Lesedauer: 7 Minuten
Gute Vorsätze für das neue Jahr - sinnvoll oder nicht?
Neues Jahr, neues Glück!
Jedes Neujahr haben sie Hochkonjunktur: die guten Vorsätze. Der eine möchte endlich mit dem Rauchen aufhören, der andere nimmt sich vor, mit dem Laufen anzufangen. Doch ist es überhaupt sinnvoll, sich gute Vorsätze zu machen? Julia Klotz und Sylvia Hannstein aus der one_Redaktion geben ihre ganz persönlichen Antworten. Dazu erzählen sechs Kollegen der REWE Group von ihren Erwartungen und Plänen für das Jahr 2014.
Pro //"Ein Vorsatz ist ja kein Knebelvertrag"
Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit des Zurückblickens. Man geht in sich - auch wenn das manchmal kein schöner Ort ist - und reflektiert, was man künftig alles besser machen möchte. Und wie viele Menschen bin ich nicht zimperlich mit hohen Zielen. Jede Woche Schwimmen gehen, mehr Klassiker lesen, weniger Kölsch trinken, nie mehr zu spät kommen, kurzum: eine Deluxe-Version von mir selbst werden – das sollte doch zu schaffen sein. Dann kommt die erste Einladung zu einem Geburtstag und ich weiß auch nicht wo das fünfte Bier in meiner Hand schon wieder her kommt. Am nächsten Tag, an dem ich natürlich nicht schwimmen gehe (zu nass, zu kalt), wird es leider auch nichts mit der Weltliteratur (zu viel Kopf). So bröckelt langsam aber sicher ein guter Vorsatz nach dem anderen, bis ich mich damit abfinde, dass die Sache mit dem besseren Ich vielleicht doch noch warten muss – bis zum nächsten Jahr.
Die ganz Cleveren nehmen sich einfach gar nichts vor. Wer kein To Do-Liste abarbeiten muss, kann auch nicht scheitern. Sollten wir uns also diese persönlichen „Niederlagen“ besser gleich ersparen? Ich meine nein, denn eigentlich geht es dabei um eine individuelle Selbstreflexion, um ein Nachdenken darüber, wo wir stehen, wohin wir wollen und was wir verändern müssen.
Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit des Zurückblickens. Man geht in sich - auch wenn das manchmal kein schöner Ort ist - und reflektiert, was man künftig alles besser machen möchte. Und wie viele Menschen bin ich nicht zimperlich mit hohen Zielen. Jede Woche Schwimmen gehen, mehr Klassiker lesen, weniger Kölsch trinken, nie mehr zu spät kommen, kurzum: eine Deluxe-Version von mir selbst werden – das sollte doch zu schaffen sein. Dann kommt die erste Einladung zu einem Geburtstag und ich weiß auch nicht wo das fünfte Bier in meiner Hand schon wieder her kommt. Am nächsten Tag, an dem ich natürlich nicht schwimmen gehe (zu nass, zu kalt), wird es leider auch nichts mit der Weltliteratur (zu viel Kopf). So bröckelt langsam aber sicher ein guter Vorsatz nach dem anderen, bis ich mich damit abfinde, dass die Sache mit dem besseren Ich vielleicht doch noch warten muss – bis zum nächsten Jahr.
Die ganz Cleveren nehmen sich einfach gar nichts vor. Wer kein To Do-Liste abarbeiten muss, kann auch nicht scheitern. Sollten wir uns also diese persönlichen „Niederlagen“ besser gleich ersparen? Ich meine nein, denn eigentlich geht es dabei um eine individuelle Selbstreflexion, um ein Nachdenken darüber, wo wir stehen, wohin wir wollen und was wir verändern müssen.
Haben wir (noch) Ziele und wie wollen wir diese erreichen? Ein Jahreswechsel bietet Anlass, fernab vom üblichen Trott darüber nachzudenken.
Klar, man sollte schon realistisch bleiben. Was nützen die besten Vorsätze, wenn sie von vornherein ziemlich absurd erscheinen. Schafft man es wirklich jeden Morgen um sieben Uhr ins Fitnessstudio? Eher nicht. Andererseits: Auf das haargenaue Einhalten kommt es bei guten Vorsätzen doch gar nicht an. So ein Vorsatz ist ja kein Knebelvertrag, sondern eine kleine Selbstmotivation. Und an die erinnert man sich, wenn nach der Arbeit das Sofa lockt, man aber eigentlich zum Schwimmen verabredet ist. Manchmal hilft es auch, klein anzufangen: Für dieses Jahr habe ich mir nur vorgenommen, Freunden und lieben Menschen öfter zu sagen, wie wunderbar sie sind. Das wird viel zu selten gemacht.
Julia Klotz
Julia Klotz
Contra // "Für Vorsätze gibt´s kein Timing"
Eigentlich bin ich wohl so etwas wie „prontra". Denn sinnvoll sind gute Vorsätze natürlich immer. Wer würde das schon anzweifeln? Doch von den Klassikern zum Jahreswechsel halte ich wenig – leider aus höchsteigener Erfahrung... Dem Liebsten nach der 100. Zigarette an Silverster hustend zu schwören: „Morgen höre ich endgültig auf zu rauchen, und diesmal zieh' ich das durch!" funktioniert in der Regel genauso wenig wie der vielbeschworene Gang ins Fitnessstudio am 1. Januar nach Weihnachtsgans und Silvesterbuffet. Nicht umsonst boomen die Vertragsabschlüsse in den Muckibuden zu Jahresbeginn zwar regelmäßig, die Studios sind kurz nach Silvester Jahr für Jahr gut gefüllt – wenn nicht überfüllt.
Ein paar Wochen später sieht das aber schon wieder ganz anders aus, wenn der erste Hype vorbei ist.
Eigentlich bin ich wohl so etwas wie „prontra". Denn sinnvoll sind gute Vorsätze natürlich immer. Wer würde das schon anzweifeln? Doch von den Klassikern zum Jahreswechsel halte ich wenig – leider aus höchsteigener Erfahrung... Dem Liebsten nach der 100. Zigarette an Silverster hustend zu schwören: „Morgen höre ich endgültig auf zu rauchen, und diesmal zieh' ich das durch!" funktioniert in der Regel genauso wenig wie der vielbeschworene Gang ins Fitnessstudio am 1. Januar nach Weihnachtsgans und Silvesterbuffet. Nicht umsonst boomen die Vertragsabschlüsse in den Muckibuden zu Jahresbeginn zwar regelmäßig, die Studios sind kurz nach Silvester Jahr für Jahr gut gefüllt – wenn nicht überfüllt.
Ein paar Wochen später sieht das aber schon wieder ganz anders aus, wenn der erste Hype vorbei ist.
Und übrig bleibt dann ein noch schlechteres Gewissen als vor dem guten Vorsatz... Nein danke!
Auch wenn der lebensfrohe Rheinländer sich dann schnell und effektiv im Karneval über den Misserfolg hinwegtrösten kann, bleibt doch das schale Gefühl: wieder nicht geschafft. Ich finde: Gute Vorsätze sind was Feines, keine Frage. Doch dafür gibt es kein Timing. Außer das eigene, ganz persönliche. Wer mitten im Sommer morgens aufwacht und plötzlich weiß: Jetzt ist endgültig Zeit, die Zigarettenpackung wegzuschmeißen, hat zumindest größere Chancen auf Erfolg als beim traditionellen Silvesterschwur. Zumindest theoretisch. Ob das praktisch auch funktioniert, kann ich leider nicht beurteilen... Noch nicht!
Sylvia Hannstein
Sylvia Hannstein
Stefanie Schmidt, Assistentin Bereichsleitung Frische 1 bei REWE
Das steht für mich 2014 an erster Stelle:
Das Jahr 2013 war für mich erfolgreich und motivierend. Eines der Highlights war, gemeinsam mit dem Strategischen Einkauf unsere Kunden mit tollen Aktionen wie zum Beispiel der Apfelkampagne´Kleiner Apfel, großer Geschmack´zu begeistern. Auch für das Jahr 2014 wünsche ich mir für unsere Abteilung eine weiterhin tolle Zusammenarbeit und freue mich auf spannende Herausforderungen. Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Persönlich möchte ich im kommenden Jahr außerdem meinen Fokus auf mein Studium legen, da ich im Mai meine Abschlussprüfungen zur staatlich geprüften Betriebswirtin machen werde. 2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass...
ich erfolgreich mein Studium absolviere und meinen Beitrag am Unternehmenserfolg leisten kann.
Das Jahr 2013 war für mich erfolgreich und motivierend. Eines der Highlights war, gemeinsam mit dem Strategischen Einkauf unsere Kunden mit tollen Aktionen wie zum Beispiel der Apfelkampagne´Kleiner Apfel, großer Geschmack´zu begeistern. Auch für das Jahr 2014 wünsche ich mir für unsere Abteilung eine weiterhin tolle Zusammenarbeit und freue mich auf spannende Herausforderungen. Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Persönlich möchte ich im kommenden Jahr außerdem meinen Fokus auf mein Studium legen, da ich im Mai meine Abschlussprüfungen zur staatlich geprüften Betriebswirtin machen werde. 2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass...
ich erfolgreich mein Studium absolviere und meinen Beitrag am Unternehmenserfolg leisten kann.
Michael Fricke, REWE-Kaufmann in Homberg (Ohm)
Das steht für mich 2014 an erster Stelle:
2014 wird ein Jahr mit besonderen Herausforderungen, aber auch mit besonderen Chancen. Die Einführung von Payback muss ein Erfolg werden, der den Umsatzmotor startet. Wir müssen unsere Kunden von Anfang an mitnehmen und so schnell wie möglich mit gezielten Aktivitäten begeistern.
Mit neuer werblicher Ansprache eines jeden Payback-Kunden müssen wir den Umsatz anschieben.
Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Die Ware möchte ich 2014 wieder in den besonderen Blick nehmen. Mit der Ware stellen wir unsere Kunden zufrieden. Mit der Ware sichern wir unseren Ertrag.
2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass...
es mir und meinem Team gelungen ist, unsere Kunden von unseren besonderen Leistungen zu überzeugen. Der Umsatz und der Ertrag waren nicht mehr aufzuhalten.
2014 wird ein Jahr mit besonderen Herausforderungen, aber auch mit besonderen Chancen. Die Einführung von Payback muss ein Erfolg werden, der den Umsatzmotor startet. Wir müssen unsere Kunden von Anfang an mitnehmen und so schnell wie möglich mit gezielten Aktivitäten begeistern.
Mit neuer werblicher Ansprache eines jeden Payback-Kunden müssen wir den Umsatz anschieben.
Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Die Ware möchte ich 2014 wieder in den besonderen Blick nehmen. Mit der Ware stellen wir unsere Kunden zufrieden. Mit der Ware sichern wir unseren Ertrag.
2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass...
es mir und meinem Team gelungen ist, unsere Kunden von unseren besonderen Leistungen zu überzeugen. Der Umsatz und der Ertrag waren nicht mehr aufzuhalten.
Robert Pasing, Event- und Travelmanagement REWE Group
Das steht für mich 2014 an erster Stelle:
Gemeinsam mit den Kollegen tolle Veranstaltungen planen und durchführen sowie weiter in die Markenwelt der Rewe Group wachsen.
Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Mehr Zeit nehmen möchte ich mir für meine Familie und Freunde und für Urlaube mit meinem Oldtimer VW-Bus, um neue schöne Orte zu entdecken.
2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass...
es meiner Familie und mir gesundheitlich gut geht und ich auch beruflich auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken kann.
Gemeinsam mit den Kollegen tolle Veranstaltungen planen und durchführen sowie weiter in die Markenwelt der Rewe Group wachsen.
Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Mehr Zeit nehmen möchte ich mir für meine Familie und Freunde und für Urlaube mit meinem Oldtimer VW-Bus, um neue schöne Orte zu entdecken.
2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass...
es meiner Familie und mir gesundheitlich gut geht und ich auch beruflich auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken kann.
Christian Offergeld, Marktleiter bei Toom Baumarkt
Das steht für mich 2014 an erster Stelle:
Beruflich: Als Marktleiter die erfolgreiche Einführung unseres neuen Green Buildings in Jülich. Ich möchte mit meinem Team dafür sorgen, dass die Kundenerwartungen erfüllt werden, dass die Mitarbeiter mit Spaß und Freude zur Arbeit kommen und nicht zuletzt die positive Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen sicherstellen. Privat: Es ist kein Geheimnis, dass in unserem Beruf das Privatleben oft in den Hintergrund gerät. Ich möchte deshalb schon jetzt meiner Familie für ihr Verständnis und die Unterstützung danken. Ohne dieses Verständnis hätte ich viele berufliche Herausforderungen nicht annehmen können. Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Beruflich: Für meine Mitarbeiter, denn Zeit für Gespräche ist Wertschätzung und Motivation zugleich.
Privat: Für meine Familie, denn sie ist der Ausgleich für den Berufsalltag und liefert die Kraft, jeden Tag neue Herausforderungen zu bestehen.
2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass…
Beruflich:…sich der Markt in Jülich durch unsere Arbeit erfolgreich etabliert hat, wir alle Ziele und Vorgaben erreichen und ich mit allen Mitarbeitern motiviert ins Jahr 2015 starten kann.
Privat:…ich die eine oder andere Minute abzweigen konnte, um mein seit einigen Monaten brachliegendes Hobby, das Bauen von ferngesteuerten Hubschraubern, wiederzubeleben.
Beruflich: Als Marktleiter die erfolgreiche Einführung unseres neuen Green Buildings in Jülich. Ich möchte mit meinem Team dafür sorgen, dass die Kundenerwartungen erfüllt werden, dass die Mitarbeiter mit Spaß und Freude zur Arbeit kommen und nicht zuletzt die positive Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen sicherstellen. Privat: Es ist kein Geheimnis, dass in unserem Beruf das Privatleben oft in den Hintergrund gerät. Ich möchte deshalb schon jetzt meiner Familie für ihr Verständnis und die Unterstützung danken. Ohne dieses Verständnis hätte ich viele berufliche Herausforderungen nicht annehmen können. Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Beruflich: Für meine Mitarbeiter, denn Zeit für Gespräche ist Wertschätzung und Motivation zugleich.
Privat: Für meine Familie, denn sie ist der Ausgleich für den Berufsalltag und liefert die Kraft, jeden Tag neue Herausforderungen zu bestehen.
2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass…
Beruflich:…sich der Markt in Jülich durch unsere Arbeit erfolgreich etabliert hat, wir alle Ziele und Vorgaben erreichen und ich mit allen Mitarbeitern motiviert ins Jahr 2015 starten kann.
Privat:…ich die eine oder andere Minute abzweigen konnte, um mein seit einigen Monaten brachliegendes Hobby, das Bauen von ferngesteuerten Hubschraubern, wiederzubeleben.
Julia Eßer, Referentin Group Brandmanagement DER Touristik
Das steht für mich 2014 an erster Stelle:
Privat: Eine schöne neue Wohnung zu finden.
Beruflich: Unsere Dachmarke DER Touristik gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen noch größer zu machen und aktiv dazu beizutragen, dass Das Neue Wir für alle erlebbar wird. Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Privat: Für schöne Erlebnisse mit meiner Familie.
Beruflich: Für tägliche Momente, in denen ich bewusst aus dem Tagesgeschäft „herauszoome“ und das große Ganze ins Blickfeld rücke. 2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass…
Privat: …ich nichts anders gemacht hätte.
Beruflich: …Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden finden: „DER Touristik ist eine tolle Marke!“
Privat: Eine schöne neue Wohnung zu finden.
Beruflich: Unsere Dachmarke DER Touristik gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen noch größer zu machen und aktiv dazu beizutragen, dass Das Neue Wir für alle erlebbar wird. Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Privat: Für schöne Erlebnisse mit meiner Familie.
Beruflich: Für tägliche Momente, in denen ich bewusst aus dem Tagesgeschäft „herauszoome“ und das große Ganze ins Blickfeld rücke. 2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass…
Privat: …ich nichts anders gemacht hätte.
Beruflich: …Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden finden: „DER Touristik ist eine tolle Marke!“
Markus Meinke
Category Manager/Einkäufer
Feinkost bei PENNY
Das steht für mich 2014 an erster Stelle:
Natürlich hat Gesundheit immer die oberste Priorität, denn ohne macht kein Plan und kein Vorsatz einen Sinn. Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Definitiv für Sport! Um mich frisch und gestärkt der Sortimentsarbeit und Entwicklung zu widmen. Hier haben wir immer neue Ideen, um PENNY für den Kunden positiv von den Mitbewerbern zu unterscheiden. 2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass…
Tja… ich würde sagen wenn Punkt 1 und 2 erfüllt wurden…
Natürlich hat Gesundheit immer die oberste Priorität, denn ohne macht kein Plan und kein Vorsatz einen Sinn. Dafür möchte ich mir 2014 mehr Zeit nehmen:
Definitiv für Sport! Um mich frisch und gestärkt der Sortimentsarbeit und Entwicklung zu widmen. Hier haben wir immer neue Ideen, um PENNY für den Kunden positiv von den Mitbewerbern zu unterscheiden. 2014 wird ein gutes Jahr für mich, wenn ich am Ende sagen kann, dass…
Tja… ich würde sagen wenn Punkt 1 und 2 erfüllt wurden…
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