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ArticleId: 431magazineKostenlose Arztbesuche und weitere Sozialleistungen für die Mitarbeiter und umweltschonender Anbau: Rosen von den Handelsfirmen der REWE International AG können das ganze Jahr mit gutem Gewissen verschenkt werden.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/e/0/csm_24_RIAG_Rosen_mgt_standard_06adf780ca.jpgGeschenk mit gutem GewissenRosen bei REWE International
Foto: Milenko Bokan - thinkstock
Rosen bei REWE International
Geschenk mit
gutem Gewissen
Rosen von den Handelsfirmen der REWE International AG können das ganze Jahr mit gutem Gewissen verschenkt werden. Das Pro Planet-Label garantiert Nachhaltigkeit in jeder Stufe des Produktionsprozesses.
Anderen eine Freude machen – und das mit gutem Gewissen: Die Pro Planet-Rosen, die es bei den Handelsfirmen der REWE International AG zu kaufen gibt, machen es möglich. Vom Anbau auf den Rosenfarmen in Tansania bis in die österreichischen Regale stehen umwelt- und ressourcenschonendes Handeln im Fokus. Ein gutes Zeichen für Mensch und Umwelt Das Pro Planet-Label der REWE International AG berücksichtigt darüber hinaus den Schutz der Gesundheit und das Wohlbefinden der am Produktionsprozess beteiligten Menschen.
Mit rund 900 Arbeitsplätzen sind die Farmen von Mount Meru Flowers in Tansania, auf denen die Pro Planet-Rosen wachsen, ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in der Region. Den Arbeitern aus der Umgebung bietet das Unternehmen einen sicheren Arbeitsplatz und Möglichkeiten zu Weiterbildung und beruflichem Aufstieg. Die Sozialleistungen reichen von verbessertem Mutterschutz und der Übernahme von Arzt- und Krankenhauskosten über kostenloses Mittagessen für die Mitarbeiter ubis zur Investition der Fair Trade-Prämie in Sozialprojekte in den umliegenden Dörfern.
Wertvolles Wasser
Das in wasserarmen Gegenden besonders kostbare Nass für die Rosenproduktion wird mit größter Sorgfalt behandelt: In einer biologischen Kläranlage wird das verwendete Wasser bei Mount Meru Flowers aufbereitet, sodass rund ein Drittel wiederverwendet werden kann.
Licht und Wärme aus der Natur
Für eine umweltschonende Reise nach Europa fliegen die Rosen als duftende Passagiere im Frachtraum von Linienmaschinen mit und werden dann mit nur einem LKW nach Wien gebracht. Würden die Rosen in Europa gezüchtet, wäre der CO2-Ausstoß fünfmal so hoch, da die Gewächshäuser durch ihren Standort in Tansania nicht belichtet und beheizt werden müssen.
Mehrweg ist der richtige Weg
Auch am Ziel der Reise, in Österreich, wird Umweltbewusstsein gelebt: Durch die Verwendung von Mehrwegeimern in den Filialen können 50 Tonnen Kunststoffabfall eingespart werden.
Pestizide, nein danke
Nicht nur von chemischen Pflanzenschutzmitteln wird soweit möglichst abgesehen: Auch der Einsatz von Pestiziden, der in manchen Fällen immer noch unumgänglich ist, soll in der Zukunft weiter verringert werden. Gemeinsam mit der Organisation Global 2000 führt die REWE International AG ein Pestizidreduktionsprogramm durch, an dem die Pro Planet-Rosen aus Tansania seit 2013 teilnehmen.
Wer steckt hinter den Rosen?
Der österreichische Unternehmer Herwig Tretter, Öko- und Fairtrade-Pionier, betreibt vier Rosenfarmen in Tansania. Mit dem Rosenhandelsunternehmer Lukas Klimesch teilt er seinen hohen Anspruch an das eigene Wirtschaften. Beide setzen sich in ihrem Tun für eine ausgewogene Verbindung von Ökonomie, Ökologie und gesellschaftlicher Verantwortung ein. Ihre Einstellung und die Idee, das Supermarktsegment zu bedienen, hat beide zum Erfolg geführt. Mit den Rosen in unterschiedlichen Farben kann man jedem eine Freude machen, und das mit gutem Gewissen.
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