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Dana Popa im Interview zum Buddy-Programm
„Gemeinsam viel mehr erreicht als alleine“
Zentrale trifft Markt: Beim Buddy-Programm von PENNY Rumänien arbeitete je ein Mitarbeiter aus der Verwaltung mit einem Marktkollegen gemeinsam an der besten Lösung für Probleme in den Filialen.
one: Warum haben Sie das Buddy-Programm ins Leben gerufen?
Dana Popa: Wir hatten zwei Hauptziele: Zum einen eine echte Verbindung zwischen den Kollegen in der Verwaltung und den Filialen herzustellen. Sie sollen aus erster Hand einen realistischen Einblick in die Situation des anderen gewinnen. Auf der anderen Seite hatten die Buddies die Aufgabe, gemeinsam die besten Lösungen für konkrete Probleme in den Filialen zu erarbeiten.
one: Wie sind die ersten Reaktionen der Kollegen ausgefallen?
Dana Popa: Neugier und natürlich auch etwas Skepsis. Schließlich wussten die Kollegen nicht, was hinter der Einladung zum Auftaktevent des PENNY Buddy-Projekts steckt und was von ihnen erwartet wird. Vor allem, weil zum ersten Mal Kollegen aus der Zentrale und den Läden gemeinsam eingeladen waren. Aber die anfängliche Zurückhaltung hat sich nach dem Auftaktevent schnell gelegt: Alle Buddy-Teams freuten sich danach auf die bevorstehenden Aufgaben.
Dana Popa: Wir hatten zwei Hauptziele: Zum einen eine echte Verbindung zwischen den Kollegen in der Verwaltung und den Filialen herzustellen. Sie sollen aus erster Hand einen realistischen Einblick in die Situation des anderen gewinnen. Auf der anderen Seite hatten die Buddies die Aufgabe, gemeinsam die besten Lösungen für konkrete Probleme in den Filialen zu erarbeiten.
one: Wie sind die ersten Reaktionen der Kollegen ausgefallen?
Dana Popa: Neugier und natürlich auch etwas Skepsis. Schließlich wussten die Kollegen nicht, was hinter der Einladung zum Auftaktevent des PENNY Buddy-Projekts steckt und was von ihnen erwartet wird. Vor allem, weil zum ersten Mal Kollegen aus der Zentrale und den Läden gemeinsam eingeladen waren. Aber die anfängliche Zurückhaltung hat sich nach dem Auftaktevent schnell gelegt: Alle Buddy-Teams freuten sich danach auf die bevorstehenden Aufgaben.
one: Wie hat die Idee „Ein schöner Tag mit meinem Buddy“ funktioniert?
Dana Popa: Wir wollten den Buddies die Möglichkeit geben, sich einen Tag lang in lockerer Atmosphäre besser kennenzulernen und gemeinsam Spaß zu haben. Wir haben dafür ein Budget zur Verfügung gestellt und ihnen fünf kleine Aufgaben gestellt, die man nur gemeinsam bewältigen konnte. Eine davon lautete etwa: „Du, ich und ein Regenschirm“ - das Ergebnis sehen sie im Bild ;-) (Aufmacherfoto, Anm. d. Red.) one: Nach welchen Kriterien wurden die Gewinner gekürt?
Dana Popa: Die Teams konnten bei ihren Challenges Punkte sammeln und haben so einen kleinen Wettbewerb untereinander ausgetragen. Wir haben ihnen eine Aufgabe gestellt, die auf eine Verbesserung der operativen Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Filiale zielte und zusätzlich die fünf Aufgaben während des Buddy-Tages. Eine Jury bewertete die Lösungen dann hinsichtlich Kreativität, aber auch der positiven Wirkung auf die Zusammenarbeit und die Abläufe.
Dana Popa: Wir wollten den Buddies die Möglichkeit geben, sich einen Tag lang in lockerer Atmosphäre besser kennenzulernen und gemeinsam Spaß zu haben. Wir haben dafür ein Budget zur Verfügung gestellt und ihnen fünf kleine Aufgaben gestellt, die man nur gemeinsam bewältigen konnte. Eine davon lautete etwa: „Du, ich und ein Regenschirm“ - das Ergebnis sehen sie im Bild ;-) (Aufmacherfoto, Anm. d. Red.) one: Nach welchen Kriterien wurden die Gewinner gekürt?
Dana Popa: Die Teams konnten bei ihren Challenges Punkte sammeln und haben so einen kleinen Wettbewerb untereinander ausgetragen. Wir haben ihnen eine Aufgabe gestellt, die auf eine Verbesserung der operativen Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Filiale zielte und zusätzlich die fünf Aufgaben während des Buddy-Tages. Eine Jury bewertete die Lösungen dann hinsichtlich Kreativität, aber auch der positiven Wirkung auf die Zusammenarbeit und die Abläufe.
one: Welchen Nutzen haben die Ergebnisse für den Arbeitsalltag?
Dana Popa: Die operativen Projekte zeigen im Tagesgeschäft unmittelbar Wirkung. Als nächsten Schritt werden wir die Erfahrungen, die wir damit sammeln und die Best Practices auf alle Filialen übertragen. Darüber hinaus haben die Buddies aus Filialen und Verwaltung nun einen direkten Draht zueinander und können Probleme viel besser und schneller gemeinsam aus dem Weg räumen.
one: Wie lautet Ihr Fazit?
Dana Popa: Das Ergebnis hat unsere Erwartungen übertroffen und es wird definitiv im nächsten Jahr eine zweite Auflage des Programms geben – mit neuen und erfahrenen Buddies! Mit Engagement und Kreativität haben die Buddy-Paare gemeinsam viel mehr geschafft, als sie alleine für sich hätten erreichen könnten.
Dana Popa ist Leiterin Human Resources bei PENNY Rumänien.
Dana Popa: Die operativen Projekte zeigen im Tagesgeschäft unmittelbar Wirkung. Als nächsten Schritt werden wir die Erfahrungen, die wir damit sammeln und die Best Practices auf alle Filialen übertragen. Darüber hinaus haben die Buddies aus Filialen und Verwaltung nun einen direkten Draht zueinander und können Probleme viel besser und schneller gemeinsam aus dem Weg räumen.
one: Wie lautet Ihr Fazit?
Dana Popa: Das Ergebnis hat unsere Erwartungen übertroffen und es wird definitiv im nächsten Jahr eine zweite Auflage des Programms geben – mit neuen und erfahrenen Buddies! Mit Engagement und Kreativität haben die Buddy-Paare gemeinsam viel mehr geschafft, als sie alleine für sich hätten erreichen könnten.
Dana Popa ist Leiterin Human Resources bei PENNY Rumänien.
Team-Spirit in allen PENNY-Ländern
„Die tollen Ergebnisse und Verbesserungen im Tagesgeschäft sowie in der Zusammenarbeit zwischen Markt und Zentrale haben uns ermutigt, das Buddy-Programm in diesem Jahr in allen anderen PENNY-Ländern zu implementieren. Wir sind überzeugt, dass uns die Kollegen am POS mit ihren guten Ideen helfen können, besser zu werden. Diese Stärke und Innovationskraft haben sie auch in die Buddy-Teams eingebracht und mit ihren Kollegen aus der Zentrale sinnvolle Lösungen erarbeitet. Gleichzeitig haben sie gezeigt, was Team-Spirit bei PENNY International bedeutet.“Melanie Grabmair, Human Resources Discount International
Team Audi im Doppel-Interview
„Am Anfang war ich skeptisch“
- Teamname: Audi
- Buddy Zentrale: Nicoleta Semeniuc, 34, Spezialistin Prozessverbesserung
- Buddy Filiale: Ionut Enea, 25, Filialeiter in Moinesti
one: Wie gut kannten Sie Ihren Buddy vor dem Projekt?
Nicoleta Semeniuc: Ich kannte Ionut Enea schon, weil wir zuvor bereits in einem Inventur-Projekt zusammengearbeitet haben. Allerdings war unser Kontakt auf diese fachliche Zusammenarbeit begrenzt.
Ionut Enea: Wir hatten eigentlich immer nur per Telefon miteinander zu tun und haben fokussiert über Fachfragen diskutiert. So konnten wir kaum mehr über den täglichen Job des anderen erfahren.
one: Welche Herausforderungen haben Sie gemeinsam gemeistert?
Nicoleta Semeniuc: Unser Ziel war, die Akzeptanz von Bestellvorschlägen im Markt zu steigern. Ich wollte bei meinem Buddy erklären, welche Faktoren in unsere zentrale Kalkulation einfließen. Diese Verständnis macht unseren Job um einiges leichter.
Ionut Enea: Wir haben die Akzeptanz der Bestellvorschläge von weniger als 40 Prozent auf 80 Prozent gesteigert! Hier ein gutes Ergebnis zu erzielen, war für mich die größte Herausforderung. Und jetzt macht es mich stolz, zum Sieger-Team zu gehören.
one: Haben Sie durch das Projekt eine neue Seite an Ihrem Buddy kennengelernt?
Ionut Enea: Ich muss gestehen, dass ich am Anfang etwas skeptisch war, an so einem Projekt teilzumehmen, weil es bedeutete, sehr eng
Nicoleta Semeniuc: Ich kannte Ionut Enea schon, weil wir zuvor bereits in einem Inventur-Projekt zusammengearbeitet haben. Allerdings war unser Kontakt auf diese fachliche Zusammenarbeit begrenzt.
Ionut Enea: Wir hatten eigentlich immer nur per Telefon miteinander zu tun und haben fokussiert über Fachfragen diskutiert. So konnten wir kaum mehr über den täglichen Job des anderen erfahren.
one: Welche Herausforderungen haben Sie gemeinsam gemeistert?
Nicoleta Semeniuc: Unser Ziel war, die Akzeptanz von Bestellvorschlägen im Markt zu steigern. Ich wollte bei meinem Buddy erklären, welche Faktoren in unsere zentrale Kalkulation einfließen. Diese Verständnis macht unseren Job um einiges leichter.
Ionut Enea: Wir haben die Akzeptanz der Bestellvorschläge von weniger als 40 Prozent auf 80 Prozent gesteigert! Hier ein gutes Ergebnis zu erzielen, war für mich die größte Herausforderung. Und jetzt macht es mich stolz, zum Sieger-Team zu gehören.
one: Haben Sie durch das Projekt eine neue Seite an Ihrem Buddy kennengelernt?
Ionut Enea: Ich muss gestehen, dass ich am Anfang etwas skeptisch war, an so einem Projekt teilzumehmen, weil es bedeutete, sehr eng
mit jemandem zusammenzuarbeiten, den ich vorher nicht kannte. Aber am Ende war das das Beste an dem ganzen Projekt. Ich habe in Nicoleta eine Kollegin kennengelernt, die sehr motiviert ist und alle Herausforderungen entschlossen anpackt. Diese Erfahrung hat meinen Blick auf die Arbeit meiner Kollegen in der Zentrale wirklich verändert..
Nicoleta Semeniuc: Die Zusammenarbeit mit Ionut hat mir einen echten Einblick gegeben, wie die Kollegen in Märkten unsere Arbeit in der Zentrale wahrnehmen. Das hilft mir, Prozesse zu verbessern und zeigt mir auch, dass so manche Herangehensweise vielleicht falsch war.
one: Wie wirkt sich diese Erfahrung nun auf Ihr Alltagsgeschäft aus?
Nicoleta Semeniuc: Ich kann ehrlich sagen, dass ich verstanden habe, dass man Probleme am besten löst, wenn man zur Wurzel geht. Und ohne die Hilfe von den Kollegen, die in der Praxis mit diesen Problemen konfrontiert sind, ist es viel schwerer, echte Lösungen zu finden, die dauerhaft Erleichterungen bringen.
Ionut Enea: Mir fällt es jetzt viel leichter, Anweisungen aus dem Marktsystem zu akzeptieren. Ich hoffe, dass von meinen Erfahrungen auch Kollegen in den anderen Märkten profitieren können. Und natürlich hat sich die Zusammenarbeit mit der Zentrale verbessert, weil ich jetzt die Gesichter hinter den Stimmen am Telefon kenne.
Nicoleta Semeniuc: Die Zusammenarbeit mit Ionut hat mir einen echten Einblick gegeben, wie die Kollegen in Märkten unsere Arbeit in der Zentrale wahrnehmen. Das hilft mir, Prozesse zu verbessern und zeigt mir auch, dass so manche Herangehensweise vielleicht falsch war.
one: Wie wirkt sich diese Erfahrung nun auf Ihr Alltagsgeschäft aus?
Nicoleta Semeniuc: Ich kann ehrlich sagen, dass ich verstanden habe, dass man Probleme am besten löst, wenn man zur Wurzel geht. Und ohne die Hilfe von den Kollegen, die in der Praxis mit diesen Problemen konfrontiert sind, ist es viel schwerer, echte Lösungen zu finden, die dauerhaft Erleichterungen bringen.
Ionut Enea: Mir fällt es jetzt viel leichter, Anweisungen aus dem Marktsystem zu akzeptieren. Ich hoffe, dass von meinen Erfahrungen auch Kollegen in den anderen Märkten profitieren können. Und natürlich hat sich die Zusammenarbeit mit der Zentrale verbessert, weil ich jetzt die Gesichter hinter den Stimmen am Telefon kenne.
Team Sky High im Doppel-Interview
„Teil eines besonderen Projektes“
- Team: Sky High
- Buddy Zentrale: Adriana Savu, 38, Projekt-Managerin Marketing XXL
- Buddy Filiale: Robert Iulian Stanciulica, 32, Marktleiter XXL Targoviste
one: Wie gut kannten Sie Ihren Buddy vor dem Projekt?
Adriana Savu: Ich hatte Robert vor dem Start des Programms noch nicht getroffen.
Robert Stanciulica: Ja, wir hatten zuvor tatsächlich nie zusammengearbeitet.
one: Welche Herausforderungen haben Sie gemeinsam gemeistert?
Adriana Savu: Das waren die unterschiedlichsten Aufgaben. Ich musste etwa vor 40 Leuten ein Lied singen! Mein Buddy hat mir hier sehr geholfen. Er war so entspannt, das hat sich in dem Moment auf mich übertragen - auch wenn wir beide nicht wirklich musikalisch sind. Der Besuch im Markt wiederum hat mir die Chance gegeben, Marktluft zu schnuppern und den Rhythmus der Markt-Kollegen nachzuempfinden.
Robert Stanciulica: Wir haben außerdem einen spannenden Tag voller Adrenalin im „Aventura Park“ verbracht, an dem wir wirklich an unsere Limits gegangen sind - mit einer abschließenden Mountainbike-Tour durch den Wald.
one: Haben Sie durch das Projekt eine neue Seite an Ihrem Buddy kennengelernt?
Adriana Savu: Ich fand es großartig, wie wir perfekt wir miteinander kommuniziert haben und es geschafft haben, uns bei den
Adriana Savu: Ich hatte Robert vor dem Start des Programms noch nicht getroffen.
Robert Stanciulica: Ja, wir hatten zuvor tatsächlich nie zusammengearbeitet.
one: Welche Herausforderungen haben Sie gemeinsam gemeistert?
Adriana Savu: Das waren die unterschiedlichsten Aufgaben. Ich musste etwa vor 40 Leuten ein Lied singen! Mein Buddy hat mir hier sehr geholfen. Er war so entspannt, das hat sich in dem Moment auf mich übertragen - auch wenn wir beide nicht wirklich musikalisch sind. Der Besuch im Markt wiederum hat mir die Chance gegeben, Marktluft zu schnuppern und den Rhythmus der Markt-Kollegen nachzuempfinden.
Robert Stanciulica: Wir haben außerdem einen spannenden Tag voller Adrenalin im „Aventura Park“ verbracht, an dem wir wirklich an unsere Limits gegangen sind - mit einer abschließenden Mountainbike-Tour durch den Wald.
one: Haben Sie durch das Projekt eine neue Seite an Ihrem Buddy kennengelernt?
Adriana Savu: Ich fand es großartig, wie wir perfekt wir miteinander kommuniziert haben und es geschafft haben, uns bei den
unterschiedlichen Herausforderungen abzustimmen. Robert hat die Aufgaben mit großer Entschlossenheit angepackt - und hat sich dabei immer für meine Meinung interessiert und sie respektiert.
Robert ist ein sehr netter, hilfsbereiter und neugieriger Mensch. Und er hat immer ein Lächeln auf den Lippen.
Robert Stanciulica: Ich habe in Adriana eine sehr intelligente Kollegin kennengelernt. Unser gemeinsamer Tag im „Aventura Park“ und unsere Abschlusspräsentation werden mir noch lange in Erinnerung bleiben.
one: Wie wirkt sich diese Erfahrung nun auf Ihr Alltagsgeschäft aus?
Adriana Savu: Ich glaube, alle Kollegen der ersten Buddy-Generation spüren, dass sie Teil von etwas Besonderem waren. Das Programm hat uns als Kollegen, aber auch als Menschen enger zusammengebracht. Es fasziniert mich zu sehen, dass 30 Menschen, die vorher nie zusammengearbeitet hatten, schon nach dem Auftaktevent echte „Buddies“ waren. Einfach ein tolles Programm - und mindestens genauso tollen Kollegen.
Robert Stanciulica: Darüber hinaus sehe ich in meinem Markt an den Reaktionen der Kunden, wie gut einige Ideen von den Kunden angenommen werden.
Robert ist ein sehr netter, hilfsbereiter und neugieriger Mensch. Und er hat immer ein Lächeln auf den Lippen.
Robert Stanciulica: Ich habe in Adriana eine sehr intelligente Kollegin kennengelernt. Unser gemeinsamer Tag im „Aventura Park“ und unsere Abschlusspräsentation werden mir noch lange in Erinnerung bleiben.
one: Wie wirkt sich diese Erfahrung nun auf Ihr Alltagsgeschäft aus?
Adriana Savu: Ich glaube, alle Kollegen der ersten Buddy-Generation spüren, dass sie Teil von etwas Besonderem waren. Das Programm hat uns als Kollegen, aber auch als Menschen enger zusammengebracht. Es fasziniert mich zu sehen, dass 30 Menschen, die vorher nie zusammengearbeitet hatten, schon nach dem Auftaktevent echte „Buddies“ waren. Einfach ein tolles Programm - und mindestens genauso tollen Kollegen.
Robert Stanciulica: Darüber hinaus sehe ich in meinem Markt an den Reaktionen der Kunden, wie gut einige Ideen von den Kunden angenommen werden.
Team PENNY Smile im Doppel-Interview
„Neue Freundschaften sind entstanden“
- Team: PENNY Smile
- Buddy Filiale: Goran Alin, 31, Marktleiter Targoviste 2
- Buddy Zentrale: Paun Costin, 41, System-Administrator
one: Wie gut kannten Sie Ihren Buddy vor dem Projekt?
Goran Alin: Ich hatte bis zum Projekt noch nicht mit Paun zusammengearbeitet. Kurz nach dem Start des Buddy-Programms kam mein Markt aber in seinen Zuständigkeitsbereich als IT-Administrator.
Paun Costin: Wir haben nur ein paar Mal telefoniert, bevor wir schließlich ein Buddy-Team wurden. Aber ich habe auch erst vier Monate vor dem Start bei PENNY angefangen.
one: Welche Herausforderungen haben Sie gemeinsam gemeistert?
Goran Alin: Wir mussten zahlreiche kleine Aufgaben bewältigen, bei denen es darum ging, wie gut wir uns gegenseitig verstehen, unterstützen und uns miteinander abstimmen können. So habe ich viele neue Seiten an Paun kennengelernt - am Anfang war er nur der IT-Experte für mich. In Erinnerung wird mir sicher bleiben, wie wir vor allen Kollegen singen mussten - so etwas hatte ich zuvor noch nie gemacht. Beim Besuch in der Zentrale ist mir klargeworden, dass es schwieriger ist, als ich dachte, in einem Prozess das fehlende Puzzleteil zu finden, das eine Verbesserung mit sich bringt.
Paun Costin: Es waren wirklich viele und vielfältige Aufgaben - angefangen bei den Team-Challenges beim Auftaktevent bis zur Umsetzung eines operativen Projektes. Beeindruckt hat mich dabei immer wieder der Team-Spirit - besonders inschwierigen Situationen.
Goran Alin: Ich hatte bis zum Projekt noch nicht mit Paun zusammengearbeitet. Kurz nach dem Start des Buddy-Programms kam mein Markt aber in seinen Zuständigkeitsbereich als IT-Administrator.
Paun Costin: Wir haben nur ein paar Mal telefoniert, bevor wir schließlich ein Buddy-Team wurden. Aber ich habe auch erst vier Monate vor dem Start bei PENNY angefangen.
one: Welche Herausforderungen haben Sie gemeinsam gemeistert?
Goran Alin: Wir mussten zahlreiche kleine Aufgaben bewältigen, bei denen es darum ging, wie gut wir uns gegenseitig verstehen, unterstützen und uns miteinander abstimmen können. So habe ich viele neue Seiten an Paun kennengelernt - am Anfang war er nur der IT-Experte für mich. In Erinnerung wird mir sicher bleiben, wie wir vor allen Kollegen singen mussten - so etwas hatte ich zuvor noch nie gemacht. Beim Besuch in der Zentrale ist mir klargeworden, dass es schwieriger ist, als ich dachte, in einem Prozess das fehlende Puzzleteil zu finden, das eine Verbesserung mit sich bringt.
Paun Costin: Es waren wirklich viele und vielfältige Aufgaben - angefangen bei den Team-Challenges beim Auftaktevent bis zur Umsetzung eines operativen Projektes. Beeindruckt hat mich dabei immer wieder der Team-Spirit - besonders inschwierigen Situationen.
Es war auch spannend zu sehen, wie entschlossen viele Kollegen den Wettbewerb angegangen sind. Ich habe wirklich eine Menge netter und kreativer Kollegen kennengelernt.
one: Haben Sie durch das Projekt eine neue Seite an Ihrem Buddy kennengelernt?
Goran Alin: Ja, ich habe sehr viel über ihn und seine Fährigkeiten erfahren. Jetzt habe ich einen Buddy, den ich jederzeit anrufen kann - und ich weiß, dass ich mich auf ihn verlassen kann.
Paun Costin: Goran ist ein Mensch, der sowohl als Familienvater als auch im Job Verantwortung übernimmt und Herausforderungen mit einer positive Haltung anpackt. Außerdem ist er ein guter Fußballer - um nicht zu sagen: ein sehr guter ;-)
one: Wie wirkt sich diese Erfahrung nun auf Ihr Alltagsgeschäft aus?
Goran Alin: Ganz konkret: Durch die Automatisierung des Drucks der Preisauszeichnungen im Markt sparen wir gegenüber dem vorherigen, manuellen Prozess eine Menge Zeit.
Paun Costin: An unserem Projekt waren viele Kollegen aus dem Unternehmen beteiligt - der direkte Kontakt lässt schneller Lösungen zu. Außerdem sind wir als erste Generation der PENNY-Buddies zu einem großen Team zusammengewachsen und neue Freundschaften sind entstanden. Eine wirklich tolle Sache!
one: Haben Sie durch das Projekt eine neue Seite an Ihrem Buddy kennengelernt?
Goran Alin: Ja, ich habe sehr viel über ihn und seine Fährigkeiten erfahren. Jetzt habe ich einen Buddy, den ich jederzeit anrufen kann - und ich weiß, dass ich mich auf ihn verlassen kann.
Paun Costin: Goran ist ein Mensch, der sowohl als Familienvater als auch im Job Verantwortung übernimmt und Herausforderungen mit einer positive Haltung anpackt. Außerdem ist er ein guter Fußballer - um nicht zu sagen: ein sehr guter ;-)
one: Wie wirkt sich diese Erfahrung nun auf Ihr Alltagsgeschäft aus?
Goran Alin: Ganz konkret: Durch die Automatisierung des Drucks der Preisauszeichnungen im Markt sparen wir gegenüber dem vorherigen, manuellen Prozess eine Menge Zeit.
Paun Costin: An unserem Projekt waren viele Kollegen aus dem Unternehmen beteiligt - der direkte Kontakt lässt schneller Lösungen zu. Außerdem sind wir als erste Generation der PENNY-Buddies zu einem großen Team zusammengewachsen und neue Freundschaften sind entstanden. Eine wirklich tolle Sache!
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