Am Gründonnerstag und Karsamstag ist die Kundenfrequenz in den Supermärkten erfahrungsgemäß besonders hoch. Lionel Souque, Vorstandsvorsitzender der REWE Group, ruft die Kunden daher auf, Einkäufe möglichst auch auf weitere Tage zu verteilen.
„Für das bevorstehende Osterfest können sich die Menschen darauf verlassen, dass wir bei REWE und PENNY für sie da sind und die Versorgung mit Lebensmitteln bestmöglich sicherstellen. Darauf bereiten wir uns sowohl im Vertrieb, im Einkauf als auch in der Logistik intensiv vor.
Andererseits können auch die Verbraucher einen Beitrag dazu leisten, dass der Lebensmitteleinkauf zum Osterfest nicht zusätzlich erschwert wird. Angesichts der überall in Deutschland geltenden Zugangs- und Abstandsregelungen in den Märkten, wäre es für alle – Kunden und Marktmitarbeiter – eine große Hilfe, wenn die Lebensmitteleinkäufe bestmöglich auf die nun kommenden Tage verteilt werden. Alle, die dazu die Möglichkeit haben, sollten zumindest Teile ihrer Oster-Einkäufe vorziehen im Laufe der kommenden Tage. So können der Gründonnerstag und der Karsamstag, an denen wir mit mehr als 10 Millionen Kunden üblicherweise eine besonders hohe Nachfrage erleben, entlastet werden.
Dies ist auch ein wichtiger Beitrag zum Schutz sowohl unserer Kunden als auch unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Märkten, die weiterhin mit größtem Einsatz dafür sorgen, dass wir unsere Märkte am Laufen halten.“
Grundsätzlich ist die Idee super, allerdings sollen wir zuhause bleiben, da ist es nicht ratsam jeden Tag im Geschäft zu stehen und einzukaufen. Bei einem 4 Personen Haushalt muss man das aber, da man z.Bsp. Milch nicht in der Menge bei einem Einkauf bekommt, um 4 Personen für 5 Tage zu versorgen. Also gehen alle jeden Tag?