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ArticleId: 4080magazineDas Heimspiel des 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg am 25. Februar stand im Zeichen der Nachhaltigkeit. Und zwar buchstäblich auf den Trikots der Geißböcke.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/8/c/csm_ts_standard_nachhaltigke_edda40082b.jpgHeimspiel im Zeichen des KlimaschutzesREWE räumte das Trikot
Trainer Steffen Baumgart, FC-Geschäftsführer Markus Rejek, Nabu-Pressesprecher Roland Panter und Lionel Souque, Vorstandsvorsitzender der REWE Group (v.l.), stellten das Trikot vor I Fotos: Achim Bachhausen
Lesedauer: 2 Minuten
REWE machte Platz auf dem FC-Trikot
Heimspiel im Zeichen des Klimaschutzes

Das Heimspiel des 1. FC Köln gegen den VfL Wolfsburg am 25. Februar stand  im Zeichen der Nachhaltigkeit. Und zwar buchstäblich auf den Trikots der Geißböcke. 

Um sein Engagement beim Klimaschutz einer breiten Öffentlichkeit bekannter zu machen, räumte REWE als Hauptsponsor des 1. FC Köln einen prominenten Werbeplatz: Die Bundesligamannschaft trat beim Heimspiel am Samstag (25. Februar) mit dem Schriftzug „NABU Klimafonds“ auf dem Trikot an. Damit wies REWE auf die Bedeutung des Klimaschutzes hin, der alle angeht. Auch die Shirts der beiden Einlaufkinder-Teams wurden mit den Logos von REWE und dem NABU-Klimafonds ausgestattet. Weiterhin zahlten die LED-Banden mit entsprechenden Motiven auf den Klimafonds ein. Der aktuelle Spot zum gleichen Thema lief zudem auf den Stadion-Screens.

Lionel Souque und Steffen Baumgart präsentierten das Trikot den Medien

„Der Klimawandel ist die größte globale Herausforderung unserer Zeit. Wir wollen die breite Öffentlichkeit und mediale Aufmerksamkeit eines Bundesligaspiels nutzen, um auf den NABU-Klimafonds aufmerksam zu machen. Mit finanziellen Mitteln aus dem NABU-Klimafonds investieren wir in den nächsten fünf Jahren mindestens 25 Millionen Euro in die Wiedervernässung von Mooren. Denn Moore sind wahre Klimahelden und brauchen unsere Hilfe. Intakte Moore gelten als die effektivsten Kohlenstoffspeicher der Welt, sie speichern doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder der Welt“, so Lionel Souque, Vorstandsvorsitzender der REWE Group.

NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Es ist vor allem das ernsthafte Engagement der Wirtschaft, dass darüber entscheiden wird, ob wir die globale Klimakatastrophe noch in den Griff bekommen. Die REWE Group geht an diesem Bundesliga-Spieltag als Unternehmen voran und gibt dem NABU-Klimafonds große Sichtbarkeit. Gemeinsam mit dem 1. FC Köln verbindet REWE die Begeisterung und Emotionalität des Fußballs mit dem Schutz von Natur und Klima. Als Naturschutzmacher:innen freuen wir uns sehr, in diesem Umfeld auf unsere Naturschutzprojekte mit positiver Klimawirkung aufmerksam machen zu können. Das geht uns alle an und ist eine gute Sache.“

„Klimawende ist Teamwork. Nur zusammen können wir die wichtigste Herausforderung für unsere Zukunft bewältigen. Deswegen freuen wir uns sehr, dass zahlreiche FC-Partner unsere Bemühungen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimaschutz unterstützen und andersherum unsere Partner für eigene Initiativen auch den FC als Kommunikationsplattform nutzen. Es ist ein besonderes Zeichen dieses gemeinsamen Engagements, dass unser Hauptpartner REWE prominente Werbeflächen wie den Schriftzug auf den Trikots und die Banden an diesem Spieltag im RheinEnergie-Stadion nutzt, um die Menschen weiter für diese Themen zu sensibilisieren. Dafür ein großes Dankeschön an REWE“, erklärt FC-Geschäftsführer Markus Rejek.

Spielszene der Bundesliga-Partie Köln-Wolfsburg I Foto: Thomas Faehnrich
Als besonders wichtigen Baustein innerhalb des Nachhaltigkeitsengagements hat REWE zusammen mit dem NABU den NABU-Klimafonds gegründet. Mit den Mitteln aus dem Fonds werden Naturschutzprojekte mit positiver Biodiversitäts- und Klimawirkung umgesetzt. Alle diese Projekte finden in Deutschland oder der EU statt – so kann man sie besser kontrollieren und trotzdem profitiert der ganze Planet.

Zusammen mit dem NABU sieht REWE in der Renaturierung von Mooren ein großes Potenzial für wirksamen Klimaschutz im Einklang mit dem „Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz“ der Bundesregierung. Denn obwohl Moore weltweit nur drei Prozent der globalen Landfläche einnehmen, sind sie ideale Kohlenstoffspeicher. Gemeinsam mit dem NABU werden sie durch Renaturierung wieder in ihre ursprüngliche Form als Klimaschützer zurückversetzt. Das erste Projekt des NABU-Klimafonds wird die Wiederherstellung von 200 Hektar Hochmoor im Ahlenmoor bei Cuxhaven sein – das aktuell größte Moorschutzprojekt in Deutschland.

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