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02.10.2018
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ArticleId: 2051magazineVon der Hilfe für das Rote Kreuz bis hin zur Unterstützung bedürftiger Familien: Im Zuge des „Unser Billa Herz“-Awards engagieren sich die österreichischen Mitarbeiter mit Elan, um in ihrer Region Gutes zu tun. Spannende Projekte begeistern für soziale wie ökologische Themen.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/3/d/csm_Billa_Herz_mgt_st_f0d27c6e65.jpgMitarbeiter zeigen HerzBilla
Billa-Team in Steinakirchen
Billa
Mitarbeiter zeigen Herz
von Julia Robertz
Von der Hilfe für das Rote Kreuz bis hin zur Unterstützung bedürftiger Familien: Im Zuge des „Unser Billa Herz“-Award engagieren sich die österreichischen Mitarbeiter mit Elan, um in ihrer Region Gutes zu tun. Spannende Projekte begeistern für soziale wie ökologische Themen.
Billa nimmt seine soziale Verantwortung wahr und vergibt bereits zum sechsten Mal den ‚Unser Billa Herz‘-Award an seine Mitarbeiter. Die Projekte für den Award sind nun eingereicht. Am Anfang des nächsten Jahres wird je ein Projekt pro Region gekürt. Die Projekte bauen allesamt auf dem freiwilligen und sozialen Engagement der Mitarbeiter auf und beziehen sich auf die standortbezogene Region. Jeder kann sich in dem Maße engagieren, wie er will und entscheiden, wo die Unterstützung am wertvollsten ist und am meisten gebraucht wird.
Enorme Vielfalt an Projekten  „Als Versorger für unzählige Gemeinden Österreichs ist uns unsere Verantwortung für wachsende und gesunde Regionen besonders bewusst. Umso mehr freut es uns, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch mit ihrem persönlichen Engagement einen Beitrag für ein gemeinschaftliches Miteinander leisten wollen. Mit dem ‚Unser Billa Herz‘-Award stellen wir diesen persönlichen Einsatz vor den Vorhang und zeichnen ihn aus“, erklärt Billa-Vorstandssprecher Robert Nagele. „Die Vielfalt unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Anliegen wird auch durch ihr unterschiedliches Engagement deutlich. Die Bandbreite reicht von Sozialem bis zu Projekten zum Wohle der Umwelt“, ergänzt Billa-Vorstand Elke Wilgmann. 
Publikums-Sieger erwarten 1.000 Euro für karitative Zwecke
Pro Region wird ein Gewinner gekürt. Die Jury besteht aus den Billa-Vertriebsmanagern. Die Kriterien nach denen die Projekte beurteilt und bewertet werden sind: Engagement im Team, Nutzen und Wirkung der Idee und wie viel Herzblut darin steckt.
Zusätzlich wird via Intranet-Voting das Lieblingsprojekt der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gekürt. Das Gewinnerteam erwartet 1.000 Euro, die wiederum für karitative Zwecke verwendet werden sollen.
Hilfe für das Rote Kreuz
Die Billa Filiale in Pöggstall unter der Leitung von Marktmanagerin Isabella Hörth und rund um Regionalmanagerin Martina Dürrer, zielte mit ihrem Projekt darauf ab, den Rotkreuz-Gedanken weiterzuverbreiten. Dazu arbeitete sie mit dem Roten Kreuz zusammen und versorgten Kinder und Jugendliche beim diesjährigen Landesjugendlager der Hilfsorganisation, kostenlos mit Essen und Trinken. Darunter fielen Snacks und Erfrischungen an der „Billa Station“, aber auch weitere kulinarische Stärkungen. Dies sorgte für dankbare und zufriedene Gesichter der Jugendlichen bei sommerlichen Temperaturen. In den Zeiten von Social Media sei es wichtig und bemerkenswert, dass Kinder und Jugendliche sich in Hilfsorganisationen wie dem Roten Kreuz engagieren, um die „Kraft der Menschlichkeit“ zu stärken. Dies müsse unterstützt und gefördert werden, erklärt Billa Regionalmanagerin Martina Dürrer. „Es ist wichtig, dass gesellschaftlicher Einsatz und individuelle Hilfe auch in den jüngeren Generationen erhalten bleiben. Wenn man sich gegenseitig mit seinen verfügbaren Ressourcen unterstützt, kann man auf einfache Weise füreinander Verantwortung übernehmen. Das wollten wir auch mit dieser Aktion im Rahmen des „Unser Billa Herz-Awards“, betont die Billa-Regionalmanagerin.
Kaffee und Kuchen zur Genesung
Sechs Billa Filialen des Bezirks Vöcklabruck engagierten sich beim diesjährigen Charity Duathlon Powang. Die Filialen rund um den Regionalmanager Christian Binder haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam mehr zu schaffen. Sie verkauften Kaffee und Kuchen an Sportler und Sportlerinnen, sowie deren Fans. Die Erlöse gehen an eine bedürftige Familie aus St. Georgen im Attergau. Es geht um die fünfjährige Katharina. Sie kam als Frühchen zur Welt und litt unter einer beidseitigen Gehirnblutung. Seitdem ist sie an ihren Rollstuhl gefesselt. Mithilfe der Einnahmen wird der Familie unter die Arme gegriffen. Katharina benötigt eine Vielzahl kostenintensiver Therapien, welche für den Genesungsprozess notwendig sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Projektes wollen das Mädchen und die Familie auf ihrem Weg unterstützen. „Helfen kann so einfach sein. Unser Kuchenbuffet mit allerhand Leckereien aus der Region ist bei den Duathlon Besuchern sehr gut angekommen“, sagt Christian Binder. 
Bewusstsein für regionale Produkte schärfen
Ein Projekt der acht Billa-Filialen aus den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag unter der Leitung von Billa-Regionalmanagerin Anna Leitner widmet sich der gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber Menschen mit Behinderung. Die Marktmanager haben gemeinsam mit sechs Bewohnern des Pius-Instituts der Kreuzschwestern und der Lebenshilfe Bruck-Kapfenberg, Ennstal, Leoben und Mürztal ein leckeres dreigängiges Menü aus regionalen und frischen Produkten zubereitet. „Den Marktmanagerinnen und mir ist es wichtig, dass Menschen mit Behinderung aktiv und selbstbestimmt am Leben in der Gesellschaft teilhaben. Es war schön, wie sehr das gemeinsame Kochen die Hobbyköchinnen und -köche begeistert hat. Alle waren dabei überrascht, wie schnell und einfach es sein kann, ein komplettes Menü mit frischen Zutaten direkt aus der Region zu zaubern“, erzählt Anna Leitner kurz vor der gemeinsamen Verkostung. 
Honig für ein Projekt der Lebenshilfe Niederösterreich
Das Billa-Team in Steinakirchen am Forst rund um Regionalmanager Benjamin Krenn setzte sich mit seiner Patenschaft für einen Bienenstock des ortsansässigen Imkers Leopold Hinteregger für die Erhaltung des natürlichen Lebensraumes von Bienen ein und die Bienen danken es ihnen: Katharina Riedler und ihre Kolleginnen und Kollegen konnten 64 Gläser voll natürlichem Honig ernten, die sie in der Billa-Filiale in Steinakirchen am Forst gegen eine freiwillige Spende für das Wohnhaus Steinakirchen der Lebenshilfe Niederösterreich verkauft haben. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Ernte so groß ausgefallen ist, denn umso mehr Spenden haben wir für das Wohnhaus Steinakirchen sammeln können“, berichtet die Billa-Marktmanagerin.  Darüber hinaus haben die Hobby-Imker ihre Backkünste im Dienst der guten Sache unter Beweis gestellt und „Bienenstich“ und andere Mehlspeisen gebacken, die sie ebenfalls gegen eine freiwillige Spende verkauft haben. „Meinen Kollegen und mir ist es wichtig, mit unserem Projekt möglichst umfassend Verantwortung zu übernehmen. Wir wollen sowohl Menschen als auch unserer Natur etwas Gutes tun und hoffen, andere zu inspirieren, auch so zu handeln“, so Riedler.
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