In einem hochspannenden Endspurt setzte sich der REWE-Markt in Frankfurt-Bornheim gegen starke Wettbewerber um den Titel "Supermarkt des Jahres 2014" durch.
Gestern, Dienstagabend, 19.44 Uhr: Mit einem lauten Jubelschrei löst sich endlich die über den ganzen Tag aufgebaute Spannung. Soeben haben es die Moderatoren verkündet: Der REWE-Markt im Straßenbahndepot in Frankfurt-Bornheim ist „Supermarkt des Jahres 2014“.
Das Team um Marktmanager Stefan Zizek hat es nach dem langen Bewerbungsmarathon geschafft und den begehrten Branchenpreis in die Mainmetropole geholt. Vorangegangen waren eine Verbraucher-Vorauswahl, an der sich über 100.000 Leser der Zeitschrift „Meine Familie und ich“ beteiligt hatten, Marktbesuche der Redakteure der Fachzeitschrift „Lebensmittelpraxis“ einschließlich kritischer Fragen zum Sortiment und schließlich die Präsentation vor der Jury. Die war mit Top-Managern, darunter REWE Group-Vorstandsvorsitzender Alain Caparros, hochkarätig besetzt.
Der Frankfurter REWE-Markt setzte sich in der Kategorie „Filialisten bis 2.000 Quadratmeter“ gegen die starke Konkurrenz, unter anderem aus Karstadt Perfetto München und anderen REWE-Märkten, durch. „Der Frankfurter REWE-Markt besticht nicht nur durch seine außergewöhnliche Optik. Vor allem die Beratung der Kunden hat sich das Team auf die Fahnen geschrieben“, hieß es in der Begründung für das Votum.
Für starke REWE-Präsenz bei der Preisverleihung und dem anschließenden Gala-Dinner im Kameha Grand Hotel in Bonn sorgten die weiteren nominierten Märkte aus den Reihen der REWE Group: REWE Schürholz in Schwelm (nominiert für den Zukunftspreis), Karstadt-Perfetto in München-Schwabing, REWE-Markt Celler Straße in Braunschweig, REWE Grünhof in Frankfurt, Akzenta in Wuppertal, Tannenbergstraße, und REWE Wintgens in Bergisch Gladbach, der den Sprung auf Platz eins leider ganz knapp verpasste.
Auffällig waren die Gemeinsamkeiten aller Nominierten: die herzlichen Mitarbeiter und das tiefe Sortiment mit vielen Regionalprodukten bis hin zu vor Ort produzierten Frische-Artikeln. Darüber hinaus mussten die betriebswirtschaftlichen Zahlen stimmen.