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ArticleId: 1034magazineKann man in nur drei Tagen eine App entwickeln, die dem gesamten Unternehmen zugutekommt? Die zweiten REWE Digital Hackdays zeigen: Läuft! 130 Entwickler ließen gemeinsam im Mülheimer Carlswerk fernab vom Tagesgeschäft die Köpfe rauchen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/b/c/csm_Hack_Days_REWE_Digital_mgt_st_32b1f14cf6.jpg„Viele brillante Ideen in kurzer Zeit”REWE Digital Hackdays
Fotos: Benoît Decomble
REWE Digital Hackdays
„Viele brillante Ideen in kurzer Zeit”
von Hannah Polmans und Julia Klotz / Fotos: Benoît Decomble und Ansgar Himmel
Kann man in nur drei Tagen eine App entwickeln, die dem gesamten Unternehmen zugutekommt? Die zweiten REWE Digital Hackdays zeigen: Läuft! 130 Entwickler ließen gemeinsam im Mülheimer Carlswerk fernab vom Tagesgeschäft die Köpfe rauchen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Die Hackdays von REWE digital fanden bereits zum zweiten Mal statt
Brainstormen, bis der Kopf raucht, tüfteln was das Zeug hält und immer wieder einen kritischen Blick auf die Uhr werfen: Wenn die REWE digital Hackdays rufen, dann drängt die Zeit – und das ist volle Absicht. Mehr als 130 Teilnehmer haben sich Anfang Juli im Mülheimer Carlswerk getroffen, um außerhalb ihrer alltäglichen Arbeit kreativ an Lösungen für aktuelle Problemstellungen zu arbeiten. Die Themen in diesem Jahr: eCommerce, Internet of Things und organisatorische Verbesserungen.

Drei Tage Zeit – von der Idee bis zum Pitch
Die Besonderheit dabei: Von der Ideenfindung bis zur ersten Umsetzung hatten die Teilnehmer nicht einmal drei Tage Zeit. Was man so kurzfristig gemeinsam auf die Beine stellen kann, bewiesen die Kollegen von REWE digital, REWE Systems, commercetols, DER Touristik Köln, DTO, RIAG, toom Baumarkt und ZooRoyal eindrucksvoll. Kaum gestartet, bildeten sie 24 Projektteams, die sich sofort an die Arbeit machten. Danach folgte eine Pitch-Präsentation, bei der jede Gruppe in drei Minuten ihre Idee vorstellen konnte.
Das sagen die Teilnehmer:
Harte Entscheidung für die Jury
Die Jury – bestehend aus Robert Zores (Geschäftsführer Technology bei REWE digital), Dirk Hörig (Geschäftsführer Commercetools), Marc Sturm (Funktionsbereichsleiter Architektur & Frameworks (TIEF) bei REWE Systems), Kai-Uwe Reimers (Leiter Softwareentwicklung bei REWE digital) und Ansgar Brauner (Squad Architect Fulfillment bei REWE digital) – hatte mit der Bewertung der Projekte keine leichte Aufgabe. Schlussendlich konnten sie sich aber doch entscheiden und kürten in der Award-Verleihung die Sieger in den Bereichen „Social Impact“, „Bridge Builder“, „Ready to Use“, „Most Innovative“, „Best Organisational Improvement“, „Best Internet of Things Solution“, „Geekiest Project“ und „Low Hanging Fruit“.
Ideen, die allen zugutekommen
„Es waren eine Reihe wirklich innovativer Ideen dabei, die nicht nur den einzelnen Geschäftsfeldern zugutekommen, sondern auch unserer alltäglichen Arbeit“, freut sich Robert Zores. Beispielsweise der „Meeting Raum Monitor“, der die Buchungen der Meeting-Räume übersichtlich darstellt, gleich auf freie Alternativen hinweist und so Chaos verhindert. Nicht umsonst wurde dem Team der Award „Best Organisational Improvement“ verliehen – und der Monitor befindet sich bereits in der Umsetzung. Das freut nicht nur die Entwickler, sondern alle Kollegen der REWE digital.

Neben arbeitsintensiven Stunden blieb jedoch auch Zeit zum Kennenlernen und Austausch. Ein Rahmenprogramm mit einem Tischkicker-Turnier, einer Trash-Film-und-Fußball-Nacht und einer Drohnen-Flugshow rundete die dreitägige Veranstaltung. Den krönenden Abschluss bildete eine Sommerparty mit Live-Konzert.
130 Kollegen, drei Tage Zeit - und viele gute Ideen
Gleich nach dem Kick off ging es los: Aufgeteilt auf 24 Teams wurde intensiv getüftelt
Das Ziel: Lösungen für aktuelle Problemstellungen finden, für die im Tagesgeschäft zu wenig Zeit bleibt
Auch der Spaß kam nicht zu kurz: Drohnen-Flugshow...
...ein Kicker-Turnier...
...und ein Konzert sorgten für Gelegenheit zum persönlichen Austausch
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