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Aktion „Zu REWE radeln“
Danke für
100.000 neue Bäume
Mit dem Fahrrad zum Einkaufen zu fahren hält nicht nur fit, sondern hilft dem Klima – und das mit beachtlichem Erfolg: 100.000 neue Bäume können dank des Engagements von Mitarbeitern und Kunden gepflanzt werden.
Zu REWE radeln und damit einen Baum pflanzen: Diesem Aufruf folgten am 8. und 9. August Tausende Kunden und Mitarbeiter und kamen mit dem Rad zu REWE beziehungsweise zur Arbeit. Dabei legten sie rund 456.000 km zurück – eine Strecke so lang wie elf Mal auf dem Äquator um die Erde. Für jeden Teilnehmer forsten REWE und die REWE Group nun gemeinsam mit der Schülerinitiative Plant-for-the-Planet ein Stück Wald auf. Insgesamt entstehen 100.000 neue Bäume.

Bäume wandeln das klimaschädliche CO2 um, wobei Kohlenstoff gebunden und Sauerstoff freigesetzt wird. Diese Eigenschaft ist für die Menschen überlebenswichtig.
Doch gerade sie sind es auch, die durch ihr Verhalten das Ökosystem massiv in Gefahr bringen, zum Beispiel durch massive Rodungen. Jedes Jahr werden etwa 13 Millionen Hektar Wald vernichtet. Experten schätzen den Anteil der Entwaldung am Treibhauseffekt auf 20 bis 25 Prozent. „Damit künftige Generationen noch eine intakte Welt vorfinden, müssen wir bereits heute mit den natürlichen Ressourcen schonend und verantwortungsvoll umgehen. Als Unternehmen haben wir dabei eine besondere Verantwortung“, erklärt Lionel Souque, im REWE Group-Vorstand verantwortlich für die 3.400 REWE-Supermärkte in Deutschland.
Eine Gruppe von RIS-Kollegen fuhr gemeinsam vom Kölner Hauptbahnhof nach Porz
REWE CENTER in Recklinghausen und REWE Hürtgenwald aus der Region West. Trotz Regen erradelten in Recklinghausen 30 Pedalritter 232 Kilometer
Drei REWE-Kollegen aus dem Norden haben nach dem Start in Buxtehude zehn Märkte angefahren und dabei 58 Kilometer zurückgelegt
Rad-Fans aus der REWE-Niederlassung in Hungen
Region Mitte
Impressionen aus Bergisch Gladbach (Mitte) und Bopfingen
REWE May in Boppard
REWE May in Boppard
REWE-Märkte in Extertal und Hürtgenwald
Auch an den Kölner Zentralstandorten der REWE Group kamen zahlreiche Kollegen mit dem Fahrrad zur Arbeit
Jo, se war´n mit dem Radl do – hier in der Jakordenstraße in Köln
Lena (17) von Plant-for-the-planet im Interview
„Zum Bäumepflanzen braucht es keinen Spaten“
Lena Scheifgen (17) engagiert sich für Plant-for-the-planet
Wie lautet dein Fazit der gemeinsamen Aktion von REWE und Plant-for-the-Planet?
Die Welt ist dank REWE und ihrer Kunden um 100.000 Bäume reicher geworden. Jeder Baum bindet im Durchschnitt rund zehn Kilogramm CO2 pro Jahr. 13 Milliarden Bäume haben wir mit Hilfe von Bürgern, Regierungen und Unternehmen schon gepflanzt. Danke! Wenn jeder Mensch 150 Bäume pflanzt, schaffen wir weltweit 1.000 Milliarden. Für so viele neue Bäume gibt es noch Platz. Diese neuen Bäume würden ein Viertel des menschgemachten CO2-Ausstoßes binden. Wie können die Kunden und REWE-Mitarbeiter selbst aktiv werden?
Zum Bäumepflanzen braucht es keinen Spaten. Jeder kann ein Bäumchen im World Wide Wald www.plant-for-the-planet.org pflanzen und wir pflanzen dann für jeden Euro einen Baum in der echten Welt. Jedes Kind im Alter zwischen 9 bis 12 kann an einer unserer Plant-for-the-Planet-Akademien teilnehmen und selbst Botschafter für Klimagerechtigkeit werden. Wir Botschafter halten Vorträge, erklären Kindern und Erwachsenen, warum das Treibhausgas CO2 für die Klimaerwärmung verantwortlich ist und warum wir Bäume pflanzen müssen. Die Teilnahme ist kostenlos, macht viel Spaß und funktioniert über unsere Website. Warum ist REWE der richtige Partner für Plant-for-the-Planet?
Viele tausend Menschen kaufen jeden Tag Lebensmittel. REWE eröffnet uns Kindern eine großartige Chance, diese Menschen mit unseren Anliegen nach mehr Nachhaltigkeit zu erreichen. Jeder Mensch, der nachhaltiger lebt und andere überzeugt auch nachhaltiger zu leben, ist ein Gewinn für unsere Zukunft.
Steffen Rübke von Henkel im Interview
„Mit weniger mehr erreichen“
Steffen Rübke, Geschäftsführer Henkel Beauty Care Deutschland
one: Herr Rübke, Henkel ist ein wichtiger Partner beim REWE Group Nachhaltigkeitsengagement – undwar auch bei den aktuellen Nachaltigkeitswochen dabei.Welchen Beitrag leistet Henkel zur Ressourcenschonung?
Steffen Rübke: Mit Blick auf die globalen Herausforderungen wie Ressourcenknappheit und Bevölkerungswachstum hat sich Henkel zum Ziel gesetzt, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen. Das ist der Kern unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Deshalb konzentrieren wir uns darauf, alle Produkte des Henkel-Portfolios ganzheitlich und kontinuierlich zu verbessern, um bei der Herstellung und später bei der Anwendung den effizienten Einsatz von Ressourcen wie Wasser und Energie sicherzustellen. one: Wie versuchen Sie, die Konsumenten zu einem nachhaltigeren Lebensstil zu motivieren?
Steffen Rübke: Neben den klassischen Hinweisen zur Produktanwendung auf der Verpackung, entwickeln wir ständig neue Arten der Konsumentenansprache. Schon seit einiger Zeit stellen wir beispielsweise einen Waschkostenrechner auf persil.de und einen Duschrechner auf der Schauma Website zur Verfügung, die dem Konsument aufzeigen, wie er bei der Anwendung unserer Produkte Ressourcen und Geld sparen kann. Einen neuen Weg schlagen wir nun mit kurzen, kreativen Videos ein, die Konsumenten jenseits der Verzichtsdebatte auf charmante Art einladen, nachhaltiger zu Duschen. Sie sollen vor allem über die sozialen Medien gestreut werden. Wir sind gespannt, wie die Verbraucher darauf reagieren. Welche Rolle spielt dabei die Partnerschaft mit der Rewe Group?
Steffen Rübke: Die Rewe Group ist für Henkel ein wichtiger Partner auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Konsum. Wir schätzen die langjährige Partnerschaft mit dem gemeinsamen Ziel, die Verbraucher über einen verantwortungsvollen Einsatz der Produkte zu informieren und sie zu nachhaltigeren Lebensstilen zu motivieren.
Auf einer Online-Plattform hat Henkel kreative Köpfe eingeladen, innovative Filmbeiträge einzureichen, die zeigen, wie man Verbraucher auf charmante Art zu nachhaltigerem Duschverhalten motivieren kann. Die folgenden Videos sind die Gewinnerbeiträge unter allen Einreichungen des Wettbewerbs. Sie stammen aus drei verschiedenen Kontinenten.
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