Lesedauer: 3 Minuten
Arbeitsplatzfilme
„Zeigen, dass es menschelt“
In Kurzfilmen stellt sich die REWE Group auf verschiedenen Internetplattformen vor. Botschafter sind die, die es am besten können: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Für das Filmprojekt „Mein Arbeitsplatz in 60 Sekunden“ stellen 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der REWE Group-Zentralstandorte sich, ihre Tätigkeit und deren Besonderheiten vor. Und das alles in einer Minute. Zudem wurden vier Interviewreihen entwickelt, in denen Nachwuchskräfte des Unternehmens zu Wort kommen, darunter Azubis, Trainees und Young Professionals.
Ansehen kann man die Filme aktuell auf dem YouTube-Kanal der REWE Group, sowie teils auf Facebook, Twitter und Google+, in Zukunft auch auf weiteren sozialen Netzwerken und der neuen REWE Group-Website. Umgesetzt wurden die Filme von der Agentur Videmotion. Welche Idee hinter den Filmen steckt, erläutert Alexander Pape vom Personalmarketing der REWE Group. Er war als Projektleiter verantwortlich für die Organisation und Koordination des Videoprojekts.
Ansehen kann man die Filme aktuell auf dem YouTube-Kanal der REWE Group, sowie teils auf Facebook, Twitter und Google+, in Zukunft auch auf weiteren sozialen Netzwerken und der neuen REWE Group-Website. Umgesetzt wurden die Filme von der Agentur Videmotion. Welche Idee hinter den Filmen steckt, erläutert Alexander Pape vom Personalmarketing der REWE Group. Er war als Projektleiter verantwortlich für die Organisation und Koordination des Videoprojekts.
one: Herr Pape, wie entstand die Idee, die Arbeitsplätze von Mitarbeitern quer durch die REWE Group in jeweils 1-Minuten-Filmen zu zeigen?
Alexander Pape: Wenige Leute wissen, was hinter der REWE Group und ihren Zentralstandorten steckt. Mit den Filmen möchten wir den Zuschauern ein Gefühl für unsere Unternehmenskultur geben und uns als attraktiven Arbeitgeber vorstellen. Das geht am persönlichsten und authentischsten mit unseren Kolleginnen und Kollegen.
Gleichzeitig war es in den Zeiten von YouTube & Co. unerlässlich, Videos zu produzieren, in denen sich die REWE Group als Arbeitgeber positioniert. In eben jenen Zeiten möchte sich aber niemand mehr lange „Dokumentarfilme“ anschauen, so dass schnell klar war: Wir brauchen kurze Videos, die unsere Botschaft auf den Punkt bringen.
one: Welche Botschaft wollen die Filme transportieren?
Alexander Pape: Wir möchten uns als vielseitigen und guten Arbeitgeber darstellen. Mit den Menschen im Fokus der Filme zeigen wir, dass jeder Einzelne etwas in unserem Konzern bewegen kann und was die REWE Group den Mitarbeitern alles bietet. Und dass es auch in dem großen Unternehmen REWE Group „menschelt“.
Alexander Pape: Wenige Leute wissen, was hinter der REWE Group und ihren Zentralstandorten steckt. Mit den Filmen möchten wir den Zuschauern ein Gefühl für unsere Unternehmenskultur geben und uns als attraktiven Arbeitgeber vorstellen. Das geht am persönlichsten und authentischsten mit unseren Kolleginnen und Kollegen.
Gleichzeitig war es in den Zeiten von YouTube & Co. unerlässlich, Videos zu produzieren, in denen sich die REWE Group als Arbeitgeber positioniert. In eben jenen Zeiten möchte sich aber niemand mehr lange „Dokumentarfilme“ anschauen, so dass schnell klar war: Wir brauchen kurze Videos, die unsere Botschaft auf den Punkt bringen.
one: Welche Botschaft wollen die Filme transportieren?
Alexander Pape: Wir möchten uns als vielseitigen und guten Arbeitgeber darstellen. Mit den Menschen im Fokus der Filme zeigen wir, dass jeder Einzelne etwas in unserem Konzern bewegen kann und was die REWE Group den Mitarbeitern alles bietet. Und dass es auch in dem großen Unternehmen REWE Group „menschelt“.
one: Wer soll diese Filme anschauen?
Alexander Pape: Quer durch die Bank: Interessenten für Jobs in unseren Zentralstandorten, vom Azubi bis zur Führungskraft.
one: Wie wurden die Mitarbeiter eigentlich „gecastet“?
Alexander Pape: Ein klassisches Casting gab es nicht. Die Personalmarketing-Verantwortlichen in den einzelnen Geschäftsbereichen haben Kolleginnen und Kollegen gefragt, ob sie Lust hätten.
one: Gab es ein Drehbuch?
Alexander Pape: Die teilnehmenden Mitarbeiter füllten im Vorfeld einen Fragebogen aus, auf dessen Basis die Agentur die Drehbücher verfasste. Um die Spontanität und Lockerheit der „Darsteller“ zu erhalten, bekamen diese das Drehbuch aber nicht zu lesen. Sie wussten nur, dass ihre ausgefüllten Fragebögen verwendet werden.
Alexander Pape: Quer durch die Bank: Interessenten für Jobs in unseren Zentralstandorten, vom Azubi bis zur Führungskraft.
one: Wie wurden die Mitarbeiter eigentlich „gecastet“?
Alexander Pape: Ein klassisches Casting gab es nicht. Die Personalmarketing-Verantwortlichen in den einzelnen Geschäftsbereichen haben Kolleginnen und Kollegen gefragt, ob sie Lust hätten.
one: Gab es ein Drehbuch?
Alexander Pape: Die teilnehmenden Mitarbeiter füllten im Vorfeld einen Fragebogen aus, auf dessen Basis die Agentur die Drehbücher verfasste. Um die Spontanität und Lockerheit der „Darsteller“ zu erhalten, bekamen diese das Drehbuch aber nicht zu lesen. Sie wussten nur, dass ihre ausgefüllten Fragebögen verwendet werden.
David Janssen über den Filmdreh
„Keine Streifen, keine Karos, keine Logos“
„Der Dreh zu meinem „Arbeitsplatz-1-Minüter“ war eine spannende Sache, ich habe so etwas ja zum ersten Mal gemacht. Es war wie der berühmte Sprung ins kalte Wasser. Das Team nahm mir aber die Angst und versicherte mir, dass eventuelle „Verhaspeler“, Pannen oder störende Hintergrundgeräusche im Nachgang geschnitten würden.
Vorab musste ich rund 30 Fragen beantworten, daraus wurde dann der Dreh entwickelt. Aus der Frage, was das Besondere an unserem Team sei, entstand dann beispielsweise meine Aussage über das „Wassereis“. Ein konkretes Drehbuch gab es allerdings nicht, sondern nur allgemeine Vorgaben: Keine Streifen, keine Karos, bitte keine Markenlogos, weder an der Kleidung noch auf dem Schreibtisch. Als ich den fertigen Film zur Ansicht bekam, hab ich ihn erstmal alleine angeguckt. Ich wusste ja nicht: Mache ich mich zum Affen, wirke ich unnatürlich. Aber das Filmteam hat es professionell und trotzdem sehr persönlich ausgearbeitet und die Szenen super zusammengeschnitten. Mein Video ist wirklich authentisch.“
Vorab musste ich rund 30 Fragen beantworten, daraus wurde dann der Dreh entwickelt. Aus der Frage, was das Besondere an unserem Team sei, entstand dann beispielsweise meine Aussage über das „Wassereis“. Ein konkretes Drehbuch gab es allerdings nicht, sondern nur allgemeine Vorgaben: Keine Streifen, keine Karos, bitte keine Markenlogos, weder an der Kleidung noch auf dem Schreibtisch. Als ich den fertigen Film zur Ansicht bekam, hab ich ihn erstmal alleine angeguckt. Ich wusste ja nicht: Mache ich mich zum Affen, wirke ich unnatürlich. Aber das Filmteam hat es professionell und trotzdem sehr persönlich ausgearbeitet und die Szenen super zusammengeschnitten. Mein Video ist wirklich authentisch.“
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Sehr schöne Idee und tolle Umsetzung!