Ines Thorn, ausgebildete Einzelhandelskauffrau, kümmert sich seit zwölf Jahren als Marktleiterin im PENNY Kirrlach um „alles, was anfällt“. 

one: Frau Thorn, wie bewerten Sie die Ausbildung im PENNY-Markt? 

Ich finde, unsere Ausbildung ist wirklich hochwertig. Die Azubis bekommen Zugang zu vielen Seminaren und informativen Lerninhalten, zum Beispiel über E-Learning. Die Betreuung ist gut organisiert. Im Markt achten wir darauf, dass die Aufgaben dem Ausbildungsniveau angepasst sind. Wir stehen den Azubis mit Rat und Tat zur Seite, und bei Fragen gibt es immer passende Ansprechpartner:innen – sei es aus der Personalabteilung, dem Markt oder der Bezirksleitung. Die Azubis übernehmen auch Verantwortung, was ich sehr wichtig finde. 

one: Wie unterstützen Sie als Marktleiterin und damit Vorgesetzte Ihre Azubis konkret? 

Ich versuche, alle Fragen der Azubis zu beantworten – und wenn ich selbst etwas nicht weiß, dann suche ich nach der richtigen Antwort. Ich unterstütze sie auch bei privaten Problemen, wenn sie möchten. Mir ist wichtig, dass ich sie wie ganz normale Mitarbeitende behandle, nicht wie ‚nur Azubis‘. Wir arbeiten auf Augenhöhe. Ich gebe mein Wissen bestmöglich weiter und lobe sie, wenn sie etwas gut gemacht haben.

one: Wie unterscheidet sich die Ausbildung heute von Ihrer eigenen? 

Damals gab es viel Theorie und Schulungen, im Alltag aber wurde man eher sich selbst überlassen. Heute ist das anders: Es geht nicht nur um Wissen, sondern auch um Dinge wie Höflichkeit, Anstand oder Körperpflege. Heute zählt die Meinung der Azubis mehr. Sie machen keine ‚unwichtigen‘ Aufgaben, sondern sind vollwertige Teammitglieder.  
 
one: Was macht Ihnen am meisten Freude, wenn Sie Azubis ausbilden? 

Zu sehen, wie sie immer selbständiger werden. Es ist schön zu beobachten, wie sie mit ihren Aufgaben wachsen, wie das Selbstbewusstsein steigt, wie sie Führungsstärke entwickeln und lernen, mit Konflikten umzugehen. 

Henry Stanglabsolvierte nach dem Abi bei PENNY seine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel. Derzeit macht er ein duales Studium im Bereich Vertrieb.  

„Eigentlich wollte ich neben dem Abitur nur jobben, und da PENNY ohnehin meine Einkaufsstätte war, habe ich mich dort als Minijobber beworben – und nach dem Abi dann gleich als Azubi. Während der Ausbildung habe ich mich dazu entschieden, diese zu verkürzen. Dank der Unterstützung meiner Führungskräfte konnte ich diese Herausforderung meistern. Mit ihnen hatte ich von Anfang an ein vertrauensvolles Verhältnis, sie standen mir immer bei und haben mich auch in Hinsicht auf das duale Studium mehr gefördert, als sie es hätten tun müssen.  

Die Ausbildung war für mich sehr lehrreich - beruflich und auch persönlich. Besonders der starke Zusammenhalt und die Möglichkeit, immer eine Ansprechperson zu haben, haben mir gefallen. Toll fand ich auch die vielen Angebote, die PENNY uns Azubis macht: Während meiner Ausbildung habe ich an vielen großartigen Events teilgenommen, wie dem #teampenny Zukunftsworkshop, dem REWE Group Star, dem Teamcamp und dem Parookaville Festival. Letzteres war mein absolutes Highlight!

Allen aktuellen und zukünftigen Auszubildenden kann ich daher nur empfehlen: Macht bei allen Events mit und bringt Euch aktiv ins Unternehmen ein. Davon lebt das Unternehmen und dadurch wächst es auch.“

Franziska John begann ihre PENNY-Karriere in einem Markt, erst als Aushilfe während Corona, dann für zwei Jahre als Werkstudentin. Sie absolvierte eine zweijährige Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement im nationalem PENNY-HR-Team und ist seit rund einem Jahr als HR-Expertin für Aus- und Weiterbildung in der Region West tätig. 

„Ich fand PENNY während meiner Zeit als Werkstudentin als Arbeitgeber mega cool, überall war der besondere Team Spirit zu spüren.  Daraufhin habe ich intern geschaut, was es für Möglichkeiten gibt nach meinem Studium. Die Ausschreibung für die Ausbildung im nationalem HR-Team hat mich sehr angesprochen, ich bewarb mich und alles ging ganz schnell. 

Ich hatte Blockunterricht in der Berufsschule, deshalb war ich drei Monate immer komplett raus bei der Arbeit, und da ich mitunter Langzeitprojekte begleitet habe, war eine gute Absprache sehr wichtig. Sehr gute Absprachen sind in meinem jetzigen Team auch unheimlich wichtig, da ich mit zwei Kollegen die Azubis gemeinsam betreue und mit einer anderen Kollegin einen Bereich in der Weiterbildung. Wir halten uns daher immer gegenseitig auf dem Laufenden. 

Ich glaube bei PENNY und auch in der REWE Group wird Wertschätzung wirklich großgeschrieben, und das versuche ich auch in meinen Seminaren für Führungskräfte weiterzugeben. Bei uns wird jede:r akzeptiert, so wie er oder sie ist und kann seine oder ihre Stärken individuell einbringen.”