Im Vertriebsnetz der REWE Group gibt es zahlreiche außergewöhnliche Märkte, die alles andere als Standard sind. Vom REWE-Markt im historischen Gemäuer über den PENNY-Markt mit Kiez-Flair bis hin zum Flagship-Reisebüro im Herzen von Paris. one zeigt eine Auswahl der spektakulärsten Standorte der REWE Group.
Eine ganz besondere Einkaufsatmosphäre bietet der REWE-Markt in einem alten Straßenbahndepot im Frankfurter Stadtteil Bornheim seinen Kunden. Das Konzept fand auch in der Fachwelt Anklang: In einem hochspannenden Endspurt setzte sich der Markt gegen starke Wettbewerber um den Titel „Supermarkt des Jahres 2014“ durch.
Dort, wo zwischen 1882 und 1979 Schiffsschrauben gigantischen Ausmaßes und Gewichts gegossen wurden, bietet heute ein Supermarkt urbanes Einkaufserlebnis mit Treffpunktcharakter: Der REWE-Markt in den Zeisehallen, der 2019 mit dem „Store of the year“ ausgezeichnet wurde.
Modernes Markthallenflair und reichlich Platz in historischem Gemäuer: Die ehemalige Baumwollspinnerei in Flöha ist ein außergewöhnlicher Standort für einen REWE-Markt. Wo einst Baumwolle gesponnen wurde, werden heute frische Lebensmittel verkauft. Bei den Kunden und der Fachwelt kommt die Kombination aus alt und brandneu an. Beim Branchenpreis „Store of the year“ schaffte es die „Alte Baumwolle“ in die Runde der letzten Drei.
Ein Nahkauf in einer Hochfrequenzlage? Auch das gibt es! Im Hauptbahnhof von Halle an der Saale betreibt Oliver Richter seit fast 20 Jahren einen Nahkauf. Im Erdgeschoss bietet sein Team sogar sonntags Schnelldreher wie Getränke, Salate und Snacks ToGo an. „Darauf kann ich nicht verzichten“, sagt Richter und verweist auf die bis zu 3.500 Kunden, die vor Corona einem guten Sonntag im Haller Bahnhof ihre Lebensmittel kauften. Trotz umständlicher Anlieferung und mehrerer Lagerräume: Dank Frequenz und Umsatz geht für den Kaufmann die Rechnung auf.
Auch Nahkauf findet sich in exponierter Lage. Die Märkte sind mitten im Leben, gelegentlich sogar mit Kuschelfaktor im Kiez. So wie der Nahkauf Heyer in der Steubenstraße in Weimar. Auf 280 Quadratmetern bieten Marktleiterin Birgit Lindner und ihr 20-köpfiges Team im denkmalgeschützten Gebäude das volle Sortiment.
„Hier wird auch mal geknutscht“, lacht Birgit Lindner und weist auf eine bei jungen Kunden beliebte Ecke...
Pandemiebedingt ist die Frequenz im letzten Jahr gesunken. Zu normalen Zeiten zählt der kuschelige Markt eine halbe Million Besucher pro Jahr, darunter viele Studenten und Touristen.
Im Herzen Leipzigs, mitten in der historischen Kulisse des traditionsreichen Oelßner’s Hof, hat PENNY ein einzigartiges Markterlebnis geschaffen: Das einmalige Flair des Standorts und die atemberaubende Architektur des Gebäudes wurden aufgegriffen und zeitgemäß inszeniert. Moderne Wandgemälde und Installationen von Künstlern erzählen von Stadt und Geschichte.
Exklusiv für den Berliner Standort im Ostbahnhof hat sich PENNY etwas ganz Besonderes einfallen lassen – mit einem deutschlandweit einmaligen Markt-Look, der aus jedem Einkauf eine erfrischende Fahrt durch die pulsierende Hauptstadt macht.
In Georgsmarienhütte hat PENNY ein einzigartiges Einkaufserlebnis geschaffen, das den besonderen Charakter der Stadt als Heimat der Stahlhütte inszeniert. Stahl und Stein bestimmen den Look des Marktes, der die jahrhundertealte Hüttentradition zeitgemäß interpretiert.
In Berlin-Spandau hat PENNY die Großzügigkeit einer alten Industriehalle mit Deckenhöhen bis zu 6 Metern für eine zeitgemäß urbane Inszenierung der Sortimente und eine imposante Deckeninstallation genutzt.
Am Standort Berlin Friedrichshain ist PENNY eine einzigartige Kooperation mit fünf Street-Art-Künstlern aus der lokalen Kunstszene eingegangen. Der so entstandene Street-Art-Mix ist ein authentisches Stück Nachbarschaft mitten im Szenebezirk – und zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Markt.
Im Quartier 205 in Berlin-Mitte hat PENNY ein ganz anderes Discount-Einkaufserlebnis entwickelt: Schlichte Eleganz trifft gelassene Modernität. Das passt genau zur Nachbarschaft, die aus Büroräumen und Boutiquen hochpreisiger Markenhersteller besteht.
Dieser PENNY-Standort in Berlin-Spandau ist zugleich Supermarkt und Ausstellung. An 20 Stationen macht PENNY hier sein Engagement rund um das Thema Nachhaltigkeit für Kunden und Besucher interaktiv erlebbar.
Im Hamburger Reeperbahn-Kiez ist PENNY schon lange fester Bestandteil der bunten Nachbarschaft. Mit dem Umbau bringt PENNY diese Zugehörigkeit auch optisch zum Ausdruck. Lokale Street Art, vierteltypische Neon-Leuchtreklame und schräge Sprüche machen den Standort zum „geilsten Markt der Stadt“.
PENNY in Ungarn modernisiert derzeit alle seine Filialen. Für Verkaufsflächen zwischen 230-450 Quadratmetern setzt das neue „Small Store Concept“ auf Frische und Convenience. Im historischen Zentrum von Budapest in der Király Straße befindet sich eine dieser kleinen Filialen. Trotz kleiner Verkaufsfläche können die Kunden aus über 170 Convenience- sowie zahlreichen Kaffee-Produkte wählen. Und das ist wirklich außergewöhnlich: Neben einer Bake-Off-Station und einer Obst- und Gemüse-Produktwelt können die täglich über 1.500 Kunden auf den Service einer Bedientheke mit einer Auswahl an Aufschnitt, Käse und Gebäck zurückgreifen.
Otopeni ist die 250. Filiale von PENNY Rumänien und die erste mit „BREEAM“-Auszeichnung. BREEAM ist ein internationales Bewertungssystem für ökologische und soziokulturelle Aspekte der Nachhaltigkeit von Gebäuden. Die neue Filiale von PENNY markiert einen neuen Ansatz, der sich mehr auf Menschen konzentriert – sowohl auf Mitarbeiter als auch auf Kunden, Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung. Die Nachhaltigkeitsstrategie von PENNY in Rumänien wird von Jahr zu Jahr ausgeweitet. Die neue Bauweise der Märkte setzt Maßstäbe im Land.
Es ist einmalig im Lebensmitteleinzelhandel: Billa eröffnete 2020 eine Filiale in einem traditionsreichen Wiener Kaffeehaus. Ein weiteres Novum: Der Flagship-Store im Herzen von Wien bietet sogar einen Concierge-Service.
Im Juni 2019 hat Toom in Stade Schölisch einen Baumarkt eröffnet, der einem neuen, trendgerechten Konzept folgt. Zum Beispiel mit einem eigenen Handwerker. Und mit neuen Beratungsangeboten. Wie schaut der Markt genau aus? Marktleiter Björn Fischer führt durch „seinen“ Toom - hier im Film.
Eingebettet zwischen der Kirche von Saint Sulpice und dem Boulevard Saint Germain verläuft die Rue Mabillon. Hier, in einem der schicksten und belebtesten Viertel von Paris, liegt ein echtes Prunkstück unter den Reisebüros: der Flagship Store von Kuoni France. Auf 200 Quadratmetern, verteilt auf zwei Stockwerken, flanieren die Kunden zwischen Buchladen, Gepäckraum und Wasserbar. Und natürlich gibt es auch jede Menge Reisen! 2015 wurde das Kleinod komplett renoviert und kommt seitdem mit viel Holz und japanischem Flair daher.
Vor knapp fünf Jahren erblickte er das Licht der Welt: Der DER Concept Store, mitten im Berliner Einkaufszentrum „The Q“. Und immer noch ist er nicht nur schick, sondern auch innovativ. Im Concept Store wurden – bis Corona – immer wieder Neuerungen und Prototypen für die DER Reisebüros getestet.
Der Kuoni-Flagship-Store in der Züricher Bahnhofsstraße wurde 2017 auf einer Fläche von 260 Quadratmetern wiedereröffnet und kommt hell, edel und großzügig daher. Per gläsernem Lift geht es in den dritten Stock, vorbei an schicken Klamotten des Modehauses PKZ Women und dem Trend-Restaurant Hiltl, direkt ins Reisebüro. Zudem ist das Reisebüro Innovationszentrum für neue Technologien wie Virtual-Reality-Brillen und In-Store-TVs, die es inzwischen in allen Schweizer Kuoni-Filialen gibt. Seit diesem Jahr können sich Kuoni-Kunden von Zuhause aus von den Reiseexperten via MS Teams-Videocall beraten lassen.
Wer London kennt, kennt Peter Jones. Hinter dem unspektakulären Namen verbirgt sich ein spektakuläres Kaufhaus in der Kings Road. Eröffnet in den 30er Jahren, ist Peter Jones seitdem erste Adresse für Prestige-bewusste und elitäre Shopper – darunter Rock Stars und Royals.
Seit 2018 gibt es in dem sechsstöckigen Prachtbau, der als eines der ersten Gebäude Großbritanniens verglaste Außenfronten hat, auch ein Kuoni-Reisebüro. Der atemberaubende Ausblick über London und ein auf sehr hohe Kundenansprüche ausgerichtetes Sortiment machen die Agentur zu einem der Top-Reisebüros des Kuoni-Portfolios.