Bei der Haupt- und Generalversammlung der REWE-Zentral AG und REWE Zentralfinanz eG in Bremen blickten die Teilnehmer auf zehn Jahre REWEformer zurück: Eine Erfolgsgeschichte für die Kaufleute unter dem Dach der REWE ebenso wie für die Kultur und den Zusammenhalt im Unternehmen insgesamt.
Thomas Nonn, Bereichsvorstand Selbständigkeit und Genossenschaft, erinnerte in seiner Rede an den Ursprung der REWEformer-Initiative. Am 30. Juni 2009 wurde bei der damaligen REWE Group-Jahrestagung in München die „Münchner Deklaration“ verabschiedet. Im Mittelpunkt standen die Ziele der intensiveren Förderung der Kaufleute und der Aufbau einer Vertrauenskultur – eines respekt- und vertrauensvollen Miteinanders von Kaufleuten und Management.
Tief in der Unternehmenskultur verankert
REWE Group-Aufsichtsratsvorsitzender Erich Stockhausen betonte, dass REWEformer nicht nur Strukturen, Entscheidungsprozesse und das Kaufleute-Geschäft verbessert habe, sondern heute auch tief in der Unternehmenskultur verankert sei. Sein Resümee: „Heute ist REWEformer kein Projekt mehr, sondern wie man in Köln sagt: REWEformer is e Jeföhl!“
Zugleich bedankte sich Stockhausen bei den REWE Group-Vorständen für die konstruktive, vertrauensvolle Zusammenarbeit, die von ausgezeichneter Qualität sei.
Martin Schulz mit Blick über den Tellerrand