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Jan Kunath, Espen B. Larsen, Michal Lazarčík,Arnd Riehl, Zuzana Frišová, Branislav Frišo, Soňa Bonková, Albena Georgieva, Dagmar Ferenyiová, Tomáš Staňo (v.l.).
30 Jahre BILLA Slowakei
„Gemeinsam haben wir es geschafft, diesen Ort zu gestalten” 

Von Null auf 165 Filialen, das ist die beeindruckende Bilanz von 30 Jahren BILLA in der Slowakei. Heute ist die Marke fest verwurzelt, überzeugt mit landestypischen Produkten und starken Eigenmarken. Die enge Kund:innenbindung ist jedoch vor allem das Verdienst der mehr als 4.000 Mitarbeitenden. one hat mit einigen der Pioniere gesprochen.

Seit der Eröffnung der ersten BILLA-Filiale in der Slowakei im Jahr 1993 sind unglaubliche und schöne 30 Jahre vergangen. In diesen drei Jahrzehnten hatte unser Unternehmen Raum, um zu wachsen und sich zu dem Unternehmen zu entwickeln, das wir heute kennen. Von einer einzigen Filiale in Trnava ist die Zahl auf mehr als 160 Filialen in der ganzen Slowakei.  

Wir haben mit fünf Kolleginnen und Kollegen gesprochen, die vom ersten Tag an dabei waren. Zuzana Frišová und Branislav Frišo sind heute in der Logistik tätig. Soňa Bonková, Dagmar Ferenyiová und Michal Lazarčik gehören seit 30 Jahren zum Team des ersten BILLA-Marktes in Trenčín. 

one: Wie hat sich BILLA in den letzten 30 Jahren in Ihren Augen verändert? 
Zuzana Frišová, Logistik:
Wir sind gewachsen und haben uns durch rasche (manchmal zu starke) Prozessänderungen an den Markt, die Kundenbedürfnisse und die Zeit angepasst - Ereignisse im Unternehmen, die in den letzten Jahren unsere Widerstandsfähigkeit und Stärke richtig auf die Probe gestellt haben, sei es in wirtschaftlicher, personeller oder logistischer Hinsicht...  
Branislav Frišo, Logistik: Seit ich in das Unternehmen eingetreten bin, ist BILLA viel hektischer, software-, hardware- und logistikintensiver geworden. Ich verstehe, dass dies mit der Zeit, dem Wettbewerb, der Anzahl der Filialen und der Schnelllebigkeit der heutigen Zeit zusammenhängt.  
Soňa Bonková: Es ist moderner geworden, qualitativ besser und in jeder Stadt zugänglich.  
Dagmar Ferenyiová: BILLA hat mehrere große Veränderungen und Entwicklungsstufen durchlaufen, die aber sicherlich nur zu besseren Dingen geführt haben.   
Michal Lazarčik: 30 Jahre sind natürlich eine lange Zeit, und ich denke, dass sich BILLA nicht nur in Bezug auf das Aussehen und die Technologie, sondern auch in Bezug auf die Vision verändert hat - definitiv zum Besseren. 

one: Auch Sie haben sich mit BILLA weiterentwickelt und sind gewachsen. Was würden Sie Ihrem jüngeren Ich sagen, das gerade seine berufliche Laufbahn in diesem Unternehmen begonnen hat?  
Zuzana Frišová: Das Wichtigste ist, dass man seine Arbeit so gut wie möglich und mit Freude macht, denn nur so kann man sich entwickeln und vorankommen.  
Branislav Frišo: Man darf sich nicht hetzen lassen, sondern muss die Arbeit präzise erledigen und daran denken, dass wir eine bestimmte Sache nicht nur für eine Weile machen, sondern dass sie uns eine Zeit lang begleiten muss.  
Soňa Bonková: Ich würde sagen, dass man immer sein Bestes geben und immer ein Vorbild sein sollte.  
Dagmar Ferenyiová: Auf jeden Fall hat BILLA eine Zukunft und lernt neue Dinge.   
Michal Lazarčik: Man muss einen starken Willen haben, den Wunsch zu arbeiten und vor allem darf man keine Angst haben, mit seinen Kollegen zu kommunizieren. Nicht fragen, heißt nicht wissen. 

one: Was ist Ihr schönstes Erlebnis - oder das Erlebnis, das Ihnen in Erinnerung geblieben ist - im Zusammenhang mit BILLA?  
Zuzana Frišová:
Mein schönstes Erlebnis war die Weihnachtsfeier mit dem Thema Party Rock im Jahr 2017 mit meinen Kollegen.  
Branislav Frišo: Es gibt einige Erlebnisse, die mir in Erinnerung geblieben sind, aber zu den aufregendsten zähle ich die Begegnung mit dem Gründer der BILLA selbst, Karl Wlaschek.  
Soňa Bonková: Es gibt viele Erlebnisse, aber zu den schönsten gehört mein Spaßclubv on Großvaters Bonbonmachern, die kommen und immer sagen, dass sie gerne zu uns kommen.  
Dagmar Ferenyiová: Auf jeden Fall das erste Weihnachten im Jahr 1994, an das ich mich immer noch mit einem Lächeln im Gesicht erinnere.   
Michal Lazarčik: Ich erinnere mich an die Zeit, als wir die erste Filiale in Trenčín eröffneten. Es war furchtbar kalt dort, und sie war nicht beheizt, aber wir haben uns als Team zusammengetan und gesagt, wir werden es versuchen. Und das haben wir getan. Es waren viele Leute da, die neugierig auf die BILLA waren. 

one: Was hat Sie dazu bewogen, so viele Jahre bei uns bei BILLA zu bleiben?  
Zuzana Frišová Logistik:
Ich weiß gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht, und ich stelle fest, dass 30 Jahre vergangen sind.  
Branislav Frišo: Um die Wahrheit zu sagen, irgendwie habe ich diese Jahre nicht bemerkt, sie sind vergangen und ich weiß nicht einmal, wie.  
Soňa Bonková: Meine größte Motivation sind auf jeden Fall meine Kinder, meine Familie und eigentlich das ganze BILLA-Team, das im Laufe der Jahre auch zu meiner Familie geworden ist.  
Dagmar Ferenyiová: Es gibt noch mehr, aber die größte Anerkennung gebührt meinem Arbeitsteam, das im Laufe der Zeit auch zu einem Kreis meiner engen Freunde geworden ist.   
Michal Lazarčik: Auf jeden Fall unser Team, denn gemeinsam haben wir es geschafft, diesen Ort zu gestalten. Er war in einem katastrophalen Zustand, wir hatten Mitarbeitende, die nicht arbeiten wollten. Aber zusammen mit der Geschäftsleitung haben wir neue Leute gefunden und den Laden wieder in Ordnung gebracht

30 YEARS OF BILLA IN SLOVAKIA  

Since the opening of the first BILLA store in Slovakia in 1993, it has been an incredible and beautiful 30 years. During these three decades, our company has had room to grow and develop into the company we know today. From one original outlet in Trnava, the number has grown to more than 160 outlets all over Slovakia - from big cities to local villages.  

one: How has BILLA changed over the last 30 years in your eyes? 
Zuzana Frišová: We have grown and by rapid (sometimes too much) process changes we adapt to the market, customer needs, time - events in the company, which in recent years have properly tested our resilience and strength whether from the economic, personnel, logistics...  
Branislav Frišo: Since I joined the company, BILLA has become much more hectic, software, hardware and logistics intensive. I understand that this is due to the times, competition, the number of branches and the fast-paced life of this era.  
Soňa Bonková: It has become more modern, better quality and accessible in every city.  
Dagmar Ferenyiová, 202 Trenčín - BILLA has gone through several major changes and development stages, but it has certainly only led to better things.   
Michal Lazarčik, 202 Trnečín - So of course 30 years is quite a long time and I think that BILLA has changed not only in terms of its appearance and technology, but also its vision - definitely for the better.  

one: Together with BILLA you have also developed and grown, what would you say to your younger self, who was just starting his career path in this company?
Zuzana Frišová:
The important thing is to do your job as well as possible and with joy, because that's the only way to develop and move forward.
Branislav Frišo: No rush, the work is yours to do with precision, and to remember that we are not doing a given thing just for a while, but that it will have to stay here with us for some time.  
Soňa Bonková:  I would say to always do the best you can and always be an example.  
Dagmar Ferenyiová: Definitely that it has a future and new things need to be learned.   
Michal Lazarčik: You need to have a strong will, a desire to work and especially not to be afraid to communicate with your colleagues. Who does not ask, does not know. 

one: What is your favourite experience (or the experience that sticks in your mind) connected with BILLA?  
Zuzana Frišová: My most memorable experience was the Christmas party with the Party ROCK theme in 2017 with my colleagues.  
Branislav Frišo: There are a few experiences that have stuck in my memory, but among the most exciting ones I count meeting the founder of BILLA himself, Mr. Karl Wlaschek.  
Soňa Bonková: There are many experiences, but among the nicest ones is my funclub of grandfathers of confectioners who come and always say that they enjoy coming to us.  
Dagmar Ferenyiová: Definitely the first Christmas in 1994, which I still remember with a smile on my face.   
Michal Lazarčik: I have a memory of the time when we opened the first branch in Trenčín. It was terribly cold there and it was not heated, but as a team we joined together and said we would give it a go. And we did. There were a lot of people there who were curious about BILLA. 

one: What motivated you to stay with us at BILLA for so many years?  
Zuzana Frišová: I don't realise how quickly time flies and I realise that 30 years have passed.  
Branislav Frišo: To tell you the truth, somehow I didn't notice those years, they passed and I don't even know how.
Soňa Bonková: I definitely consider my biggest motivation to be my children, my family and actually the whole BILLA team, which has also become my family over the years.  
Dagmar Ferenyiová: There is more, but the biggest credit goes to my work team, which over time has also turned into a circle of my close friends.   
Michal Lazarčik: Definitely our team, because together we managed to put this place together. It was in a disastrous state, we had employees who didn't want to work. But together with the management we found new people and we put it back in order.  

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