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Dr. Katharina Böttcher, Ministerialdirektorin bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft (links), überreicht gemeinsam mit DLG-Vizepräsident Dr. Diedrich Harms (rechts) Urkunde und Medaille an Dr. Georg Denk (2.v.l.) und Burkhard Becker.
Bundesehrenpreis für Wilhelm Brandenburg
Freude über höchste Qualitätsauszeichnung
Die Großmetzgerei Wilhelm Brandenburg hat jetzt in Berlin eine besondere Würdigung erfahren: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat dem Unternehmen aus Frankfurt am Main den Bundesehrenpreis verliehen.

Dr. Katharina Böttcher, Ministerialdirektorin bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, übergab gemeinsam mit Dr. Diedrich Harms, Vizepräsident der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft), die höchste Auszeichnung der deutschen Ernährungswirtschaft. „Zum neunten Mal und damit in Silber erhalten die Hessen den Bundesehrenpreis. Das ist eine außerordentliche Leistung, die die besondere Stellung der Großmetzgerei Wilhelm Brandenburg als Qualitäts- und Genussführer unterstreicht“, betonte Harms. 

Die Bundesehrenpreise werden jährlich an zwölf Unternehmen der deutschen Fleischwarenbranche vergeben. Diese haben im Vorjahr die besten Ergebnisse bei den umfangreichen Expertentests der DLG-Qualitätsprüfungen erzielt. Im Zentrum der wissenschaftlichen Prüfmethodik stand die sensorische Analyse der Lebensmittel, die um eine Überprüfung der Deklaration und Verpackung sowie um produktspezifische Labortests ergänzt wurde.

„Mit dem Bundesehrenpreis rücken wir die Qualität und Leistungsfähigkeit unserer heimischen Agrar- und Ernährungswirtschaft in den Mittelpunkt. Sie sind Ausdruck hohen fachlichen Könnens. Die Bundesehrenpreisträger verkörpern Genusskultur und konsequentes Qualitätsstreben auf eine Weise, die ihresgleichen sucht“, lobte Katharina Böttcher. 

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