgegangen. Sowohl unter den Kolleginnen und Kollegen im Markt, als auch dem Kunden gegenüber.“
Jetzt geht die Kampagne in ihr zweites Jahr. Herzstück sind auch diesmal „echte“ Menschen – und die Aufforderung, mitzumachen. Im vergangenen Jahr konnten sich Vereine um eine Renovierung durch Toom bewerben (Link auf den one Artikel). Diesmal sind es Kitas. „Damit richten wir uns an eine ganz wichtige Zielgruppe: junge Familien“, erklärt Wiegand. „Unsere erste Zielgruppe sind und bleiben Männer um die 50“, setzt er hinzu, aber im Visier habe Toom vor allem auch den Nachwuchs: „Ab 30 wird’s spannend!“
Jetzt geht die Kampagne in ihr zweites Jahr. Herzstück sind auch diesmal „echte“ Menschen – und die Aufforderung, mitzumachen. Im vergangenen Jahr konnten sich Vereine um eine Renovierung durch Toom bewerben (Link auf den one Artikel). Diesmal sind es Kitas. „Damit richten wir uns an eine ganz wichtige Zielgruppe: junge Familien“, erklärt Wiegand. „Unsere erste Zielgruppe sind und bleiben Männer um die 50“, setzt er hinzu, aber im Visier habe Toom vor allem auch den Nachwuchs: „Ab 30 wird’s spannend!“
Mitmach-Wettbewerb für 20.000 Kitas und Kindergärten
Rund 50.000 Kitas und Kindergärten gibt es deutschlandweit, 20.000 davon schreibt Toom an. Sie können sich mit ihrem Renovierungsprojekt bei den Baumarkt-Kollegen um Unterstützung bewerben. Neu am Prozedere: Die 320 Toom Märkte werden mit einbezogen. In allen Baumärkten werden Infos und Flyer zum Wettbewerb ausliegen, so dass auch die regionalen Kontakte und der Mundpropaganda-Effekt genutzt werden. Und jeder Markt ermittelt dann seinen eigenen Gewinner.Folgerichtig sind diesmal nicht Männer, sondern Eltern die Stars der begleitenden TV-Spots. „Wir begleiten zum Beispiel Eltern bei der Renovierung einer Kita“, fasst Wiegand zusammen. In zusätzlichen TV-Produkt-Clips kommen die ganz Kleinen zu Wort – Kinder beschreiben darin auf ihre ganz eigene Art Produkte.
Alles in allem ein Gesamtpaket, das Toom seinem Ziel, vom Kunden auf Augenhöhe als authentische Marke wahrgenommen zu werden, ein Stück näher bringt. Wiegand ist überzeugt: „Wir sind auf einem vernünftigen Weg. Bereits jetzt bekommen wir entsprechend Feedback von den Kunden. Und auch von den Mitarbeitern. Das Miteinander bei uns ist partnerschaftlicher als bei anderen Baumärkten“ zitiert der Marketingchef aus Kunden- und Mitarbeiter-Befragungen. Jetzt gilt es, diesen Eindruck zu festigen und zu pflegen. Interne Kommunikation, Schulungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen werden entsprechend überarbeitet. Und die externe Kommunikation bleibt der „Respekt“-Linie rund um authentische Menschen treu. „Wir werden uns auch in den kommenden Jahren ganz auf diese Strategie konzentrieren“, kündigt Wiegand an.
Sehen Sie hier den neuen Toom-TV-Spot: Wir renovieren eine Kita! Der neue TV-Spot zeigt die Renovierungsaktion im Kindergarten Stockrain in Auenwald. Voller Tatendrang haben Erzieher, Eltern und Helfer gemeinsam den Außenspielbereich für die Kinder rundum erneuert– mit Materialien und fachlicher Unterstützung durch Toom.
Parallel hat Toom im Zuge eines groß angelegten Gewinnspiels unter dem Motto „Gemeinsam selber machen für mehr Kinderlachen“ rund 20.000 Kindergärten und Kitas bundesweit dazu aufgerufen, sich mit ihren geplanten Selbermach-Vorhaben auf toom.de/kita zu bewerben. Insgesamt stehen am Ende maximal zehn Einrichtungen pro toom Baumarkt bundesweit in der engeren Auswahl und haben die Chance, die Umsetzung ihres Vorhabens mit der Unterstützung von Toom zu gewinnen. Es winken Gutscheine in Höhe von 500 Euro bis zu 3.000 Euro. Ab dem 4. April können Kunden acht Wochen direkt in ihrem Toom Baumarkt für ihre Gewinner-Kita abstimmen.
Toom 2016
– das sind die Themen
– das sind die Themen
Was steht bei den Kolleginnen und Kollegen von Toom auf dem Plan für 2016? one hat bei René Haßfeld, Geschäftsführer Vertrieb, nachgefragt. Hier sind die Top 4 auf der Toom-Agenda.
1. Im Fokus 2016 steht der weitere Roll-Out unseres neuen Warenwirtschaftssystems „Prometheus“. Bereits Ende 2015 ist der erste B1 Discount Baumarkt in Neuwied an das neue System angeschlossen werden. Ende 2016 wird der Roll-out abgeschlossen sein. Das neue System macht uns noch zukunfts- und wettbewerbsfähiger.
2. Ein weiteres wichtiges Thema, das uns auch in 2016 begleitet, ist der Umbau von rund 30 Bestandsimmobilien an unser neues Konzept. Neben der Modernisierung der Märkte werden auch das äußere Erscheinungsbild und die Sortimente optimiert, um unseren Kunden noch besser mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Voraussichtlich in 2017 wird der Umbau aller Märkte abgeschlossen sein.
2. Ein weiteres wichtiges Thema, das uns auch in 2016 begleitet, ist der Umbau von rund 30 Bestandsimmobilien an unser neues Konzept. Neben der Modernisierung der Märkte werden auch das äußere Erscheinungsbild und die Sortimente optimiert, um unseren Kunden noch besser mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Voraussichtlich in 2017 wird der Umbau aller Märkte abgeschlossen sein.
3. Die Weiterentwicklung neuer Sortimente und Shops, wie zum Beispiel der „Eisenwarenshop“ im Toom Baumarkt Troisdorf. Der Aufbau des neu gestalteten Eisenwarenshops erinnert an traditionelle Eisenwarenläden: Das Sortiment wird in charakteristischen Kippkästen und Apothekerschränken sowie halbhohen Regalen in der Front und Fächern präsentiert. Das moderne Shopkonzept findet auf der bestehenden Fläche der Eisenwarenabteilung im Markt statt und wird sukzessive ausgerollt.
4. “Respekt, wer’s selber macht.“ – Unser Claim wird uns auch in 2016 und weit darüber hinaus beschäftigen. Respekt ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur und wir alle bei Toom müssen jeden Tag daran mitwirken, Worten auch Taten folgen zu lassen.
4. “Respekt, wer’s selber macht.“ – Unser Claim wird uns auch in 2016 und weit darüber hinaus beschäftigen. Respekt ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur und wir alle bei Toom müssen jeden Tag daran mitwirken, Worten auch Taten folgen zu lassen.
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