Lesedauer: 3 Minuten
„Energie-Gipfel“ beim 1. FC Köln
Maximal G fordert Red Bull heraus
Spannung pur herrscht, wenn am Sonntag (25.9.) um 17.30 Uhr im RheinEnergie Stadion erstmals der 1. FC Köln den 1. Bundesliga-Novizen RB Leipzig empfängt. Denn das Geißbock-Team und der Trikotsponsor REWE haben sich noch eine kleine Überraschung für den ambitionierten Aufsteiger einfallen lassen: es kommt auch zum Kräftemessen zweier Energy Drinks – Maximal G begrüßt Red Bull.
Mal sehen, ob sich das flügelverleihende Kultgetränk aus dem eher beschaulichen Fuschl am See am Ende der Partie nicht mit lahmen Flügeln der Maximal G-Power der Domstädter beugen muss. Für diesen energetischen Höhepunkt hat REWE extra den Platz auf dem Trikot einmalig für die neue internationale Energy Drink-Eigenmarke der REWE Group frei gemacht. Und das Ganze im RheinEnergie-Stadion. Mehr Hochspannung geht nicht, sonst haut’s die Sicherungen raus.
„Wir Kölner nehmen bekanntlich nicht immer alles so ernst und wir feiern gerne. Daher haben wir uns entschieden, für das Spiel das Trikot-Logo zu wechseln. Jetzt können wir Red Bull als das Kultgetränk mit unserer neuen Eigenmarke Maximal G spielerisch frech im direkten Vergleich herausfordern“, freut sich Lionel Souque, REWE-Vorstand, auf das Spiel. Zumal das Trikot nicht das Einzige ist, was man sich habe einfallen lassen. So ist Maximal G für dieses Spiel auch Partner des Tages.
Eher konservativ ist der REWE Group-Vorstand im Hinblick auf den Ausgang des Spiels. „Mer muss och jünne künne“, gelte ausdrücklich nicht für die drei Punkte. „Die bleiben in Köln“, ist sich Souque sicher. Und das mit Maximal G(ewissheit).
„Wir Kölner nehmen bekanntlich nicht immer alles so ernst und wir feiern gerne. Daher haben wir uns entschieden, für das Spiel das Trikot-Logo zu wechseln. Jetzt können wir Red Bull als das Kultgetränk mit unserer neuen Eigenmarke Maximal G spielerisch frech im direkten Vergleich herausfordern“, freut sich Lionel Souque, REWE-Vorstand, auf das Spiel. Zumal das Trikot nicht das Einzige ist, was man sich habe einfallen lassen. So ist Maximal G für dieses Spiel auch Partner des Tages.
Eher konservativ ist der REWE Group-Vorstand im Hinblick auf den Ausgang des Spiels. „Mer muss och jünne künne“, gelte ausdrücklich nicht für die drei Punkte. „Die bleiben in Köln“, ist sich Souque sicher. Und das mit Maximal G(ewissheit).
Marcus Haus im Interview
„Kräftemessen zwischen den Energy Drinks“
Am Wochenende trifft der 1. FC Köln auf den RB Leipzig und die REWE Group hat diese einmalige Gelegenheit ganz und gar ausgenutzt. Marcus Haus, Bereichsleiter Marketing Discount und Konzernmarketing REWE Group, erklärt, wie maximal gut es in das Marketingkonzept für „Maximal G“ passt.
one: Warum wird an diesem Wochenende das „Maximal G“ -Marketing einen Höhepunkt erleben?
Marcus Haus: Highlight ist und bleibt in erster die Linie natürlich das sportliche Aufeinandertreffen. Aber wir haben uns zum Energiegipfel natürlich auch etwas einfallen lassen, damit die Begegnung im und am Stadion zu einem Gesamterlebnis wird. Einmalig wird auf den Trikots Platz gemacht für das Maximal G-Logo: Maximal G begrüßt Red Bull! Dass dieses Spiel so früh in der Saison stattfindet, ist ein purer Glücksgriff für uns, denn es passt gut in den Zeitplan unserer Kampagne. Maximal G wird außerdem Partner des Tages sein und kann im unmittelbaren Vergleich mit dem Marktführer beweisen, dass auch jung und frech eine explosive Mischung ist.
one: Was dürfen wir Weiteres für den Spieltag erwarten?
Marcus Haus: Das sind nur einige Aktionen, auch sonst haben uns für den Sonntag zum Energiegipfel im RheinEnergie Stadion auch richtig etwas einfallen lassen, damit es zu einem Gesamterlebnis wird. In Stimmung bringen kann man sich zum Beispiel mit dem Maximal-Geißbock-Quiz auf Facebook. Weiter geht es dann am Spieltag im und um das Stadion herum, wo unter anderem „Maximal G“-Geschmacksproben verteilt werden. Und auf die Halbzeitaktion können sich die Fans auch schon freuen.
one: Oh, das klingt aber geheimnisvoll! Doch zurück zum übergreifenden Konzept: Wie sind diese Aktionen einzuordnen in die allgemeine Kommunikationsstrategie?
Marcus Haus: „Maximal G“ ist die erste Eigenmarke der REWE Group, die sowohl national bei REWE und PENNY, als auch international bei Billa, Merkur, PENNY, Bipa, Adeg und Sutterlüty vertrieben wird.
Marcus Haus: Highlight ist und bleibt in erster die Linie natürlich das sportliche Aufeinandertreffen. Aber wir haben uns zum Energiegipfel natürlich auch etwas einfallen lassen, damit die Begegnung im und am Stadion zu einem Gesamterlebnis wird. Einmalig wird auf den Trikots Platz gemacht für das Maximal G-Logo: Maximal G begrüßt Red Bull! Dass dieses Spiel so früh in der Saison stattfindet, ist ein purer Glücksgriff für uns, denn es passt gut in den Zeitplan unserer Kampagne. Maximal G wird außerdem Partner des Tages sein und kann im unmittelbaren Vergleich mit dem Marktführer beweisen, dass auch jung und frech eine explosive Mischung ist.
one: Was dürfen wir Weiteres für den Spieltag erwarten?
Marcus Haus: Das sind nur einige Aktionen, auch sonst haben uns für den Sonntag zum Energiegipfel im RheinEnergie Stadion auch richtig etwas einfallen lassen, damit es zu einem Gesamterlebnis wird. In Stimmung bringen kann man sich zum Beispiel mit dem Maximal-Geißbock-Quiz auf Facebook. Weiter geht es dann am Spieltag im und um das Stadion herum, wo unter anderem „Maximal G“-Geschmacksproben verteilt werden. Und auf die Halbzeitaktion können sich die Fans auch schon freuen.
one: Oh, das klingt aber geheimnisvoll! Doch zurück zum übergreifenden Konzept: Wie sind diese Aktionen einzuordnen in die allgemeine Kommunikationsstrategie?
Marcus Haus: „Maximal G“ ist die erste Eigenmarke der REWE Group, die sowohl national bei REWE und PENNY, als auch international bei Billa, Merkur, PENNY, Bipa, Adeg und Sutterlüty vertrieben wird.
Bei diesem Novum wollten wir auch gleich im Marketing hohe Standards setzen und konnten effektiverweise Synergien nutzen in der Zusammenarbeit von Vollsortiment, PENNY und dem Bereich Zentrale Ware Eigenmarke. Unsere Kampagne ist ja ausgerichtet auf Millennials, also die Generation der digital natives, die um die Jahrtausendwende aufgewachsen sind und im Teenageralter waren, sodass wir unsere multimediale Arbeit fortsetzen.
Mit „Maximal G“ ergänzen wir das mittlere Preissegment. In unseren Märkten finden sich im Preispremium weiterhin auch die etablierten Herstellermarken, aber mit unserem erweiterten Angebot schränken wir natürlich die attraktiven Erträge der Markenartikel wie Red Bull durchaus ein. Ein direktes Kräftemessen zwischen Energy Drinks wie am Sonntag wird „Maximal G“ noch weiter in das Bewusstsein unserer Kunden rücken.
Zum Abschluss noch eine letzte Frage: Was ist ihr Tipp zum Spiel?
Marcus Haus: 3:2 für Köln sollte es schon werden.
Zum Abschluss noch eine letzte Frage: Was ist ihr Tipp zum Spiel?
Marcus Haus: 3:2 für Köln sollte es schon werden.
Mein Kommentar